please safe me

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Leute die brutale Szenen nicht abkönnen, sollten dieses Kapitel nicht lesen. Es wird blutig und nicht gerade appetitlich zulaufen.
(+16)

Sie stach mit dem Skalpell in meinen Bauch, was mich kurz schmerzerfüllt aufkeuchen ließ. Dann fing sie an, mit dem Skalpell ein Muster in meinen Bauch zu ritzen.
"Ach, kleine Juliena", säuselte sie und stach erneut auf mich ein. Ich fühlte wie mein Blut meinen Bauch runterfloss. Dann fluchte Marie-Ann. "Der Skalpel ist viel zu klein!", sagte sie und drehte sich um. Sie grinste und hielt einen Dolch in ihrer Hand. Ihre Hände waren blutverschmiert. Ich konnte mich nicht bewegen vor Schmerz.

"H..Hast du die ganzen unschuldigen Menschen getötet?", keuchte ich. Sie strich mit dem Dolch über meine Stirn. "Strenggenommen nicht. Ich habe es angeordert, aber ich habe einen.. bekannten. Der hat die Drecksarbeit für mich gemacht"
Sie grinste. Es war ein hässliches und teuflisches Grinsen.
Ich schnaufte. "Du mieses Miststück.", presste ich heraus. "Du kleine Hure. Du hast all diese Menschen umgebracht. Du hast meine Mutter umgebracht. Aber ich habe keine Angst vor dir. Töte mich ruhig. Ich werde dir diese Genugtuung nicht gönnen"
"Nun gut", sagte Marie-Ann und funkelte mich an. "Anscheinend hast du noch immer nicht genug"

Diesmal stach sie in mein Bein. In den Oberschenkel.
Ich schrie auf, was sie lachen ließ. "Ja, kleine Juliena. Schrei ruhig! Hier wird dich niemand hören!"

Sie schrie, während sie ungehemmt weiter auf meinen Oberschenkel einstach.

Mein Blut spritzte durch den Raum. Mein Körper und mein Gesicht waren übersäht von Blutspritzern.
Nach ca. 20 Stichen hörte sie auf. Sie blickte zu mir herüber. Ihr Gesicht war ebenfalls mit Blutspritzern übersäht, doch es machte ihr nichts aus.

"Entschuldige", sagte sie gehässig bevor sie in meine Wunde griff.
Ich schrie auf. Tränen bildeten sich in meinen Augen und liefen durch meinen Augenwinkel auf den Metalltisch unter mir. Auf ihrem Weg vermischten sie sich mit dem Blut auf meinem Gesicht.
Sie griff mit den vier Fingern in meiner Einstichwunde loses Fleisch und riss es heraus.

Wenn ich nicht schon laut geschrien hatte, tat ich es jetzt. Ich schrie mir meine Seele aus dem Leib, dass ich nach kurzer Zeit heiser wurde.

Marie-Ann drehte das rote Stück Fleisch in ihren Händen, bevor sie einmal drüberleckte.
Mir kam mein Frühstück wieder hoch und mit Mühe zwang ich es zurück in den Magen.

Nicht nur ein Sadist. Kannibalist auch noch.

Sie linste aus ihrem Augenwinkel zu mir herüber, bevor sie mein Fleisch hinunterschlang. Roh.
Das war zu viel. Ich erbrach auf den Boden neben mich.

Sie grinste wieder, bevor sie ausholte und mich schlug. Danach war alles schwarz.

WICHTIGE INFO FÜR ALLE DIE REGELMÄßIG LESEN

Ich bin ab dem 10. Juli bei meinem Stiefvater in Baden Württemberg und kann nicht garantieren, ob ich da regelmäßig updaten kann.
Ich hoffe, dass das klar geht!

- Wäffle ♡

Wenn du weg bist Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt