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Meinen Koffer ließ ich im Zimmer an der Tür stehen und zog mir erst einmal meine Schuhe und Jacke aus. Sofort zog mich Mario zurück in seine Arme und drückte mich küssend in Richtung Bett. 

Ich schlang meine Arme um seinen Hals und drückte ihn näher an mich heran bevor ich mich mit ihm in meinen Armen auf das Bett fallen ließ. Wir küssten uns sehr lange uns intensiv bis wir kaum noch atmen konnten und Mario sich von mir runter rollte und sich neben mir auf einen seiner Ellenbogen stützte.

Meine Hand fuhr an seinen Oberkörper und ich zeichnete mit dem Finger seine Muskeln nach, er lächelte mich glücklich an, ''ich kann's kaum glauben, dass du hier bist! Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet. Danke Baby'' sagte dicht an mein Ohr und gab mir einen Kuss auf die Stirn. 

''Ich kann es auch kaum glauben, dass ich hier bin'' grinste ich und fuhr ihm durch sein noch nasses Haar. ''Versprichst du mir was?'' fragte ich ihn lächelnd, ''alles was du willst!'' antwortete er mir und lächelte, ''das nächste Mal ziehst du dir etwas über wenn du die Tür aufmachst okay? Da hätte im Prinzip jeder stehen können'' sagte ich und stellte mir vor wie irgendeine junge Hotelmitarbeiterin klopft und Mario ihr nur in Boxershorts die Tür öffnet. 

Der Gedanke gefiel mir absolut nicht, ''versprochen Schatz! Ich war bloß so in unser Gespräch vertieft, dass ich darauf gar nicht geachtet habe, kommt nicht wieder vor!'' versicherte er mir und gab mir einen kurzen Kuss. ''Es ist ja eigentlich nicht schlimm, aber toll finde ich das auch nicht'' lächelte ich, ''ich versteh dich Süße. Ich möchte auch nicht, dass du in Unterwäsche die Tür aufmachst, obwohl bei mir darfst du das gerne tun'' lächelte er zurück und zog mich auf sich drauf um mich erneut zu küssen, langsam zog er mich aus, sodass ich nur noch in Unterwäsche neben ihm lag.

''Der Teddy ist übrigens total süß! Danke nochmal'' bedankte er sich bei mir, ''es freut mich, wenn er dir gefällt'' grinste ich und kuschelte mich an seine Brust.

Dann berichtete ich ihm davon, dass ich schon bei Leo die Idee hatte hier her zukommen und dass ich dann auch direkt mit Marco darüber gesprochen habe, ''ich hatte absolut keine Ahnung'' sagte er fröhlich und küsste mich, ''so sollte es ja auch sein'' antwortete ich ihm, ''ich hätte das Marco gar nicht zugetraut, dass er dir so hilft'' lachte Mario, ''nicht? Also mir hat er erzählt, dass du unausstehlich warst die letzten 3 Tage'' ärgerte ich ihn ein bisschen und er schüttelte nur grinsend den Kopf.

Um halb 7 würde es essen geben, deshalb beschloss ich erst einmal duschen zu gehen. ''Schatz, ich muss mal ganz dringend, kannst du die Tür aufmachen?'' fragte er als ich mich gerade abtrocknete.

Ich wickelte mir mein Handtuch um, schnappte mir meine Unterwäsche und schloss die Tür auf, ''na klar'' lächelte ich, ''du bist ein Schatz!'' sagte er küsste mich schnell und stürmte dann ins Badezimmer. Schnell zog ich mir meine Unterwäsche an, doch bekam meinen BH nicht zu, ''kannst du mir kurz helfen?'' fragte ich Mario, der gerade aus dem Badezimmer kam. Er nickte lächelnd und setzte sich auf das Bett. 

Mit zwei Handgriffen hatte er meinen BH geschlossen, deshalb schnappte ich mir mein Handtuch und wollte zurück ins Bad, ''nenene'' sagte Mario, legte seine Hände an meine Taille und zog mich auf seinen Schoß. Ich legte meinen Arm um seinen Nacken, um mich an ihm festzuhalten. 

Mario hatte seine Arme um mich gelegt und küsste mich ausgiebig, ''du bist so wunderschön'' flüsterte er mir ins Ohr und küsste weiter meinen Hals. Meine Hand fuhr an sein Kinn, ''ich liebe dich'' sagte ich an seine Lippen und küsste ihn erneut, ''ich liebe dich mehr'' sagte er als es plötzlich an der Tür klopfte. ''Tust du nicht'' sagte ich frech und lachte. Er nickte, ''jawohl'' und ging zu Tür, ''weißt du noch was du mir vorhin versprochen hast?'' grinste ich und nahm sein Shirt vom Bett was neben mir lag, ''stimmt'' sagte er und ich warf es ihm zu.

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