Diese Story ist die Fortsetzung von Tenshis Entschluss und erzählt die Geschichte von Midori Uchiha die genau wie Naruto alleine und ohne Eltern aufgewachsen ist. Bis der Tag kam an dem sie die Wahrheit über ihre Familie erfahren hat und 48 Stunden...
Ich sprang über die Dächer zu Sasuke und Sakura um ihnen davon zu erzählen. Sie sahen sehr besorgt aus. "Midori das ist keine gute Idee! Dein Baby soll doch in einem Monat kommen. Das geht nicht!", sagte Sakura. "Es geht aber auch nicht das mein Dorf in den Krieg mit reingezogen wird. Wir haben einen Friedensvertrag mit Suna- und Iwagakure und sie kämpfen auch. Wir werden eine Streitmacht aus drei Dörfer Bilden die Akatsuki in den Hintern treten kann. Versprochen. Sakura du wirst vor mir das Kind bekommen. Bitte bring ein gesundes Kind auf die Welt, denn wenn ich wieder komme will ich nur noch meine ruhe haben und werde nicht mehr zu euch kommen bis die kleine Geboren ist.", sagte ich verabschiedete mich und ging ohne noch ein Wort zu sagen. Ich rannte zu Borutos Haus und benachrichtigte auch ihn von meinen Vorhaben, doch Hinata kam reingeplatzt und meckerte mich an. "Du musst schon echt dumm sein wenn du als schwangere in den Krieg ziehst.Du willst wohl die Gesundheit von dir und deinem Baby aufs Spiel setzen!", sagte sie wütend doch mich interessierte das nicht. Ich ging aus der Tür ohne Tschüss zu sagen, stattdessen schaute ich sie mit einem kalten Blick meines Sharinganes an. Danach ging ich. Ich trommelte noch am selben Abend alle Medizin Ninjas, Sensor Ninjas und Kampffähigen Ninjas zusammen die gerade nicht auf Mission waren oder was anderes zu tuen hatten. Ich erzählte ihnen von meinen vorhaben und am frühen Morgen gingen wir los. Ich als Kopf des Trubs. "Wir werden jetzt Akatsuki und insbesondere dem Anführer Madara Uchiha in den Arsch treten. Auch wenn er zu meinem Clan gehört werde ich keine Rücksicht nehmen mit keinem der gegnerischen Uchihas!", sagte ich und wir zogen los.
Wir liefen drei Tage und drei Nächte um auf dem Schlachtfeld anzukommen. Dort vereinten wir uns mit den anderen Dörfern und Bildeten eine Arme.
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Wir besprachen wer wo kämpfen wird und zogen los. Als Kameraden.
