Kapitel 19

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Am nächsten Morgen wache ich in den lieben Armen von Yoongi auf. Etwas überrascht schaue ich auf sein schlafendes Gesicht. Seine Mundwinkel sind breit nach oben gezogen, wahrscheinlich träumt er irgendwas schönes. Oder vielleicht auch von mir? Schön wärs.
In so glücklich zu sehen macht mich glücklich, da ich ihn letzte Nacht schon wieder Sorgen gemacht habe. Es ist schon eigenartig, dass ich mich grundlos übergeben habe. Das Abendessen kann es auch nicht gewesen sein, da es Yoongi ja auch gegessen hat.
Seufzend drehe ich mich auf den Rücken und starre auf die Decke des Zimmers. Ich will mir nicht noch länger den Kopf darüber zerbrechen. Was passiert ist, ist passiert und kann nicht rückgängig gemacht werden. Das einzige was zählt, ist das Yoongi mich liebt und ich ihn.
Aber trotzdem werde ich dieses komische Gefühl nicht los und mit Yoongi kann ich nicht darüber reden. Er würde sich nur wieder Sorgen machen, oder mich gar nicht mehr aus dem Haus lassen. Viel lieber sollte ich es jemand anderem anvertrauen, jemanden wie meinen besten Freund.
Sobald ich allein bin rufe ich ihn auf jeden Fall an.
Doch vorerst befreie ich mich aus Yoongis Umarmung. Aus dem einen Grund,da es unerträglich warm wurde mit seiner Körpertemperatur und noch der Wärme der dicken Decke. Ohne ihn aufzuwecken gehe ich gleich ins Badezimmer, um mich in der Regenwald Dusche zu waschen.

Es fühlt sich an wie ein warmer Regen, der über mich gießt. Ich bleibe einfach auf der Stelle inmitten des 'Regens' stehen und fühle wie der Stress aus meinen verspannten Schultern langsam verschwindet. Doch plötzlich muss ich zusammen zucken, als ich Hände auf meinem Hintern spüre, die nicht mir gehören. Schon wird auch mein Oberkörper an den Glaswänden gepresst. Yoongi drückt mich zwischen ihn und der Wand. Seine Arme neben meinen Kopf gestützt und sein Glied spüre ich deutlich an meinen Hintern.

"Du siehst verdammt heiß aus",raunt er mir ins Ohr und reibt dabei sein Glied an mein Arsch. Schnell beiße ich mir auf die Zunge, um ein keuchen zu unterdrücken. Das nächste Mal schließe ich die Tür ab. Doch jetzt lasse ich mich zuerst ordentlich verwöhnen.
Heute Morgen scheint er besonders gute Laune zu haben. Sein Gesicht kann ich nicht sehen, doch sein Lächeln spüre ich. Dann fühle ich seine zarten Lippen auf meinen Nacken. Von dort küsst er sich meinen Hals runter und hinterlässt eine feuchte spüre mit seiner Zunge. Genussvoll schließe ich die Augen und gib mich ihm ganz hin.

---------Mini Smut----------

Dann beißt er auch schon in die dünne Haut an meiner Schulter hinein und saugt daran. Ein leises stöhnen verlässt meine Lippen, das auch noch lauter wurde durch den nächsten Knutschfleck. Währenddessen wandern seine Hände über meinen nassen Körper nach unten zum meinen Glied. Yoongi umfasst klein Jimin mit seiner Hand und fängt an darüber zu streichen.
Meine aufkommende Lust lässt mich erneut Yoongis Namen stöhnen und über meine Lippen lecken. Während er meine Schultern mit dunklen Knutschflecken bearbeitet, fängt er gleichzeitig an seine Hand auf mein Glied auf und ab zu bewegen

Stöhnend lege ich mein Kopf in den Nacken. Auch wenn wir unter der Dusche stehen fange ich leicht an zu Schwitzen. Durch ihn wird mir unerträglich heiß, unsere Körper sind immer noch eng zusammengepresst. So dass ich schon sein Herzschlag an mein Rücken spüre.
Yoongi lässt etwas von mir ab und deutet mir ihm meinen Arsch auszustrecken. So stütze ich bin ab, strecke ihm meinen Hintern entgegen und spüre schon seine Hände darauf.

"Ich liebe dich, Jimin."
Seine Hände wandern über meine Hüfte bis er diese festhält und nur noch auf mein 'Okay' wartet.

"Ich liebe dich auch",flüstere ich was sofort zum Schrei wird, da Yoongi mich nicht vorbereitet hat, sondern langsam in mich eindringt.

Seine Spitze dringt tiefer in meine Öffnung ein, vor Schmerz wimmere ich und kneife meine Augen zusammen. Trotz des Schmerzes versuche ich mich zu entspannen, damit Yoongi es leichter hat. Dieser dreht mein Kopf zur Seite, so dass mein Kopf halb zu ihm gedreht ist und wir uns ansehen können. Mit dem Daumen streicht er beruhigend über meine Wangen und sieht mich entschuldigend an.

Shall we? || YoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt