My dreamman (Éomer FF)

Kapitel 1: Heimat

Müde schlug ich den klingelnden Wecker zu bode, somit war ich gezwungen auf zustehen und den Wecker auszuschalten. Ich streckte mich und schaltete das geklingel von meinem Wecker aus. Ich zog meine Schuluniform an. Ich hab nicht wirklich Lust heute mich in die Schule zubegeben, aber etwas anders kam für meine Mutter nicht in den Sinn. Also trette ich aus meinem Zimmer ins Esszimmer, dort begrüsste mich mein Vater und Mutter. Noch im halb Schlaf nahm ich mir mein Brot und schmierte Nuttela drauf und bass ab.

Mit Kopfhörer im Ohr ging ich die Strasse lang bis zu Daphne, meine beste Freundin. Sie wartete schon, so gingen wir gemeinsam weiter. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt als ich in einen alten Mann hinein lief.

Luana: ,,Es tut mir so leid, alles in Ordnung?"

Er sah mich kurz an und dann Daphne.

Alter Mann: ,,Wie heisst ihr?"
Luana :,, Luana und Daphne. "

Er kam auf mich zu und nahm mein Handgelenk ich begann zu schreien. Daphne hielt mich am anderen Arm. Es wurde so hell um uns, dass ich nichts mehr sah.

Das erste was ich sah war... nein, nein, NEIN!! Ich bin verrückt, ich bin verückt! Virsichtig bickste ich der Person ins Gesicht.

Person: ,,Aua, was soll das geben?"
Lana: N-nichts i-ich w-w-wollte nur, s-sehen oob sie echt sind."
Person: ,,Wieso sollte ich nicht echt sein?"

Er zog eine Augenbraue hoch und ich zuckte mit den Schultern.

Person: ,,Wie heisst ihr?"
Luana: ,,Luana, mein Herr."
Person: ,, Du bistalso doch, nach all den Jahren. Mein Kind."

Ich sein Kind? BITTE NICHT! Wer will schon das Kind von dem Denethor sein? Ich jeden falls nicht. Doch etwas sagen konnte ich nicht, ich meine man kann schlecht sagen, darf ich zurück, ich möchte sie nicht als Vater haben. Er hatte mich an sich gedrückt, doch ich tat nichts.

Luana: ,,Wo ist Daphne?"

Sofort lies er von mir ab und sah mich mit dem aus den Filmen bekannten Gesichtsausdruck an.

Vater: ,,Du warst alleine, da war niemand, auch keine Daphne!"

Er stand auf und öffnete die Tür, drehte sich dann doch nochmals zu mir um.

Vater: ,,Mach dich für heute Abend bereit, ich werde heute noch deine Rückkehr bekannt geben und morgen Reisen wir zu deinen Brüder."