My dreamman (Éomer FF)

Kapitel 2: Willkommens Fest

Ich wurde von einer Dienerin ins Bad gebracht, dort wurde bereits das Wasser eingelassen für ein Bad. Ich liess meine Hüllen fallen und gleitete ins Wasser. Erst als eine Dienerin mich aus dem Wasser holte stieg ich aus und wickelte mein Körper in ein Tuch. Ich musste mich setzten damit die Dienerin mir meine Haare machen konnte. Als sie fertig war gab sie mir das Kleid, als sie draussen war machte ich mich fertig. Vorsichtig trat ich aus der Tür des Bades, ein Diener wartete und führte mich zu Vater. Dieser sah leicht erfreut aus, als er mich sah. Er streckte mir sein Arm zum einhacken hin.

Vater: ,,Du siehst bezaubernd aus, mein kleine."

Auch wenn dies Väterlich gemeint ist, wiederte es mich an. Schlussendlich hackte ich mich doch bei ihm ein und liess mich so in einen Saal voller Leute geleiten. Er stellte sich mit mir auf ein Podest, sofort waren alle Blick auf uns gerichtet.

Vater: ,,Nach langer Zeit, ist meine Tochter endlich nach Hause gekehrt. Lasst uns dies Feiern."

Ich wusste nicht was ich machen sollte und stand deshalb unbeholfen in der Nähe meines Vaters, als wir vom Podest runter waren. Jemand tippte mir auf die Schultern, weshalb ich mich erschrack und herum fuhr. Vor mir stand ein stattlicher Mann etwas älter als ich.

Mann: ,,Verzeiht, dass ich es wage eich an zu sprechen, doch ich wollte mir nicht die Gelegenheit nehmen lassen. Ich bin Astron Sohn von..."

Mir doch scheiss egal wer sein Vater ist, doch zugegeben er ist schon attraktive.

Astron: ,,Wollen wir ab die frische Luft?"

Ich stimmte zu und hackte mich bei ihm ein, er führte mich raus am Baum vorbei zur Mauer. Dort setzten wir uns und sahen in den Himmel.

Luana: ,,Weshalb seit ihr nicht bei meinen Brüder?"
Astron: ,,Ich musste mich noch von einer Verletzung erholen. Ich nehme an ihr werdet morgen miteurem Vater reisen."
Luana: ,,Eure Abnahme  ist richtig."
Astron: ,,Dann ist es mir eine Ehre euch zu begleiten."

Es wurde langsam kalt weshalb wir uns wieder zu meinem Vater begaben und er mich ins Bett schickte.