My dreamman (Éomer FF)

Kapitel 23: Minas Tirith

Konnte es nicht glauben ich war wieder da, in der Stadt der Könige. Alles sah noch gleich aus, wir ritten zum obersten Ring, dort stiegen wir ab. Ich hatte Angst vor der Begegnung mit Vater, egal was er tat er ist und bleibt mein Vater. Hinter Gandalf betrat ich den Thronsaal und konnte schon mein Vater sehen. Ich konnte mein Herz gegen meine Brust hämmern hören, am liebsten wäre ich jetzt raus gerannt zurück nach Rohan. Krieg dich ein Luana! Gandalf versuchte Vater zu überreden die Leuchtfeuer zu endzünden, doch dieser Lehnte ab. Mir war seine Sturheit zu viel und ich trat hervor, seine Augen sahen mich erstaunt an.

Denethor: ,,Hast du dich anders entschieden mein Kind?"
Luana: ,,Ich bin Verlobt."
Denethor: ,,Mit wem?"

Er sah mich herausfordernd an, als glaubte er, ich würde lügen.

Luana: ,,Éomer Éomunds Sohn."
Denethor: ,,Niemals wird ein Nachkommen meiner Linie einen Rohrim Heiraten. Niemals werde ich Rohan um Hilfe bitten und was deine Rückkehr angeht, du wusstest was es bedeutet als Verbannte zurückkehrt. WACHEN!"

Zwei Wachen kamen und packten mich, Pippin begann auf Vater einzureden, doch es nützte nichts. Er wollte gerade den Wachen ein Befehl geben als Faramir herein trat, erstaunt sah er zu mir. Hinter ihm sah ich Daphne die Betrübt zu Boden schaut. Ein Lächeln schlich sich auf Vaters Gesicht, dies konnte nichts Gutes bedeuten.

Faramir: ,,Ihr wolltet mich sprechen?"
Denethor: ,,Osgiliath ist gefallen, meine Kinder werden mir nun mit einem Heer die Stadt zurück holen."
Luana: ,,Das ist reiner Selbstmord."
Denethor: ,,Tut es oder mein Zorn trifft euch."

Ich hatte nichts zu verlieren sterben würde ich so der so, Vater würde nicht davor zurück schrecken mich Hinrichten zu lassen. Gandalf versuchte auf uns einzureden zu bleiben doch wir hatten nichts zu verlieren. So verliessen wir die Stadt, Vater wusste das ich kämpfen kann aber keine Überlebenschance habe, er hofft das die Orks im die Arbeit abnehmen und mich toten.