Kapitel 24: Leben und Tod

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Wir waren deutlich in der Unterzahl und haben keine Chance, als es passierte. Faramir holte sich mehrere Verletzungen und konnte sich nicht richtig mehr wach halten, ich sah zu ihm und merkte den Ork nicht, der mir sein Schwert in die Schulter schiebt. Erschrocken und voller Schmerzen schrie ich auf und sank zu Boden. Unsere Männer verloren den Mut und wollten zum Rückzug ansetzten, mich und Faramir setzten sie auf Pferden und dann gings los zurück nach Minas Tirith. Ich spürte wie ich die Kontrolle verlor, doch ich konnte noch alles hören. Die Stimme meines Vaters, wie er aufschrie als er uns sah, Pippin der Versuchte Vater beizubringen, dass ich und Faramir noch leben und nur Hilfe brauchen. Nun brach auch noch der Krieg vor Minas Tirith aus, er liess mich und Faramir in die grosse Halle bringen um nach zu denken was er nun tun will. Alles was ich hörte machte mir Angst, ich spürte auch das mein Kind nicht einverstanden ist. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr und bekam auch nur noch einzelne Stücke der Gespräche mit, immer wieder driftete ich weg.

Auf dem Schlachtfeld waren inzwischen auch die Ritter Rohans und Aragorn mit den Gespenster die alles Platt machten, das Ende nahte.

Auch für mich, denn Vater liess Holz zu einem Scheiter beigen und uns darauflegen, was er nicht wusste, Pippin hatte sich versteckt und alles mit bekommen, er rannte nun los.

Er konnte Gandalf auf die anderen zu gehen sehen, die Schlacht war gewonnen. Schnell rannte er zu ihnen, er wusste jede Sekunde zählt.

Éomer: ,,Wo ist Luana?"

Gandalf wollte gerade antworten als man Pippin nach dem Zauberer schreien hörte, so schnell wie ein Hobbit noch nie gelaufen ist kam er angrannt.

Gandalf: ,,Was ist den passiert?"
Pippin: ,,Denethor dreht durch, er will sich Faramir und Luana bei lebendigen Leib verbrennen."

Alle rannten nun los um uns zu helfen, doch Vater war so in Trauer das er meine Bewegungen nicht wahrnam und das Öl über uns goss, das grosse Tor zu dem Raum wurde aufgeschlagen.

Denethor: ,,Meine Linie hat versagt meine Kinder sind tot."
Pippin: ,,Luana und Faramir leben!!"
Denethor: ,,Geht ich sehe euren Eid als erfüllt."

Nun schnappte sich Vater die brennende Fackel eines Wachens und schmiss sie aufs Feuer. Der Qualm kam direkt zu mir und Faramir, ich begann zu husten, was Vater nun zu merken schien. Ich spürte wie ich ein Energie Schub bekam und schaffte es aber nicht meine Augen zu öffnen, Éomer und Aragorn versuchten das Feuer zu löschen. Gandalf zog mich und Faramir aus dem Feuer und trat zu Éomer

Éomer: ,,Bring deine Verlobte zu einer Heilerin."

Ich hörte wie mein Vater toppte und wegrannte, ein warmes und sicheres Gefühl breitete sich in mir aus, ich wusste das Éomer mich nun aufgehoben haben muss.

My dreamman (Éomer FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt