Es war schon dunkel draussen und ihr Mann kam gerade herein, als wir über das Leben von den Armen sprachen und nach Lösungen suchten. Er sah mich erstaunt an und verneigte sich.
Mann: ,,Majestät, was beschafft uns die Ehre?"
Frau: ,,Sie hat unser Sohn zurück gebracht, nachdem die Wachen ihn mitgenommen haben."
Luana: ,,Ich sollte gehen, bevor Wachen nach mir suchen."
Mann: ,,Dafür ist es zu spät."Ich verabschiedete mich und lief direkten Weges zurück, die Männer nahmen mich in Empfang.
Éomer: ,,Wo hast du so lang gesteckt?"
Ich ignorierte ihn, er sollte den Zorn einer Mutter nun spüren. Stattdessen wendete ich mich an Aragorn und Faramir.
Luana: ,,Wo ist Daphne?"
Faramir: ,,In ihrem Bett."Ich ging wie heute schon mal an ihnen einfach vorbei und traf zum Glück ein Diener.
Luana: ,,Macht mir ein Bett zurecht und bringt das Bett und Daphne in dies Zimmer."
Ohne zu fragen tat er dies, ich holte schnell ein paar Sachen aus dem Schlafzimmer und lies mich dann ins andere Zimmer führen, Daphne war auch schon drinnen. Vielleicht ist es etwas hart was ich tat, doch er muss lernen mit den Konsequenzen zu leben.
Ich mied das Frühstück und lag lieber noch mit Daphne im Bett und kuschelte. Als Faramir ins Zimmer stürzte.
Faramir: ,,Komm schnell mit!"
Luana: ,,Ich zieh mich schnell noch an."Er nahm Daphne und wartete draussen, ich zog mich an und trat zu ihm. Daphne nahm ich wieder selber in den Arm und folgte meinem Bruder nach draussen. Wo wütende Frauen und Männer Éomer anschrien und so gar mit Eier und Tomaten versuchten zu bewerfen. Die Wachen konnten sie gerade noch so zurück halten, ich übergab Arwen Daphne und befahl ihr weg zu gehen.
Luana: ,,Was ist los?"
Aragorn: ,,Sie wollen ihre Kinder zurück und das er etwas gegen ihr Armut tut."
Luana: ,,Das geschieht ihm zurecht, ich hatte ihn doch gewarnt, wer nicht hören will muss fühlen."
Faramir: ,,Ich gebe dir ja recht er ist selber Schuld, doch ist er auch dein Mann und du musst ihm helfen. Auf dich wird das Volk hören, zeig ihm wie viel mehr die Leute dich mögen."
Luana: ,,Ich werde ihm helfen, doch zuerst muss ich noch was tun."Eine Frau hatte einen Kuchen in der Hand, den nahm ich nun ging zu meinem Mann und drückte ihm den ins Gesicht. Drehte mich dann zum Volk.
Luana: ,,RUHE!!!"
Sofort herrschte Stille und die Leute bewegten sich nicht mehr.
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My dreamman (Éomer FF)
FanfictionLuana wachst auf der Erde auf doch dies ist nicht ihre Welt. Gemeinsam mit ihrer Freundin kehrt sie heim, doch bald trennen sich ihre Wege. Werden sie sich wieder sehen? Ich hab die Geschichte mit 15 Jahren geschrieben, können also Logikfehler und R...