Nimm Mich

•22•

Ich ließ meine Hand langsam auf sein Knie gleiten und strich langsam seinen Oberschenkel hoch.

"Süße!", rief er gespielt empört aus: "So gierig?"
"Wer weiß.", ich blickte ihm tief in die Augen und konnte die Begierde beinah greifen.

Plötzlich bog er auf einen dunklen Parkplatz ab und brachte den Wagen am Ende zum stehen. Er ergriff meine Hände und zog mich auf seinen Schoß. Er legte eine Hand unter mein Kinn und fing an mich vorsichtig zu küssen.
Wir vertieften den Kuss und er drückte mich an ihn während ich mich an seiner Wachsenden Errektion rieb. Er zog mich näher an sich und mir entfuhr ein Stöhnen. Ich spürte sein Grinsen und drückte mich noch stärker an ihn. Seine Hand wanderte von meiner Taille über den Bauch und unter meinen Rock, zu meiner Mitte.

Unter seinem reiben breitete sich eine wohlige Wärme in mir aus. Ich Krallte meine Hände in seine Haare und wieder entfuhr mir ein Stöhnen. Ich löste meine Hände und ließ sie über seinen Körper zu seiner Hose streifen. Ich öffnte voller Begierde und mit zitternden Händen seine Hose und umfasste seine Errektion. Er zog scharf die Luft ein und blickte mir tief in die Augen.

Seine Hände wanderten wieder zu meinem Slip und zerrissen ihn mit einem Zug. Ich ließ mich langsam auf ihn gleiten und genoss das Gefühl wie er mich ausfüllte. Meine Finger Krallten sich wieder in seine Haare und ich begann mich langsam zu bewegen. Mein Herz pochte, als er seine Hände unter mein Shirt gleiten ließ und meinen BH nach oben schob. Er umfasste meine Brüste und ich begann unter seinen Berührungen zu Stöhnen. Er atmete tief und kurze Zeit später kamen wir beide nahezu gleichzeitig.

Entspannt Lehnte ich mich an ihn und ließ mich in eine Umarmung ziehen. Ich weiß nich wie lange wir so saßen als er mich hochdrückte und sich aus mir zurückzog. Erschöpft ließ ich mich auf den Beifahrersitz fallen und beobachtete wie er seine Hose schloss sich durch die Haare fuhr. Dann blickte er mich an.
"Wollen wir nach Hause?"
Ich nickte benommen und blickte mich erstaunt um als er vor einem großen Gebäude hielt.
"Komm. Ich habe eine Überraschung für dich." Er stieg aus und eilte um den Waagen herum um mir die Tür zu öffnen, ich ergriff seinen Hand und folgte ihm in das Gebäude. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl bis ganz nach oben, wo er schließlich die Tür aufschlossen und wir eine unglaublich schöne und moderne Wohnung betraten.
"Überraschung!"
Ich sah ihn verwirrt an.
"Möchtest du bei mir einziehen?"
Mir enfuhr ein Schluchzen und ich wurf mich an seinen Hals.
"Jaa!"
"Ich dachte mir dass wir morgen deine Sachen holen und wir dann gemeinsam hier wohnen."

Ich drückte ihm lächelnd einen Kuss auf den Mund, worauf hin er mich hochzog und mich ins Schlafzimmer trug wo er mich auf ein wunderschönes Himmelbett fallen ließ.

Auf in die zweite Runde!