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Die letzten paar Monate vergingen wie im Flug und waren äußerst arbeitsreich. Nikolas und ich waren uns deutlich näher gekommen und seit 4 Monaten zusammen. 4 Monate erst und doch will ich mein ganzes Leben mit ihm verbringen.
Es war Samstag und eigentlich wollten meine Mädels ja kommen, jedoch mussten sie unser Treffen absagen, weil sie einen schlimmer Magen-Darm Infekt durchstehen müssen.
Um mich zu trösten hatte mich Nikolas zu einem romantischen Dinner eingeladen und jetzt saßen wir hier und warteten auf unser Dessert.
"Ich habe eigentlich überhaupt keine Lust auf Montag. Wollen wir nicht Schwänzen und im Bett bleiben??", Fragte ich mit großen Augen.
Nikolas lachte nervös und erwiderte: "Leider geht das nicht. Aber du musst ja eigentlich nicht arbeiten. Das weißt du ja! Aber wir haben ja noch morgen. Da können wir den ganzen Tag im Bett bleiben."
"Na gut. Wenigstens etwas."

Als die Kellnerin wieder bei uns war, stellte sie Nikolas seine Crême brûlée hin und vor mich stellte sie einen Teller mit einer Schokokugel und Himbeeren rundherum. Sie nahm eine kleine Kanne mit Schokosoße und ließ diese kreuzartig über die Kugel laufen. Die heiße Schokolade ließ die Kugel brechen und diese klappte wie eine Blüte auseinander und offenbarte mir einen wunderschönen Ring.

Nikolas erregte meine Aufmerksamkeit in dem er sich erhebte und vor mir auf die Knie ging. Ich spürte wie mir Tränen in die Augen stiegen und mein Herz wie wild anfing zu schlagen. Als er mit reden begann, kann ich mich nicht mehr beherrschen und mir entfuhr ein Schluchzen.

"Süße..", begann er schüchtern zu sprechen: "Ich weiß dass wir uns noch nicht so lange kennen. Aber du hast in der relativ kurzen Seit seit unserer ersten Begegnung mein Herz erobert und für mich besteht ein Zweifel, dass du die Richtige bist. Die.. mit der ich mein ganzes Leben teilen möchte. Also Frage ich dich.. Willst du meine Frau werden?", bei dem letzten Satz nahm er den Ring von meinem Teller und hielt ihn zwischen Daumen und Zeigefinger.

"Jaa!", flüsterte ich während ich mir ein Schluchzen unterdrückte und häftig nickte.
Die Gäste um uns herum fingen begeistert an zu klatschen und riefen uns bereits Glückwünsche zu. Nikolas nahm meine linke Hand und schob den Verlobungsring über meinen Ringfinger. Ich hörte den Stein, welcher von seinem Herzen fiel, beinahe und schon breitete sich ein Grinsen auf meinen Lippen aus. Er küsste meine Fingerknöchel und als er sich erhob warf ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn.

"Können wir gehen??", flüsterte ich geheimnisvoll in sein Ohr. Er lächelte mich an und meinte zu der Kellnerin:
"Danke für ihre Hilfe schicken sie mir die Rechnung zu!" Sie Nickte lächelnd und schon ergriff Nikolas meine Hand und zog mich aus dem Restaurant.

Die Fahrt nach Hause zog sich ins unermessliche und als wir endlich den Fahrstuhl betraten konnte ich die Spannung zwischen uns beinah greifen. Nikolas schien es auch zu spüren und kaum schlossen sich die Türen des Fahrstuhls, drehte er sich ruckartig zu mir, drückte mich gegen die Wand und küsste mich so besitzergreifend, dass ich vor Schreck nach Luft schnappte. Er drückte sein Becken gegen meins und damit auch seine Errektion an meine Mitte. Voller Vorfreude zog sich mein Unterleib zusammen und ein Kribbeln fuhr durch meinen Bauch. Als der Signalton ertönte, löste sich Nikolas von mir und nahm mich im Brautstyle auf die Arme. "So Miss Harrow, dann wollen wir mal unsere Verlobung mal feiern!", flüsterte er verführerisch.

Er trat ein und verpasste der Tür einen Tritt um sie zu schließen. Er trug mich in unser Schlafzimmer und stellte mich auf meine wackeligen Füße um den Reißverschluss meines Kleides zu öffnen. Es fiel auf den Boden. Und schon stand ich nur noch in meinen Weinroten Dessous und den schwarzen High Heels vor ihm. Er ließ seinen Blick über meinen Körper gleiten und zog scharf die Luft ein.
"Wow. Und dass ist jetzt endgültig alles meins!", flüsterte er begeistert.
Ich öffnete sein Hemd und legte es auf den Sessel neben unserem Bett. Dann strich ich mit meinen Händen über seine Schulter und seine Brust und striff langsam über seinen Bauch. Meine Hände glitten zu seiner Hose und öffneten diese gähnend langsam. Er schien die Provokation gar nicht zu mögen und schnappte mich und beförderte mich auf unser Bett. Er striff seine Hose und seine Socken von seinem Körper, kam zum Bett und legte sich zwischen meine Beine. Nach einigen heißen, besitzergreifenden Küssen setzte er sich auf und öffnete meinen BH. Kurzerhand hatte er meinen Slip über meine Beine gezogen und neben das Bett geworfen.
Wenige Sekunden später spürte ich wie er mich komplett ausfüllte.

Nimm MichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt