Kapitel 15
,, Na los. Steh auf." Ich wurde getreten und öffnete meine Augen. Josh grinste. ,, Wurde aber auch Zeit. Zwei Tage Tiefschlaf sollte zur Erholung reichen. Ich habe eine Überraschung für dich.", meinte er. Zwei Tage? War ich etwa so weg getreten von dem ganzen Blut? Nein. Unmöglich! ,, Was hast du mit mir getan?", fragte ich und schaute hoch. Ich lag in der Nähe eines Käfigs, indem ich wahrscheinlich die zwei Tage drinnen gelegen habe.
,, Gar nichts, Puppe.", grinste Josh und hockte sich vor mich. Er berührte mich an meinem Hals und ich zuckte zusammen. Es tat noch immer weh und brannte höllisch. Er zeichnete eine unsichtbare Linie nach. ,, Du kennst doch bestimmt noch Nadja." Ich schaute ihn verständnislos an. ,, Du hast sie liebevoll Schlange genannt.", erklärte er mir. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, also nickte ich einfach nur. Er lächelte. ,, Gut." Ich setzte mich auf. ,, Du hast etwas von einer Überraschung gesagt?", fragte ich leise.
,, Oh ja. Danke, Puppe." Er stand auf und rieb sich die Hände. ,,Steh schon auf.", orderte er an. Ich stand langsam auf und hielt mich am Käfig fest. Mich überkam das ungute Gefühl, dass ich soeben einen großen Fehler getan hatte. Er packte mich an der Hand um mich zu stützen. Er ging durch die Tür und ich folgte ihm. Ich stolperte paar Mal, aber dadurch, dass Josh mich stütze fiel ich auch nicht hin. ,, Was willst du mir zeigen?", fragte ich und versuchte mich von ihm weg zu reißen, aber er packte mich fester. Kurz schaute er mich an und grinste.
,, Wirst du früh genug sehen." Er zerrte mich durch eine Tür und ich blieb wie erstarrt stehen. Nadja, also Schlange stand gefesselt in einem Raum, dass durch eine fette Glasscheibe von uns getrennt wurde. ,, Was willst du hier?", fragte ich leise. Er ließ mich los und ich ging zur Glasscheibe. ,, Nadja hat ein Spiel verloren und wenn sie jetzt gewinnt, dann wird ihr nichts passieren." Ich schaute ihn verständnislos an.
,, Du kennst doch bestimmt ein paar Filme in denen Vögel dran kommen?", fragte er. Ich schluckte. Worauf wollte er hinaus? ,, Sie beißen dir die Augen raus und das ganze Fleisch..." Krähen. ,,...Krähen. Wirklich gefährlich sind sie aber nur, wenn sie nichts zu futtern haben." Mein Mund klappte auf. Er wollte doch nicht...?
,, Wirklich interessant Vögel zu beobachten nicht?", grinste er und drückte einen Knopf. Mit seinem Zeigefinger zeigte er mir, dass ich mich umdrehen sollte. Das tat ich und schrie los. Große, schwarze... Dinger rasten auf Nadja zu und fingen an, an ihr zu nagen. Ich schrie und klopfte gegen die Scheibe um die Vögel zu verscheuchen, aber die machten unablässig weiter. Ganze Hautfetzen flogen durch die Gegend und Nadja schrie und kämpfte gegen sie Fesseln. ,, Das kannst du nicht tun! Sie kann das gar nicht überleben!", schrie ich Josh an. Er grinste und lehnte sich gegen sie Tür und schaute Nadja beim sterben zu. ,, Das war auch nie der Plan gewesen.", grinste er und hörte Nadja weiter zu.
,, Du bist ein Monster!", schrie ich und schaute weg. Ich konnte nicht zu sehen, wie Nadja starb. An Josh's grinsen konnte ich erkennen wie Spaß es ihm machte. Josh kam mit verengten Augen auf mich zu und drehte mich um. ,, Schau dir an, was mit dir passieren könnte. Falls du wieder auf die Idee kommst, gegen mich zu kämpfen.", zischte er. Ich kniff die Augen zusammen und weigerte mich Nadja an zu sehen. Ich hörte ihre Schreie und das krächzen drr Vögel. Mich überkam ein Schauer, wenn er schon das tat... Was würde er mit mir tun?
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Hey meine süßen! :3
Und hier komme wieder ich! Dieses Kapitel ist nicht soo der hamma, aber nach fast einer Woche musste ich doch updaten! ^-^
Ihr könnt mir ruhig helfen und zum Beispiel sagen, was ihr alles so blutig findet.
Morgen kommt kein neuer Part, weil ich den ganzen Tag in Europapark sein werde! *freu* haha
Euch ein schönes Wochenende und bis Sonntag! :*
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Der Puppenmacher Teil 4- Der Wahnsinn beginnt erst jetzt
TerrorFast 20 Jahre später schlägt Der Puppenmacher wieder zu. Dieses Mal trifft es nicht nur Frauen sondern auch Männer, die trifft es härter und sie leiden viel mehr, als man es Menschen zu muten könnte. Ausgerechnet die 18 Jährige Katja fällt im in di...