Kapitel 24
Marc grinste und winkte Josh ganz rein. Er schaute mich nicht mal an, was mir aber sehr recht war. Ich wollte nicht in sein Gesicht sehen. Mir reichte es schon aus, dass Marc mich quälen wollte.
,, Komm her.", sagte Marc und Josh ging auch noch die letzten Schritte rein zu Marc.
,, Hier. Übernimm du die Aufgabe hier. Ich muss was anderes erledigen.", sagte Marc, als er an Josh vorbei ging, flüsterte er ihm noch was zu. Doch ich verstand es nicht, als die Tür ins Schloss fiel, drehte Josh sich zu mir.
,, Du willst also erfahren, warum wir das tun?"
Ich nickte und schaute überall hin, nur nicht zu ihm.
,, Dann töte sie."
Ich riß meine Augen auf und schaute zu ihm auf. Mein Blick fiel auf dad Messer und dann wieder auf Das Mädchen. Nein, unmöglich. Er konnte nicht von mir verlangen einen Menschen zu töten.
,, Na los. Oder soll ich es machen?"
Ein grinsen schlich sich auf sein Gesicht und in diesem Moment sah er fast so aus wie Marc. Ein Schauer lief meinen Rücken runter.
,, Bitte nicht.", flüsterte ich. Ich wollte nicht, dass noch jemand starb. Schlange war schon wegen mir gestorben und jetzt sollte ich persönlich jemanden töten?
,, Aber warum denn? Siehst du sie...? Sie hat schon vieles durchgemacht und will einfach nur sterben. Es ist wie ein Gnadenschuss."
Ich schüttelte meinen Kopf.
,,Nein.", meine Stimme war fester geworden.
,, Nein?", fragte ich amüsiert. Wie sie so da saß und versuchte tapfer zu wirken, wirkte schon fast armselig. Dennoch faszinierte sie mich. Daruch wirkte aber auch ich, in einer Weise, wie ein armseligen, der versuchte unbedingt sein geliebtes Spielzeug zu bewahren. ,, Nein.", wiederholte sie. Ich lachte und rammte dann das Messer in den Fuß der Frau. Dabei verfehlte ich bewusst den Knochen, aber trotzdem schrie die Frau und auch Katja auf. Ich grinste.
,, Bleibt es bei deinem Nein?", fragte ich sie und fuhr mit dem Messer das Bein hinauf, bis zum Oberschenkel. Die Frau zitterte wie verrückt, was mir nur noch mehr Adrenalin in meine Adern schoss.
,,Nein." Dieses mal schluckte sie ubd wandte ihren Kopf weg.
Ich lächelte und drückte ganz langsam das Messer ins Bein. Die Frau versuchte sich los zu machen und schrie, aber die Fesseln hielten. Langsam Schlitze ich das Bein der länger nach auf. Den Knochen konnte man undeutlich durch die ganzen Muskeln sehen.
,, Bitte. Nicht.", Katja sprach die Worte aus, die mich zum grinsen brachten. Ihre Stimme klang so leise und kaputt, aber ich leckte mir über meine Lippen, als ich das Blut aus dem Fuß fließen sah. Der Metallische Geruch von Blut stieg mir in die Nase und ich atmete ihn tief ein.
,, Komm schon. Willst du ihr den grausam Tod nicht fernhalten?", lockte ich.
Jetzt sah sie auf. Ich lächelte und zog eine Augenbraue hoch, dabei reichte ich ihr das Messer. Langsam kam sie auf mich zu, wankend. Sie lächelte.
,, Wieso sollte ich das tun, was du mir sagst, wenn ich weiß, dass sie sowieso sterben wird?"
Ich schüttelte grinsend den Kopf. Anscheinend war die Willenskraft dieser frau zurück gekehrt.
,, Weil..." Ich lehnte mich zu ihr nach vorne und nur ganz leicht steichen meine Lippen ihre Wange nach oben zu ihrer Wange entlang.
,,...ich es will."
Ich küsste ihre Wange und sah auf sie runter, wie sie sich versteifte.
,, Na los doch oder soll sie noch mehr leiden."
Ich nickte mit meinem Kopf in die Richtung der Frau. Sie lag wieder ganz still da, als wäre sie in Trance.
,, Weißt du... Familie zählt für mich im Moment nicht. Die Frau tut mir leid, aber ich kann ihr nicht mehr helfen."
Eigentlich hätten mich ihre Worte warnen sollen, aber irgendwie drangen sie nicht in meinen Kopf.
Ihr Arm schnellte vor und sie stieß mir das Messer in den Magen.
Ich keuchte auf und hielt meinen Bauch krampfhaft fest.
,, Das war für Schlange.", knurrte sie. Seltsamer weiße musste ich lächeln. ,, Ach wir-wirklich? ", keuchte ich und fiel auf meine Knie.
,,Ich habe jetzt keine große Zeit dir richtig weh zu tun, aber ich komme wieder. Und dann schwöre ich dir wirst du leiden wie noch nie!", zischte sie und ramnte das verdammte Messer noch einmal in meinen Magen.
Ich würgte und Blut sprudelte hervor. Ich musste trotzdem lachen, über meine Dummheit, dass ich sie unterschätzt hatte.
Ihre Augen schauten auf mich runter. ,, Jetzt weist du, wieso wir das tun. Spürst du wie das Verlangen bereits in dir hoch steigt, kleine Puppe."
Sie biss sich die Zähnen zusammen, während ich nun länglich auf dem Boden landete.
Dad war nicht da oder würde jeden Moment auftauchen. Ich konnte nicht einmal auf stehen, also machte ich mir nicht mal die Mühe sie auf zu halten.
,, Ich bin keine Puppe. Nicht mehr. Ich werde wieder kommen.", flüsterte sie, aber ich konnte heraus hören, wie sie sich selbst nur mit Mühe und Not oben hielt.
Ich grinste nur. ,, Du wirst wieder in einem der Käfigen landen, versprochen Puppe, dann mach ich nicht nochmal denselben Fehler. Schade, dass Dad nicht mit dir spielen konnte.", flüsterte ich leise.
,, Das hat er!", zischte sie und zeigte auf die Schrauben, die ihren Bein schmückte. Lächelnd raffte ich meine Hand hoch und strich drüber.
,, Wunderschön, wie du."
Sie stieß mich weg und dann hörte ich wie die Tür sich hinter sie schloss. Seufzend und keuchend schloss ich die Augen und drehte mich auf den Rücken um nicht zu viel Blut zu verlieren. Die Wunde war tief, aber ich musste nur aufpassen nicht zu verbluten. Mein kleines Spielzeug hatte endlich das Spiel verstanden, als einzige.............................................................
Hallo meine süßen ! :3
Tut mir leid, hab es gestern ein bisschen verpennt und dann kam mir eine andere Idee, also hab ich es heute noch umgeschrieben :)
Ich hoffe ihr nimmt es mir nicht böse. :)
Tolle Wendung nicht? :))
Leider muss ich auch sagen, dass dieses Buch dann auch baaald zu ende ist und somit die Reihe Puppenmacher abgeschlossen ist und ich mir ein anderes Horror buch einfallen lassen werde und bis dahin an meinen anderen Büchern weiter schreiben werde :)
Ich weiß auch, dass dieses Buch nicht sooo blutig war bisher wie die letzten Drei :)
Aber dieses mal wird es ein bisschen anders :) Dieses Mal wird das Weib (Frau) die blutigen Sachen übernehmen, was bald auch kommen wird :)
Hoffe es gefällt euch und hat auch bisher gefallen :) Ein schönes Wochenende!
Bis dann ♥
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Der Puppenmacher Teil 4- Der Wahnsinn beginnt erst jetzt
TerrorFast 20 Jahre später schlägt Der Puppenmacher wieder zu. Dieses Mal trifft es nicht nur Frauen sondern auch Männer, die trifft es härter und sie leiden viel mehr, als man es Menschen zu muten könnte. Ausgerechnet die 18 Jährige Katja fällt im in di...