스물일곱

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You & Me
Shaira Armanto

Es war mucksmäuschenstill und ich konnte nicht anders als mich in seinen dunklen Augen zu verlieren. Das war wohl die schlechteste Idee meines Lebens, denn dieser intensive Blickkontakt löste ein stark kribbelndes Gefühl in meinem Körper aus, welches nur danach schrie, befriedigt zu werden. Ich hörte Jeongguk leise schlucken während ich einfach nur regungslos unter ihm liegen blieb und sein makelloses Gesicht mit diesen traumhaft schönen Augen bewunderte. Ich atmete ruhig durch meine leicht geöffneten Lippen und starrte nur weiter tief in seine Augen, auch wenn gerade in diesem Moment nicht sehr viel davon zu erkennen war, trotzdessen war es atemberaubend. Für einen Moment verstand ich, wie sich alle seine Fans fühlen mussten, wenn sie ihn nur sahen, denn mein ganzes Innere tobte wie ein wilder Gewittersturm. Ich erwischte ihn dabei, wie er seinen Blick kurz auf meine Lippen richtete, aber keine Sekunde später wandte er sich auch schon wieder meinen Augen zu. Ich konnte nicht ausmachen, wie nah er meinem Gesicht war oder ob er überhaupt ansetzte, näherzukommen, denn alle meine Sinne funktionierten aufgrund zweier Sachen nicht, erstens wegen des Alkohols und zweitens war es dieser Junge, der sich mit allein seinen Augen mein Herz ergatterte. Seine Augen fesselten mich, aber ich riss mich in letzter Sekunde von ihnen los, doch selbst dann war es zu spät, denn ich erkannte wie sein Gesicht mir immer näher kam und es dauerte keine weitere Millisekunde, damit ich seinen warmen Atem auf meiner Haut spürte. Jeongguk war mir so nahe, dass ich einfach meine Augen schloss und es geschehen ließ. Seine Lippen streiften meine kurz, bevor er seinen Mund etwas öffnete und mit seiner Zunge seine trockenen Lippen befeuchtete und anfing mich zu küssen. Erst waren es leichte, eher schüchterne und zurückhaltenere Küsse, doch mit jeder Sekunde, die verstrich, wurde er immer leidenschaftlicher und verlangender. Es war ein ruhig verlaufender Kuss, der immer intensiver wurde und ich wunderte mich selbst, wie ich in der Lage war, meine Lippen so mitzubewegen, denn von meinem Körper konnte man kaum glauben, dass ich noch genug Kraft aufbringen könnte, doch alles geschah wie automatisch, so als wäre es ein Reflex, seine Küsse zu erwidern. Seine weichen Lippen pressten sich immer wieder gegen meine und ich konnte nur sagen, dass es unglaublich war, wie gut er küssen konnte. Diese Lippen waren perfekt, auch wenn sie etwas kaputt waren. Mehrere Minuten lagen wir übereinander im Bett und ließen es nicht zu, dass dieser Moment in irgendeiner Weise endete, dennoch spürte ich wieder, dass dieses Gefühl nach Befriedigung einsetzte und so verzog ich mein Gesicht kurz und unterbrach aus Versehen den Kuss. Für genau drei Sekunden sahen wir uns wieder in die Augen, und am Ende der dritten Sekunde verkleinerte er seine Augen und begann ohne einen weiteren Gedanken meinen Hals zu liebkosten. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, um mehr von meinem Hals freizugeben und schloss auch kurz daraufhin die Augen, um seine feuchten Federküsse zu genießen. Schnell suchte er nach einer guten Stelle, wo er eine Markierung hinterlassen konnte und wurde auch schon fündig, und genau dort saugte er sich fest und hinterließ nach einigen Sekunden einen dunklen Fleck an meinem Hals. Doch seine Verführungen hielten an und er verteilte noch mehr Lovebites, sodass ich schon davon ausgehen konnte, dass mein Hals am nächsten Morgen das reinste Chaos beinhaltet, aber ich genoss es und das gab ich ihm auch mit dem ein oder anderem zufriedenen Seufzen und Keuchen zu hören. Er sollte wissen, wie sehr mir seine Arbeit gefiel, die er gerade verrichtete, aber damit wickelte er mich um den Finger und wieder setzte das Gefühl nach mehr Befriedigung ein. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde stärker mit jedem vergehenden Moment. Ich bekam eine Gänsehaut als seine Hand plötzlich meine linke Seite entlang streifte und am Ende meines Oberteils ankam, sich unter es kämpfte und meinen Bauch so langsam wie möglich hochfuhr. Das Gefühl allein von dieser Berührung fühlte sich so unglaublich gut an, sodass ich es nicht mal beschreiben konnte. Während er meinen Hals weiter küsste und sich langsam wieder auf den Weg zurück zu meinem Kiefer machte, richtete er sich vollkommen und stieg ganz über mich. Er ließ mit seinen Lippen von meiner Haut ab und auch seine Hand zog er weg. Es dauerte ein paar Millisekunden, bis ich es realisierte und so schaute ich Jeongguk wieder an, wie er auf meinem Körper saß und sofort erkannte ich seinen lüsternen Blick, wie seine Augen mich anblitzten. Ich gab mich einverstanden, indem ich ein Stück zu ihm hochkam, dabei meine Augen schloss und danach wieder öffnete. Jeongguk verschwendete keine Zeit und packte das Oberteil und zog es mir mit einem Male über den Kopf und schmiss es neben das Bett auf die Erde. Ich legte mich langsam wieder hin und beobachtete ihn dabei, wie er kurz keuchend auch sein Oberteil entfernte und seine leichten Bauchmuskeln freigab. Gerade als ich wieder die weiche Matratze unter meinem Rücken spürte, wurde ich auch schon wieder grob an meinem BH hochgezogen und griff kurzer Hand nach Jeongguks Oberkörper. Während ich über seinen nackten, betonten Torso strich, öffnete er den Verschluss von meinem BH und entfernte ihn mir auch schon eine Sekunde später, warf ihn zu den anderen Sachen und drückte mich sofort ins Bett zurück. »Shaira«, knurrte er schon fast, so rau wie er sprach, »Dein Körper ist so heiß.« Seine Worte brachten meinen Körper zum Beben und mein Herz schmolz dahin, ich wollte diesen Jungen gerade einfach nur so sehr wie nichts anderes auf diesem Planeten. Seine befeuchteten Lippen trafen wiedermals auf meine und seine Hände massierten meine entblößten Brüste mit voller Leidenschaft. Ich entließ ein kleines Stöhnen durch den Kuss und Jeongguk setzte sofort wieder an, mich zu küssen, aber dieses Mal brachte er seine Zunge mit ins Spiel. Unsere Zungen trafen aufeinander und vertrugen sich sofort miteinander, sodass wir sie umeinander kreisen ließen und den Kuss danach vertieften. So ging es mehrere Male weiter und mir fiel es schwer, mich auf seine Berührungen und seine Küsse gleichzeitig zu konzentrieren. Lange Zeit dauerte es auch nicht mehr, bis er sich von meinem Gesicht löste und mit einem Keuchen hochkam. Seine Hände wussten genau ihren Weg und öffneten mit flinken Griffen den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose. Ich beobachtete ihn mit kleinen Augen dabei, wie er mir meine Hose langsam auszog und sie ebenfalls auf die Erde warf zu den anderen Sachen, die noch auf dem Boden lagen. Als er sich danach wieder über mich beugte, ergriff ich die Chance und öffnete den Gürtel seiner Hose und ein dreckiges Lächeln schmückte sein Gesicht. Er packte meine Handgelenke und drückte sie neben meinen Kopf ins Kissen, weshalb ich meine müde scheinenden, doch mit Lust gefüllten Augen etwas öffnete. Er lehnte sich zu meinem Ohr und flüsterte mit einer verdammt heißen Stimme: »Hör auf so gierig zu sein.« Danach schenkte er mir noch einen Blick in die Augen gefolgt von einem weiteren dreckigen Lächeln und küsste dann angefangen von meinem Kiefer runter bis zu meinen Brüsten. Ich legte meinen Kopf zur Seite und ließ ein Keuchen meinen Lippen entfleuchen als der Kuss zu einem Lecken durch die Mitte meiner Brüste wurde. Seine Zunge machte dann auch schon Bekanntschaft mit einer von ihnen und fuhr um meinen Nippel herum, bis sie dann kurz darauf auch diesen berührte. Keine Zeit später wurde auch schon daran gesaugt und ich stöhnte etwas lauter auf, als ich Jeongguks Zähne fühlte, wie sie in meinen Nippel bissen und er seinen Spaß auslebte und daran etwas knabberte und auch dran zog. Es törnte mich total an und immer wieder entkam ein Stöhnen meine Lippen. Aber es war nicht genug, ich wollte alles fühlen, was er noch mit mir machte und mit diesem Gedanken spürte ich auch schon wie seine Hände von meinen Handgelenken abließen und zu meinen Panties glitten. Ohne zu zögern zog er sie meine Beine herunter und stieg nochmals über mich. Bevor er mit zwei seiner Finger meine Mitte entlang strich und erkannte, dass ich schon feucht war und deswegen grinste, kam er meinem Ohr noch einmal nahe. »Du bist so verdammt heiß, Shaira«, flüsterte er mir verführend zu, und so wie er es sagte, törnte es mich nochmal richtig an, sodass ich schlucken musste. Ich zuckte zusammen als einer seiner Finger in mich hinein glitt und ich kniff die Augen kurz zusammen, weil ich nicht an sowas gewöhnt war. »Jeongguk...«, stöhnte ich leise seinen Namen, aber seine Lippen unterbrachen mich und es entstand ein wilder Kuss während er seinen Finger langsam rein und wieder raus schob. Kurze Zeit später versuchte er es mit zwei Fingern und wieder zuckte ich und schlug meine Beine zusammen, aber öffnete sie kurze Zeit später wieder, da der leichte Schmerz wieder fort war. Seine zwei Finger stießen sanft in mich, wieder und wieder ging es so, bis dann auch der dritte Finger dazu kam. Ich unterbrach den Kuss mit einem lauten, befriedigten Stöhner und legte meinen Kopf zur Seite. »Schätze, wir sind soweit«, sagte Jeongguk mit einer heißen Stimme und zog sich blitzschnell die letzten Sachen aus, die er trug. Er beugte sich wieder über mich und sah mir still in die Augen, kein Wort rollte über seine Lippen. Erst als eine volle Minute vorbei war und wir uns lang genug in die Augen geschaut hatten, kam er wieder zu Wort. »Bist du bereit?«, fragte er in einem sanften Ton, was mich etwas überraschte, denn er war die ganze Zeit über so verlangend gewesen. Ich nickte und fühlte, wie Jeongguk nach einem leisen Okay sein Glied an meiner Mitte rieb und danach mit Kraft in mich stieß. Ich weitete meine Augen etwas und quietschte etwas auf, aber verstummte wieder augenblicklich. »Gwaenchanha?«, fragte Jeongguk vorsichtig keuchend und schaute auf mich herunter. Ich öffnete meine Augen wieder und lächelte ihn an, zog sein Gesicht zu mir herunter und sprach leise ein Ja aus bevor ich meine Lippen auf seine legte und wir wieder in einen leidenschaftlichen Kuss vertieft waren. Ich fühlte, wie Jeongguk langsam seine Hüfte bewegte und damit begann, sich aus mir herauszuziehen und dann wieder in mich hinein stieß. Ich stöhnte durch den Kuss und brach danach auch ab. Jeongguk stützte sich mit den Händen neben mir ab und bewegte seine Hüfte nun kräftiger und wurde auf Dauer immer schneller. Ich stöhnte immer und immer wieder und erwischte auch Jeongguk dabei, wie er anfing zu keuchen und auch den ein oder anderen rauen Stöhner aus sich heraus ließ. Es brachte mich zum Lächeln, dass es ihm genauso gefiel wie mir und ich schlang die Arme um seinen Hals während er mich von innen dominierte. Jeongguk verwickelte mich wieder in einen lang anhaltenden Kuss, der nicht danach ausschaute, jemals zu enden, aber schon nach einer Weile, merkte ich, dass ich bald nicht mehr konnte. Das Bett sowie mein Körper fingen an zu beben, als Jeongguk sein Tempo nochmal erhöhte und den Kuss abbrach und keuchend nach Luft schnappte. »Shaira«, keuchte er meinen Namen und ich öffnete meine Augen, um einen verschwitzten Jeongguk über mir zu sehen. Schweißperlen liefen sein Gesicht entlang und seine Haare waren verschwitzt und lagen in verschiedenen Richtungen, was aber kein Wunder war, da ich ein paar Male durch sie gegangen war oder an ihnen gezerrt hatte. »Ich--«, fing er an, aber kam nicht weiter. Seine heiße Stimme machte mich immer noch total an, aber ich konnte es nicht weiter aushalten. »Gwaenchanha«, unterbrach ich ihn und kratzte versehentlich über seinen Nacken, was ihn dazu brachte, scharf die Luft einzuziehen. Er schaute mir erst verunsichert ins Gesicht, aber gab sich dann zufrieden und legte noch einen Zahn zu. Und schon kurz daraufhin stöhnte er rau, zog sich blitzschnell aus mir heraus und in dem Moment erreichte ich auch meinen Höhepunkt und kam zum Orgasmus. Wir kamen beide gleichzeitig, und dieses Gefühl war so befriedigend, dass ich es nur genießen konnte. Mein Körper entspannte sich und Jeongguk ließ sich neben mich ins Bett fallen, keuchend und mit zerzausten Haaren. Mir war heiß und ich war total erschöpft. Ich fühlte mich mehr nüchtern als betrunken und war auch vollkommen bei der Sache, aus welchem Grund auch immer. »Shaira«, sagte Jeongguk noch immer keuchend und wir beide drehten den Kopf zueinander und schauten uns gegenseitig in die Augen. »Ich glaube...«, fing er an, schluckte kurz Speichel runter und keuchte etwas leiser weiter, »...ich liebe dich.« Bei diesen Worten machte mein Herz einen Sprung und ich fing an während des mehr oder weniger ruhigen Keuchens zu lächeln. Als er diese drei Worte aussprach, realisierte ich, dass auch ich etwas empfand, auch wenn ich ihn gerade erstmal seit ein paar Tagen kannte. »Shaira saranghae«, verdeutlichte Jeongguk es nochmal, so als wenn er glaubte, ich habe seine Worte überhört. »Nado saranghae«, antwortete ich und seine Lippen formten ein glückliches Lächeln. Er rollte sich zu meiner Seite und streckte sich zu mir, damit unsere Lippen unter zweier Lächeln noch einmal aufeinander trafen.

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[2147]

친구 안녕하세요.

attention: smut!

he took my
virginity way
before he even
knew me.

ist irgendjemand
gestorben?

ich habe
meinen Namen
geändert btw.

heiße jetzt
@maknaesscar.

감사합니다.



감사합니다

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Korea Trip | Jungkook [REWRITING]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt