서른둘

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Midnight games
Shaira Armanto

Als die ganze Bande, einschließlich mir endlich wieder Zuhause angekommen waren, war es wie gesagt schon stockfintser draußen und die Jungs machten sich bettfertig. Taehyung schlief unerlaubterweise bei Jeongguk, aber es schien ihn nicht wirklich zu interessieren. Er war der einzige, der mit mir wach blieb als alle anderen sich eine gute Nacht wünschten. Nicht mal umgezogen hatte er sich. »Komm«, sagte er plötzlich und stand vom Sofa auf, der Fernseher lief. Er drehte sich zu mir um, reichte mir die Hand und sah mich etwas bedrückt an. Ich legte meine Hand in seine und er zog mich hoch, nah zu sich heran und schon lagen seine Lippen auf meinen. Es genießend schloss ich die Augen und erwiderte seine Gefühlsvielfalt in dem Kuss. Als wir uns trennten, sah er mich glücklich an, ließ meine Hand nicht los und marschierte geradewegs auf die Haustür zu. Ich trug eines seiner Langarmoberteile, da es trotz des Sommers nachts frisch war. Schnell schlüpften wir in unsere Schuhe und bevor ich überhaupt noch mein Handy vom Sofatisch mitnehmen konnte, waren wir schon zur Tür raus und fuhren mit dem Fahrstuhl hinunter, um auch die letzte Tür zu durchqueren. Der Wind zerzauste mit der ersten Gelegenheit meine Haare und trieb sie mir ins Gesicht, was Jeongguk zu amüsieren schien, da er anfing zu kichern. Ich strich mir sie mit der freien Hand aus dem Gesicht und hinter die Ohren. »Wo gehen wir hin?«, fragte ich ihn, als wir Straßen überquerten und wechselten in dieser wunderschönen, hell beleuchteten Nacht. »Wir gehen deine Sachen holen«, antwortete er und ich schaute ihn fragwürdig an, ehe mir einfiel, was er vorhatte. Und ich war absolut nicht bereit dazu. »Du willst doch nicht etwa, dass ich für die restliche Zeit bei dir im Zimmer wohne«, lachte ich ironisch, um meine Vermutung vielleicht doch noch zu streichen, doch als er den Kopf zu mir drehte und lächelte als hätte er das Schönste auf der Welt gesehen. »Und du hältst das ganz sicher für eine gute Idee? Immerhin schläft Taehyung gerade in deinem Bett, weil er keines hat«, versuchte ich ihn umzustimmen, doch er ließ sich nichts sagen. »Wer sagt, dass wir heute Nacht schlafen werden?«, sagte er romantisch und auf eine andere Art und Weise wirklich pervers. Ich hatte ihm wohl eine Seite entlockt, die ihm gefiel. Und so pervers wie ich ebenso war, also, nicht war, sondern sein konnte, konnte ich nicht anders als zu grinsen. Als wir das Hotel erreichten und uns nochmals über die lustigen Vorfälle erinnerten, in welchen Szenarien wir natürlich betrunken waren, fuhren wir mit dem Aufzug nach oben und so wie es jeder aus den Fifty Shades Teilen kannte, drückte mich Jeongguk gegen die nicht gerade super stabile Wand und küsste mich intensiv, was ich nur für kurze Zeit erwidern konnte, denn so viele Stockwerke hatte das Hotel dann doch nicht und die ganze Szene war vorbei, als die Fahrstuhltür sich öffnete. Blöd gelaufen, Jeongguk. Er löste sich langsam, sah mich etwas funkelnd an. »Mist«, fluchte er, aber musste grinsen und drückte seine Arme von der Wand weg und ließ mich auch wieder einen Muskel rühren, der nicht meine Lippen beeinflusste. Ich musste kichern, als ich wusste, dass das ein totaler Reinfall seitens Jeongguk war. Eine seiner Augenbrauen stieg fragend in die Höhe, als er mich ansah und ich musste mir mein Kichern langsam verkneifen. »Achso, du machst dich über mich lustig«, meinte er und ich verdrehte leicht meine Augen. »Nein, wie kommst du denn darauf?«, fragte ich ironisch und musste erneut kichern. Ein schiefes Lächeln befiel seine Lippen. »Na warte, das Kichern wird dir gleich vergehen«, behauptete er als wir gerade durch die Tür zu meinem Hotelzimmer traten und ehe die Tür ins Schloss fiel, hob Jeongguk mich an der Hüfte hoch und presste mich von innen gegen die moderne, schicke und weiße Tür. Mein Puls vorschnellerte sich automatisch und der Moment war voller lustgetränkter Gefühle und Gedanken. Ich schlang meine Arme um seinen Hals, wir sahen uns auf derselben Augenhöhe in die Augen. Langsam strich ich durch seine Haare und entblößte ein wenig seine Stirn ehe ich mich in sie hineinkrallte, als er meinen Hals plötzlich attackierte und das in einer groben Art. Er wollte spielen. Mein Körper verließ die Innenseite der Tür, während er noch beschäftigt war und er mir kleine Seufzer und ein wenig Stöhnen meinen Lippen entzog. Er trug mich durch den Raum und spazierte zum Bett, die Stimmung war viel versauter als romantisch oder magisch und das gefiel mir. Schnell ließ er mich auf das himmlisch weiche Bett fallen und stieg über mich. Sein Gesicht war wieder so wunderschön wie an jenem anderen Abend und so heiß zugleich, es bereitete mir eine Gänsehaut als ich über seine bemuskelten, warmen Arme strich. Sein Kopf näherte sich wieder meinem Hals und zu guter letzt schnappte er sich den Saum des Oberteils, das ich trug, und zupfte mit seinen Lippen daran. Seine linke Hand strich über meine rechte Seite, von meiner Hüfte über meine Taille und das Ende des Oberteils wurde sanft mitgezogen. Ich stützte mich ab, setzte mich auf und er zog es mir schlussendlich aus, doch jetzt war ich an der Reihe. Als er das Shirt auf den Boden warf, schmiss ich ihn um und kletterte über ihn, riss ihm seins runter und verteilte Küsse über seinem ganzen gefühlt brennenden Körper, bis runter zu seiner Hose, dessen Gürtel ich öffnete und abnahm und die Knöpfe aufmachte. Sein tiefes Seufzen, sein Blick zu mir herunter, wie in einem perfekten Porno. Er schaute mir gemütlich zu, gewinnend lächelnd. »Da ist aber jemand gierig«, sagte er und legte seinen Kopf schief, doch als ich ihn genauso triumphierend grinsend ansah und über die Beule in seiner Hose strich, verstummte er und funkelte mich an. »Hat's dir etwa die Sprache verschlagen?«, fragte ich als ich mit kalten Fingern seine Hose kräftig bis zu seinen Knien runterzog und langsam in seine Boxershorts griff. Tief und leise stöhnte er auf als ich sein Glied mit meiner Rechten umfasste und seine Boxer mit der Linken weiter runterzog. Er legte den Kopf in den Nacken, als ich meine Hand seinen Schaft auf und ab bewegte. »Wie fühlt sich das an, mein Liebster?«, fragte ich erneut provozierend und er schloss die Augen in vollkommenem Genuss. Ich setzte mein Handeln ein wenig fort, absichtlich langsam, damit er ungeduldig wird. Er stützte sich auf seinen Unterarmen ab und drückte sich ein Stück hoch, nur um mich wieder anzuschauen, ein schiefes, heißes Lächeln seine rosigen Lippen zierend. »Ich würd's dir gern zeigen, doch ich will das lieber noch etwas auskosten«, gab er konternd zu, was mich auf die Lippen beißen ließ. »Aber es gibt etwas, was sich noch viel besserer anfühlt«, sagte er und legte seine Hand auf meinen Hinterkopf, schubste ihn sanft zu seinem Glied runter, bis meine Lippen seine Eichel trafen und ich sie öffnete. Er drückte ihn weiter runter, nahm alle meine Haare zusammen und beherrschte mich. Zu seinem Glück war es mir egal und ich tat das, wozu er mich zu zwingen schien, bis ich es von allein tat und ihn mit meinem Mund befriedigte. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab, während er seinen Körper wieder auf dem Bett ablegt und unheimlich antörnend vor sich hin keucht und manchmal entlockte ich ihm sogar ein Stöhnen und oh mein Gott, hierfür würde ich sündigen, so sehr wollte ich es, und ich wünschte es mir jetzt schon immer und immer wieder zu erfahren. Langsam schlug er seine Augen wieder auf und schob meinen Kopf zurück, was mich wieder in sein wundervolles Gesicht und seine mit Lust gefüllten Augen blicken ließ. Meine Beine links und rechts seiner Oberschenkel saß ich noch auf ihm und prägte mir diesen unvergesslichen Moment im Kopf ein, wenn sogar brannte ich es mir in die Seele. Wäre ich religiös, hätte ich sie spätestens jetzt abgelegt, denn ich wollte diese Sünde mehr als nur wiederholen. »Jetzt bin ich dran«, sprach er heißer denn je und mein Körper brannte förmlich, sehnte sich nach ihm. Ich würde gerade alles mit mir machen lassen. Er könnte sich an mir vergehen wie er wollte, ich wollte es mehr. Er stieß mich zurück, setzte sich aufrecht hin und streifte mit seinen Beinen seine restlichen Klamotten von sich ehe er die Positionen mit mir wechselte. Leidenschaftlich zog er mich in einen seiner um den Verstand beraubenden Küsse und strich mit einem seiner Hände über meine Hüfte, meinen Bauch, bis er zu meinem BH angelangte und mich plötzlich umdrehte, sodass ich auf dem Bauch lag. Flink öffnete Jeongguk den Verschluss und stülpte die Träger von meinen Schultern runter und zog ihn mir von den Brüsten. Und schon lag ich wieder auf dem Rücken. Er küsste mich erneut als er mir die Hose öffnete und trennte sich von mir, als er sie auszog. Samt meiner Unterwäsche wurde ich ausgezogen, splitternackt auf diesem Bett, er und ich. Meine Hände glitten seinen Oberkörper auf und ab, doch nicht mehr lange, denn er richtete sich wieder auf und blickte von oben auf mich herab und wieder lächelte er mich schmutzig an. Ich konnte mir dasselbe nicht verkneifen und biss mir auf die Unterlippe, während ich auf seine eintretenden Handlungen wartete. Er würde mich verwöhnen und noch mehr um den Verstand bringen als ohnehin schon. Seine Hände spreizten meine Beine und glitten weiter zu meinem Oberkörper als sein Gesicht woanders verschwand. Ich spürte seinen warmen Atem und schließlich seine Zunge über meine Mitte gleiten und sein Griff fesselte meine Brüste. Ich stöhnte sofort auf, schlug meine Augen zu und krallte mich reflexartig in seine Haare. Seine Zunge umspielte meinen Kitzler, wodurch ich mich wandte und manchmal zusammenzuckte, weil das Gefühl so unaushaltbar gut war, dass man es nicht mal mehr beschreiben konnte. Meine Brüste massierend leckte er mich weiter und weiter, bis ich nur noch ein stöhnendes Wrack war und ich wusste ganz genau, dass dies sein Ziel war. Irgendwann hörte er auf und befeuchtete alles um seinen Mund herum mit seiner Zunge, baute sich wieder vor mir auf und ließ mich fast schon erschaudern. Ich versuchte mich ihm entgegenzustellen und setzte mich ebenfalls aufrecht hin, noch immer keuchend. Langsam legte er seine Hand an meine Wange und gab mir einen Kuss auf die Stirn, ehe er mich wieder ansah, mit einem intensiven Blick hielten wir Augenkontakt. »Darf ich?«, fragte er und ich musste eine Sekunde lachen, nickte und schloss meine Augen. Er küsste mich erneut und drehte mich an einer Schulter um, sodass ich mit dem Rücken an seinen Körper gelehnt kniete. Zärtlich warf er mich um, sodass ich auf allen Vieren hockte. Er verfestigte den Griff seiner Hände an meiner Hüfte, positionierte sich gut und drang langsam, aber stetig in mich ein. Durch die Position war das Gefühl viel intensiver als letztes Mal und ich konnte nicht anders als etwas lauter aufzustöhnen. Ich warf meine Haare nach hinten und drückte meine Arme durch, ehe er sich vollends in mich gestoßen hatte und sich nun langsam bewegte, wobei er die Kontrolle über meinen Körper ausnutzte und auch meine Hüfte immer zu sich hin zog und dann in mich stieß, um möglichst tief reinzukommen. Er traf immer sofort den einen Punkt in mir und das Gefühl war unerträglich, doch es war geiler und besser als es sonst wäre. »H-Härter, J-Jeongguk«, wimmerte ich und wurde nur durch das klatschende Geräusch von Haut an Haut unterbrochen. Er drückte meinen Rücken in Richtung Bett nach unten und legte dann einen Zahn zu, viel schneller, viel härter und ich kreischte in das Kissen unter mir. Immer öfter traf er den Punkt in mir und ich kam, feucht, unkontrolliert. Geschafft ließ ich mich niederfallen, doch er war noch nicht fertig und machte noch weiter. Ich stieß ihn aus mir, drehte mich um und warf mich erneut über ihn, nahm wieder sein Glied in den Mund und durch sein unkontrolliertes Keuchen und heiseres Stöhnen wusste ich, dass er sich in meinem Mund entließ. Die warme Flüssigkeit spritzte mir in den Mund und die Konsistenz machte den Geschmack widerlicher als das bitterste Gewürz der Welt. Ich schluckte einen Teil mühevoll runter und nach kurzer Verarbeitung des ekelhaften Geschmacks auch den anderen Teil. Danach leckte ich sein Glied noch sauber und ließ es langsam aus meinem Mund wieder hinausgleiten, wonach es schlapp nach unten viel. Keuchend leckte ich mir meine Lippen sauber und schaute den unter mir liegenden teilweise verschwitzten Jeongguk an, der seine Augen wieder öffnete und mich, ebenfalls keuchend und geschafft, ansah. »Wieso hast du das gemacht?«, fragte er, durch das Keuchen stockend. Ich lächelte ihn an und schüttelte den Kopf. »Einfach so«, antwortete ich und er zog mich auf seinen Oberkörper, schlang seine Arme um meinen brennend heißen Körper und ich schmiegte mich an ihn. »Das war unglaublich«, stellte ich fest und Jeongguk musste lachen. »Ja, und das mal in keinem betrunkenen Zustand«, setzte er fort und ich musste auch lachen. »Das spielt keine Rolle, wenn man sich daran erinnert«, meinte ich und er wunk es mit einem Achselzucken ab. »Pabo«, nuschelte ich und er pikste mir angegriffen in die Seite, weshalb ich von seinem Körper runterfiel und mich jetzt eben von der Seite an ihn schmiegte. Er zog mich nah zu sich und umarmte mich, ehe er mir erneut einen Kuss auf die Stirn gab. »Ich liebe dich, Shaira, wirklich«, gestand er und entfernte sich etwas von mir, um mir tief in die Augen zu schauen. »Ich liebe dich auch, Jeongguk«, antwortete ich und lächelte, während ich meine Augen wieder schloss und ihm einen Kuss auf die Lippen schenkte. Er zog sich in die Länge und ich spürte unsere beiden Herzen im selben Takt schlagen, was mich unfassbar glücklich machte.

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친구 안녕하세요.

attention: smut!
das ist zu spät,
aber wenigstens
hab ich's versucht,
lmao.

ich muss diese
geschichte endlich
mal weiterschreiben.
bzw. sie endlich
umschreiben und
wieder beenden.

aber omg, ich
liebe jungkook,
like really.

holy fuckz.

감사합니다.

감사합니다

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Korea Trip | Jungkook [REWRITING]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt