Auch Krigerinnen weinen

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Tentens Sicht:
Die konnten was erleben! Wer auch immer das war, ich wollte ihm einen kräftigen tritt in den Hintern verpassen! Die wollten uns doch nicht ernsthaft entführen?! Naja, wir sind ja auch leichte Beute gewesen. Ich meine ja nur, vier Mädchen mit reichen Eltern sind ganz alleine auf einem verlassenen Freizeitpark! Doch wieso waren sie genau jetzt an dies Ort? Das konnte kein Zufall sein! Wahrscheinlich hatten sie uns hinterher spioniert und aufgelauert um unsere Eltern zu erpressen! Doch warum hatten sie uns getrennt? Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte wurde ich auf einen Sessel geschubst an dem ich mit dem rücken an der Kante aufschlug und zu Boden fiel. Mit Schmerzverzerrtem Gesicht hielt ich meinen rücken und sah zu meinem Peiniger auf.
„Deidara....“ ungläubig sah ich ihn an verdammt was wollte der?! Schnell sprang ich auf und versenkte meine Faust in seinem Bauch, doch er regte sich kein Stück. Ich war eher die die schmerzen empfand als meine Finger Knöchel auf etwas hartes trafen, aber aufgeben war keine Option für mich und so zielte ich mit meinem Fuß auf sein Gesicht. Mein Fuß berührte schon beinahe seine Wange doch traf diese nicht. Deidara hatte sich meinen Fuß geschnappt und hielt ihn fest. Ich versuchte das gleichgewicht zu halten doch gelang es mir nicht und ich fiel. Ich kniff die Augen zusammen, das würde weh tun! Kurz bevor ich am Boden aufkam und schon den schmerz voraus sah wurde ich grob am Handgelenk gepackt und hoch gezogen, was nicht weniger weh tat! Erneut schubste er mich in Richtung Sessel doch dieses mal landete ich nicht am Boden sondern auf der Sitzfläche des Stuhles und ehe ich mich versah spürte ich auch schon ein gewicht auf meinen Beinen. Ich war gewillt aufzustehen doch durch Deidaras gewicht das auf meinen Beinen ruhte war es schlicht unmöglich! Nicht dass er dick war, nein, ganz im Gegenteil, er hatte in den Jahren eine Menge an Muskeln zugelegt und wie üblicherweise wogen Muskeln nun mal mehr als Fett!
Ich versuchte vergeblich ihn von meinem Schoß zu stossen und fuchtelte wild mit den Beinen herum.
„Lass den Scheiß!“ brüllte ich ihn an, dabei war mir meine Wortwahl vollkommen egal. Ich hatte von meiner Ziehmutter gelernt solche Ordinäre Wörter wie eben nicht zu benutzen, doch gerade eben tat ich es. Das hatte ich vermutlich von Temari. Sie benutzt manchmal diese Ausdrücke, aber mal ehrlich wen wunderte es bei, zwei Brüdern?!
Deidara griff nach meinen Handgelenken und hielt diese mit einer Hand fest.
„Du willst es doch auch, meine kleine Kriegerin!“ in seinen augen konnte ich eine enorme Lust erblicken so dass mir ein schauer über den rücken lief. Kurz lies ich mir meine Angst anmerken doch nach kurzer Zeit hatte ich es geschafft meine gefühle wieder unter Kontrolle zu bringen und sah ihn mit einem Mörderblick an. Im Moment hatte es den Anschein als wüsste ich das ich aus dieser Situation rauskommen würde und keine Angst hatte, doch so war es nicht, ich hatte schreckliche Angst.
Er drückte meine Hände hinter meinen Kopf so dass ein leichtes ziehen in meinen Oberarmen entstand das auf Dauer sehr schmerzhaft sein konnte. Und ehe ich mich versah hatte er mir einen Kuss aufgezwungen während er grob auf meinem Bauch Kreise zeichnete. In dem ich den Kopf weg drehen zu versuchte wollte ich mich seinem Kuss entziehen, doch bei jeden versuch zog er meine Arme weiter nach hinten, beziehungsweise nach unten, und ein stechender schmerz durchzog meine Oberarme, so das ich in den Kuss hinein Stöhnen musste und mein Gesicht vor schmerzen verzog. Was sollte ich tun? Und was machte er hier? Waren die Entführer von Hina, Saku und Tema etwa Sasori, Itachi und Hidan? Shit!
„Wir sollten endlich mal zur Sache kommen, meine kleine Kriegerin!“ flüsterte er mir zu als er sich von ihren Lippen gelöst hatte. Bei seiner Entscheidung riss ich die Augen weit auf und musste hart schlucken. Am liebsten würde ich schreien doch das würde auch nichts nützen. Auf diesem abgelegenen Freizeitpark würde niemand uns suchen, wahrscheinlich hatten niemand bemerkt, dass wir weg waren!
Plötzlich schob er mein T-Shirt ein Stück nach oben und fuhr mit seiner Hand unter dieses wo er erneut begann mit über die nackte Haut strich. Mit jeder Sekunde drückte er sich näher an mich und intensivierte den erneut entstandenen Kuss. Zwischen diesem ewig zu scheinenden Kuss öffnete er meine zwei Panderzöpfe, was ich nicht Willkommen hießen konnte, genau wie die anderen Berührungen seinerseits. Ich wurde immer Panischer, so das ich mich nicht mehr regen konnte. Verdammt! Das war mir noch nie passiert!
Deidara zog die Hand unter meinem T-Shirt hervor und ich atmete erleichtert in den ungewollten Kuss hinein. Ich konnte seine Berührungen nicht ausstehen! Doch das war ein Fehler den Deidara schien das nicht zu gefallen, denn er löste den Kuss und gab mir eine Ohrfeige. Wie auf lief meine Wange rot an und ich musste aufkeuchen.
„Du hast doch sonst so gute Manieren! Also wirklich!“ meinte er hämisch und drückte meine Arme weiter nach unten womit er mir einen kleinen Schrei entlockte. Kurz darauf hörte ich ein Geräusch, als ob jemand ein Blatt Papier oder einen Stoff zerreißen würde und als ich an mir herunter sah entdeckte ich den Auslöser,Deidara hatte mein T-Shirt zerrissen und es zu Boden geworfen.
„So siehst du viel besser aus!“ in seinen Augen konnte ich etwas Ekel erregendes aufblitzen sehen und mir wurde kotzübel.
„....Aber da gibt es noch etwas das mich stört!“
„Das einzige was hier stört bist du, Deidara!“ für diesen Satz nahm ich all meinen Mut zusammen, da ich wusste was jetzt kommen würde, eine Ohrfeige. Nach einigen Sekunden Verwirrung in seiner Mimik strahlte er nur noch Wut aus und dann traf das vorausgesagte ein. Auch wenn ich darauf gefasst war, schrie ich kurz auf und biss die Zähne zusammen.
„Du solltest lernen wann es besser ist die Klappe zu halten!“  zischte er bevor er ein wenig nach hinten rutschte. Ich dachte er wollte von mir aufstehen und mich in ruhe meine wege gehen lassen oder so etwas ähnliches, doch zu meiner Enttäuschung traf dies nicht ein, es ging eher in die andere Richtung. Denn er öffnete mit seiner freien Hand den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose. Ich konnte nicht mehr klar denken und versuchte die in mir aufsteigenden Tränen zu unterdrücken. Wie war ich hier nur rein geraten und wie kam ich aus dieser verzweigten Situation nur raus!? Das einzige was ich tun konnte war warten bis er einen Fehler machte und ich fliehen konnte.
„Tja kleine Kriegerin! Heute werde ich dich wohl oder übel, wohl trifft es eher, entjungfern!“ er stand von meinem Schoß auf um mir die Hose über die Beine zu ziehen. Das war der Fehler auf den ich gewartet hatte, ich trat ihm mit dem Bein volle Kane in den Bauch woraufhin er zu Boden ging. Ich sprang auf und lief so schnell ich nur konnte weg, dies war der Moment in dem ich es nicht mehr aushielt und ein Rinnsal von Tränen floss meine wangen hinunter. Immer wieder sah ich nach hinten ich war mir nicht sicher ob er mich verfolgte, doch ich konnte nichts erkennen denn es hatte sich ein dichter Nebel auf den verlassenen Freizeitpark gelegt. Ich rannte immer weiter, zu groß war die Angst, dass er doch noch hinter mir war und mich einholen könnte. So etwas wie vor drei Minuten wollte ich nie wieder erleben! Ich würde vermutlich noch Tag lang Alpträume von diesem Abend haben! Das war noch schlimmer als der Horror Film den ich mir mit Hina, Tema und Saku angesehen hatte! Und das sollte schon was heißen!
Meine Wange und Oberarme schmerzten immer noch höllisch, ganz zu schweigen von meinem Rücken auf den man bestimmt schon einen großen blauen Fleck erkennen konnte. Ich wischte mir über die nasse Wange die jedoch im selben Moment wieder mit Tränen bedeckt war. Erneut drehte ich den Kopf über meine Schulter um mich in Sicherheit zu wissen als ich gegen etwas hartes prallte und das einzige was ich wusste war das es ganz sicher keine Mauer oder etwas derartiges war. »Deidara!« schoss es mir durch den Kopf ehe ich panisch einige Schritte nach hinten stolperte, das gleichgewicht verlor und genau auf dem rücken aufprallte. Ich konnte ein lautes keuchen nicht verhindern, und es stiegen immer mehr Tränen in meine Augen, die schlussendlich meine Wangen hinter liefen und von meinem Kinn auf meinen nackten Bauch tropften. Doch das lag nicht an dem schmerz sondern eher an der Tatsache, dass Deidara mich eingeholt hatte. Ich sah auf doch konnte nicht's erkennen der Nebel war zu dicht, doch ich wusste das er vor mir stand und mein verdacht bestätigt sich als eine Hand nach mir griff. Hysterisch schrie ich auf und krabbelte rückwärts um seiner Hand zu entkommen.
„Lass mich in ruhe!“
„Hey Tenten beruhig dich! Ich bin es, Neji!“ Neji?! Was machte er hier? Und wie konnte er mich durch denn nebel erkennen? Er trat näher und hockte sich zu mir hinunter. Nun konnte ich ihn erkennen und es war tatsächlich Neji. Er versuchte es zwar zu verbergen doch ich konnte deutlich eine Sorgfalt auf seiner Stirn erkennen. Vorsichtig half er mir auf und nahm mich in den Arm. Nach einigen Minuten waren meine Tränen versiegelt und ich löste mich aus der Umarmung um ihn dankbar anzusehen. Vermutlich war das nicht seine Art, aber wie es aussah hatte er wirklich mitleid mit mit. Er zog seinen Pullover aus den er mir schließlich hin hielt.
„Du frierst!“ war das einzige Kommentar zu seiner Geste.
„Danke!“ schluchzte ich und stülpte mir Nejis Pulli  über. Ich war unglaublich froh das er hier war! Zuerst war ich etwas skeptisch da ich dachte das er sich über mich lustig machen würde weil ich weine oder irgendwelche perversen anmachen abziehen würde da ich oben herum halb nackt war. Da räusperte er sich plötzlich und ich sah ihn verwundert an.
„Deine Hose ist offen!“ gab er mir zu verstehen worauf ich rot anlief und sie schnell schloss. War das peinlich!
„Willst du darüber reden?!“ fragte er ruhig und sah mich kalt an.
„Worüber?“ langsam setzten wir uns gemeinsam in Bewegung. Wir würden hier schon rausfinden, ich hatte einen guten Orientierungssinn und er unglaublich gute Augen, wir waren das perfekte Team!
„Das weißt du ganz genau!“ ,da hatte er recht aber wollte ich es ihm erzählen oder nicht einige Sekunden sagte ich nicht's bis ich mich entschloss es ihm doch zu erzählen.
„Mein Ex-Freund Deidara ist aufgetaucht und hat versucht mich zu....“ abrupt stoppte ich und er sah mich mitleidig an wärend meine Aufmerksamkeit dem Boden galt.
„...du weißt schon...“ beendete ich den Satz und er konnte sich schon denken was ich meinte. Da legte sich eine Hand auf meinen Rücken und ich zuckte zusammen. Sofort entfernte Neji diese und sah mich mißtrauisch an und schob dann den Pullover an meinem rücken ein wenig nach oben. Ich ließ es zu und es sammelten sich erneut Tränen in den Winkeln meiner Augen.
„Wie ist das passiert?“ vorsichtig schob er den Pulli wieder bach unten.
„Er hat mich gegen einen Sessel gestoßen.“ erzählte ich ihm mit gebrechlicher Stimme und sah in das besorgte Gesicht von Neji.
„Hat er dich geschlagen?“ diese Frage hatte ich nicht erwartet. Wie kam er denn darauf? Statt ihm zu antworten stellte ich ihm eine Gegenfrage.
„Warum? Wie kommst du darauf?“ er deutete mit einer Handbewegung auf meine wie es aussah noch immer rote Wange und ich verstand sofort und gab ihm ein trauriges lächeln als Antwort. Plötzlich zog er mich an sich und umarmte mich Sacht immer darauf bedacht nicht an die Stelle mit meiner Verletzung zu stoßen und strich mir durch meine braunen Haare die lasch auf meine Schultern vielen. Mein Herz schlug hart gegen meine Brust und mein ganzer Körper fing an angenehm zu prickeln. Nach einer Weile drückte er mich ein Stück von sich und mein Herz schlug noch höher als zu vor. Der Hyuuga lächelte! Er lächelte tatsächlich! Das ist das zweite mal das ich ihn lächeln sah und ich erinnerte mich noch genau an das erste mal. Es war der Tag an dem ich mich in ihn verliebte!

~Flashback~
Ich war gerade auf dem in die Stadt wo ich mich mit Hina und Saku treffen sollte, wir wollten eine Shoppingtour machen auch wenn mir gerade nicht der Sinn danach stand, wenn Saku sich was in den Kopf gesetzt hatte dann zog sie das durch, nur gut das sie nicht so stur wie Tema war! Gerade wollte ich eine Lichtung überqueren als eine mir sehr bekannte Stimme erklang.
„Du musst besser aufpassen!“ doch seine Stimme klang nicht so kalt und abweisend wie sonst, sie war eindeutig wärmer und liebevoll. Schnell sprang ich hinter einen der Bäume und betrachtete das Geschehen. Ein kleines Mädchen mit schwarzen haaren und weißen Augen hockte am Boden und ließ sich von Neji das Knie verartzten. Das musste Hinatas kleine Schwester Hanabi sein.
„Tut mir leid Neji-kun!“ meinte sie kleinlaut und sah bedröppelt zu Boden.
„Es muss dir nicht leid tun! Ich hätte einfach besser aufpassen müssen!“ mit glasigen Augen sah Hanabi ihr gegenüber an und ich konnte nicht glauben was ich sah. Neji Hyuuga, der Eisblock der Schule lächelte. Mein Herz machte einen Satz und mir wurde heiß. Was war das denn?! Vor freude umarmte Hanabi ihren Cousin und flüssterte ihm etwas zu, doch ich konnte es nicht verstehen. Dafür war ich zu weit weg.
„Na komm!“ Neji nahm die kleine Hand seiner Cousine und spazierte mit ihr in Richtung Hyuuga-Anwesend. Noch einige Minuten stand ich versteckt hinter dem Baum und sah ihnen bach bis ich mich auch auf den Weg machte.
~Flashback Ende~ 

„An was denkst du?“ erschrocken sah ich auf da ich Gedanken versunken den Kopf gesenkt hatte. Auffordernd sah er mich an. Wollte er es wirklich wissen?
„V-vor zwei Jahren hab ich dich mit Hanabi auf einer Lichtung gesehen und du hast ihr das Bein verbunden...“ prüfend sah ich ihn an und wollte sehen wie er reagiert und ob er sich überhaupt noch erinnert. Er sah mich einfach weiter kalt an und nickte wissend. Hatte er sie etwa damals bemerkt? Ach egal!
„.... naja und Hanabi hat dir etwas ins Ohr geflüsstert.... mich würde interessieren was sie gesagt hat. Natürlich nur wenn du es mir erzählen willst!“ wieder nickte er und sah in den Himmel, der nun klar zu sehen war da der Nebel sich bereits gelegt hatte.
„Sie hat mir gesagt dass sich mich lieb hat und auch immer lieb haben wird!“ verstehend sah ich ihn kurz an doch wand meinen Blick dann gerade aus und was ich da sah ließ mir einen Stein, wenn nicht sogar ein ganzes Gebirge vom Herzen fallen.
„Oh mein Gott Tenni! Schön das es dir gut geht!“ freudig sprang Sakura mir in die Arme. Worauf ich aufkeuchen musste und das Gesicht verzog. Verwundert ließ Sakura mich los und legte den Kopf schief.
„Was ist und wieso ist deine Wangen so rot?“ auch die anderen (Hinata, Naruto und Sasuke) sahen sie neugierig an.
„Dieser Bastard hat sie gegen einen Sessel gestoßen und geschlagen!“ antwortet oder knurrte wohl eher, Neji an meiner Stelle und ballte seine Hände zu Fäusten. Ich hatte ihn selten so wütend gesehen, auch die anderen schienen etwas überfordert mit der Situation zu sein.
„Tut es sehr weh?!“ fragte sie besorgt und musterte mich von oben bis unten un zu sehen ob ich noch mehr verletzungen davon getragen habe.
„Nein! Ist nicht schlimm!“ werte ich ab sah aus den Augenwinkeln wie Neji mich mindestens genauso gründlich musterte wie Sakura.
„Sag mal warum trägst du Nejis Pulli? Echt jetzt?!“ fragte Naruto und zeigte auf den grauen Stoff. Oh verdammt ich wusste das das irgendwann jemand fragen würde.
„Naja..... Deidara hat mein T-Shirt zerrissen!“ ich kratzte mich verlegen am rücken und sah in die Runde. Nach kurzer stille ergriff Naruto wieder das Wort.
„Oh...okay!? Aber jetzt mal wieder zum Thema wer ist Temari?! Echt jetzt!?“ geschockt wächselten mein Blick zu Sakura, dann zu Hinata und wieder zurück.
„Tut uns leid ist uns so raus gerutscht!“ entschuldigten sich die beiden mit gesenktem Kopf und Hinata stotterte nicht einmal!  Ich seufzte.
„Das tut nicht's zu Sache! Wo ist YOMITI!“ den Namen meiner Freundin betonte ich extra und sah dabei Hinata und Sakura strafend an.
„Sie ist noch nicht da und Shikamaru auch nicht! Sollten wir uns nicht lieber wieder aufteilen und sie suchen?“ fragte Sasuke in die Runde. Die beiden waren noch nicht da? Na toll das wird ja immer besser! Was wenn Deidara uns hier findet? Schließlich standen wir hier am Haupttor!
„Nein du Vollidiot!“ schnauzte Sakura den Uchiha an. Was ging denn jetzt an seit wann ist sie so unhöflich?
„Wenn wir uns aufteilen könnten wir Itachi und den anderen begegnen und dann heißt es zwei gegen drei! Und wenn wir sie jetzt suchen und die beiden während wir in diesem schei* Freizeitpark rumgeistert hier am Tor auf uns warten?! Schwachmat!“ das letzte Wort murmelte sie nur vor sich hin. Doch wir alle waren zu tiefst geschockt. Hatte sie gerade erlich Geflucht?! Was hatte Sasuke ihr so schlimmes getan?!
„Schaut nicht so blöd aus der Wäsche! Ich hab einfach keine Lust mehr auf diesen Kinderkram!“ wütend stampfte sie mit dem Fuß auf und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Hoffentlich geht es den beiden gut!“ meinte Hinata traurig und wurde kurz darauf hin von naruto getröstet und in den Arm genommen. Die beiden waren so süß zusammen. Kurz lugte ich zu Neji hinüber, der das offensichtlich bemerkte, denn kurz treffen sich unsere Blicke, doch ich schaute schnell weg und spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss. Tja ich war eben total verknallt!

Temari Noble SchoolWo Geschichten leben. Entdecke jetzt