Luke's PoV:
Ich überbrücke die letzten Millimeter und presse unsere Münder zusammen. Der Kuss ist fordernd, doch auch sanft und vorsichtig. Im Ganzen gesehen erfüllen wir ein Klischee, mit unserer Begegnung, diesem Kuss und meinen Ausbrüchen, doch ich genieße es. Dieses Klischee ist wie für mich gemacht, es fühlt sich einfach nur perfekt an.
Der Kuss schmeckt wegen meinen zuvor vergossenen Tränen noch etwas salzig, doch dieser Geschmack ergänzt sich perfekt mit der Herbe von Ashton. Er ist so dominant, dass er sogar schon danach schmeckt, und ich schmelze dahin. Langsam lösen wir uns und er streicht mir mit seinem Daumen die Tränen aus dem Gesicht. „Ich schon.", antwortet er sich selber auf seine Frage. Mir wird das plötzlich alles zu viel, es sind zu viele Gefühle auf einmal, sodass ich mich aus seinen Armen reiße, die er um meine Taille geschlungen hat, und aus dem Auto springe. Meine Tasche fest in der Hand betrete ich das Kaffee, ohne mich noch einmal zu verabschieden, oder mich umzudrehen. Ich brauche Abstand von ihm und hoffentlich versteht er das. Als ich meine Hände in meine Hosentaschen stecke, um das zittern meiner Hände vor mir selber zu verstecken, fällt mir etwas komisches darin auf. Ich ziehe es heraus, und stelle fest, dass es um die einhundert Dollar sind. Ich schaue in den anderen Taschen nach, um zu gucken, ob da auch noch Geld drinnen ist, doch ich finde nur noch einen Zettel, mit der Aufschrift :
Wehe, du gibst mir das zurück.
Zum Lebensmitteleinkauf,
vielleicht ist dann ja noch etwas für neue Boots übrig.
xx
Ashton
Der ist doch verrückt, ist das einzige, was mir gerade dazu einfällt. Als ich mich umdrehen will, um ihm genau das zu sagen, kann ich nur noch sehen, wie er mit seinem endlos teurem Auto davon braust.
Ashton's PoV:
Der Kuss war atemberaubend. Wortwörtlich. Dennoch bin ich von seinem Abgang ziemlich verletzt. Allein die Tatsache, dass er sich nicht bei mir verabschiedet hat, macht mich traurig.
Nicht wissend, was ich mit meinem freien Tag anfangen soll, fahre ich zurück nach Hause. In meinem Zimmer angekommen schmeiße ich mich auf mein Bett. Oh mein Gott. Mein Bett riecht nach Luke. Stöhnend vergrabe ich meinen Kopf in einem meiner Kissen. Bei dem Gedanken an Luke werde ich langsam hart. Was ich alles mit ihm machen könnte, wie er stöhnend unter mir liegend nach Erlösung betteln würde. Ich würde ihn verwöhnen bis zu geht nicht mehr. Er soll an nicht anderes mehr denken können. Ich möchte, dass er spürt, wie sehr ich ihn begehre, ich möchte es ihm zeigen, beweisen, mit jeder einzelnen Faser meines Körpers. Schnell sehe ich auf, laufe zu meiner Zimmertür und drehe den Schlüssel im Schloss um. Vom Schreibtisch nehme ich mir eine Packung Taschentücher und stelle sie auf meinen Nachttisch, bevor ich mich meiner gesamten Kleidung entledige. Mit dem Rücken nach unten lege ich mich auf das Bett und schließe meine Augen. Luke. Sein nackter Körper unter mir, wie ich immer wieder hart und nachdrücklich in ihn stoße, wie er sich windet und mich anfleht schneller zu werden. Seine schlanken Finger die mir meinen Rücken zerkratzen während er ein hohes Daddy stöhnt.
Mittlerweile liegt mein Penis steif auf meinem Bauch. Erste Lusttropfen perlen von der Spitze und laufen langsam meinen prallen Schwanz herunter. Meine rechte Hand wandert langsam meine Brust herunter, die linke krallt sich im Bettlaken fest. Sobald ich meinen Penis umschließe und mit meinen Daumen über meine Spitze rolle, fange ich an zu stöhnen. Ich stelle mir vor, dass es Luke's Hand ist. Wie er mit seinen Augen zu mir hochschaut und langsam mit seiner Zunge meine Eichel liebkost. „Ahhhh.... Babyboy.", stöhne ich und lasse meine Hand schneller an meinem Penis auf und ab fahren. Meine Gedanken wandern zurück zu Luke. Er fleht mich an ihn zu nehmen. Ich schiebe meine Vorhaut zurück und lasse meine freie Hand meine Hoden massieren. Gedanklich dringe ich in Luke's süße Enge ein und stöhne auf. Meine Hand wird wieder schneller und als ich mir Luke's Gestöhne und Gebettel vorstelle, meine Hand fester zugreift, während ich mir vorstelle wie Luke kommt und sich um mich herum zusammen zieht. Laut seinen Namen stöhnend spritze ich auf meinen Bauch und die Bettdecke ab. Kurz fahre ich noch an meinem Schwanz auf und ab, um meinen Orgasmus auszureiten und mich zu beruhigen.
Scheiße. Das war heftig. Ich kann es kaum erwarten, dass er meins wird.
Nachdem ich endgültig von meinem Orgasmus herunter gekommen bin, greife ich zu den Taschentüchern, mache mich und mein Bett sauber und ziehe mir eine Boxer und Jogginghose über. Nachdenklich starte ich meine Playstation und haue mich zurück auf mein Bett.
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Daddy?« Lashton
FanfictionJeder braucht irgendjemanden, der ihn liebt. Hautfarbe, Sexualität oder Geschlecht spielen dabei keine Rolle. Die Hauptsache ist, dass man sich begehrt und wertschätzt. Luke Robert Hemmings arbeitet viel, doch profitieren kann er davon nicht. Weder...