Hate between Sister in law (Zouis FF)

Part 37 - Valex am Kochen

LOUIS' Sicht

Nachdem die Jungs und unsere Eltern sich verabschiedet und gegangen waren, bin ich nach oben zu Alex. Sie bezog gerade das Bett noch zu Ende. Ich umarmte sie von hinten, sie quiekte leise auf. 

"Louis, erschreck mich nicht so", beschwerte sie sich, drehte sich jedoch nicht um, sondern bezog weiter das Bett.

"Sorry Babe", murmelte ich gegen ihren Nacken. Ich spürte, wie sie Gänsehaut bekam und fing an zu grinsen. Schnell bezog sie das Bett zu Ende. Ich lies sie die ganze Zeit nicht los, was es etwas erschwerte. Als sie fertig war, drehte ich sanft zu mir um und sah in ihre braunen Augen. 

"Wir sollten duschen gehen. Findest du nicht?", lächelte Alex leicht und spielte mit meinen Haaren. Sie betrachtete sie und schüttelte lachend den Kopf. "Du hast dich ja um deine Haare gekümmert während du auf Tour warst" Sie fuhr mir durch meine Haare. "Ich mag es. Es steht dir verdammt gut", schmunzelte sie.

"Ja, du hast es mir doch befohlen, Mam. Komm wir gehen duschen.", zwinkerte ich ihr zu und zog sie mit ins Bad. Ich zog mir mein Shirt über den Kopf und schmiss es in eine Ecke. Danach half ich meiner Freundin mit ihre Haaren. Vorsichtig zog ich das Haargummi aus ihren Haaren und es iel ihr über ihre Schulter. Schnell schlüpfte sie aus dem Shirt, welches sie trug und warf es zu meinem. Ich lächelte und zog mir meine Hose runter. Sie kicherte verlegen und zog sich ebenfalls die Hose vom Leib. Ich ging auf sie zu und machte geschickt ihren BH auf. Sanft streifte ich ihn über ihre Schultern und er fiel zu Boden. 

ALEX' Sicht

Mein BH fiel zu Boden. Schüchtern sah ich Louis an. Er lächelte leicht und zog sich seine Boxer aus. Ich hatte seinen kleinen Freund ja schon gesehen, aber ich sah trotzdem erstaunt runter. Louis lachte und kam auf mich zu. Seine Hände glitten zu meinem Slip, den ich sehr schnell los wurde.

"Wir wollten nur duschen gehen!", ermahnte ich ihn, denn er kam imemr näher mit seinem Gesicht. Kurz bevor seine Lippen auf meinetrafen, stoppte er. Leicht enttäuscht nickte er.

"Dann komm", er zog mich in die Dusche und drehte das Wasser auf. Kurz schrie ich auf, weil das Wasser heiß auf meiner Haut abprallte. Er fing an zu lachen und zog mich zu sich heran. 

"Baby you light up my world like nobody else. The way that you flip your hair gets me overwhelmed But you when smile at the ground it aint hard to tell

You don't know

You don't know you're beautiful", sang er leise. Ich kicherte und begann ihn einzuseifen.  

Als ich fertig war, fing er an mich einzuseifen. Wir spülten alles ordentlich aus und stiegen aus der Dusche. Ich schlang mir ein Handtuch um meine Brust und rieb mir mit einem anderen meine Haare trocken. Louis bannt sein Handtuch um seine Hüfte und kam auf mich zu. Seine Arme schlangen sich um meine Taile und gemeinsam starrten wir in den Spiegel. 

"Du bist wunderschön", flüsterte er. Ich wurde leicht rot und drehte mich um. Langsam presste ich meine Lippen auf seine. Lange Zeit küssten wir uns leidenschaftlich, doch irgendwann löste ich mich von ihm. Ich zwinkerte ihm zu und lief in unser Schlafzimmer. 

"LOUIIIIIIIIIIIIIIIIS!?", rief ich laut. 

"Ja?", hörte ich ihn. Ich drehte mich um. Er stand im Türrahmen und sah mich an.

"Wo sind die Koffer?", fragte ich. Er lächelte und zeigte auf die Ecke. Ich folgte seinem Blick und sah sie. Schnell lief ich hin und suchte mich Schlafsachen aus. Danach welche für Lou.

"Hier" Ich warf ihm seine Sachen zu und er fing zu auf. Er schlüpfte in die Sachen rein und legte sich aufs Bett. Ich tat es ihm gleich und zog ebenfalls meine Sachen an. Dann trat ich zu ihm ans Bett. langsam lies ich mich nach hinten fallen. Gerade lag ich auf dem Bett, wurde ich an Louis heran gezogen.