Chapter 05
Zayn's P.o.V.Kaum waren wir in meinem Zimmer angekommen, hatte ich meine Jeansjacke in die Ecke geschmissen und presste meine Lippen fest auf Lukes, während ich an seinen Hemd rumfummelte, letztendlich war es mir zu dumm und ich riss es einfach auseinander. Entfernt hörte ich das leise Aufprallen der Knöpfe, aber das war mir realtiv egal. Luke löste sich kurz von unserem schlampigen Kuss und zog mir mein schwarzes Shirt über den Kopf, sodass wir beide obenrum nun nackt waren.
Unsere Lippen landete wieder aufeinander und ich packte Lukes Oberschenkel und trug ihn in mein großes Bett. Ich ließ uns darauf fallen und ragte über ihn, das hatte mich nun wirklich keine Anstregung gekostet. Jedoch war mir das völlig egal, dass einzige worauf ich fixiert war, war die wilde Begierde. Ich senkte meine Lippen auf seine Brust und fing an feuchte Küsse dort zu verteilen, während er seine eine Hand in meinen Haar vergrub.
"Zayn", stöhnte er und wollte meinen Kopf nach unten drücken. "Blas mir einen verdammt."
Lachend schüttelte ich nur meinen Kopf und plötzlich drehte er uns um und hatte meine Hände über meinen Kopf platziert. Ich war so überrascht, dass ich erst zu spät realisierte, was Luke da gerade getan hatte. Wütend fletschte ich meine Zähne, während ich versuchte aus den Ledermanschetten heraus zu kommen, aber natürlich nicht. Das Silber hinderte mich dran und er hatte diese geschickt an den Stäben meines Bettes befestigt.
"Luke", fauchte ich und rüttelte an meinen Fesseln, aber es ertönte nur sein amüsiertes Lachen. Mit seinen schwarzen Augen sah er mich an und fuhr lasziv mit seinen Fingernägel über meine Brust, sodass er leichte rote Striemen zurück ließ.
"Ich hab doch gesagt, dieses Mal bin ich dran, nicht unbedingt fair, aber danach gehts hier doch nicht oder?" Lachte er und senkte seine Lippen auf meine Brust. Er biss mir unsanft in die Brustwarze, weswegen ich noch einmal fauchte und versuchte mich verzweifelt zu befreien.
Sobald ich diese verdammten Silberketten losbekommen hatte, würde ich ihn gegen die Wand pressen und ihn solange vögeln, bis er vor Gnade winseln würde, bester Freund hin oder her.
"Das wirst du bereuen", knurrte ich halb stöhnend, da er gerade meinen Schritt durch meine enge Hose massierte.
"Das werde ich keineswegs bereuen, aber ich verspreche dir auch, ich bin vorsichtig", kicherte er und zog mir langsam die Hose aus. Geschickt versuchte nach ihm zu treten, aber er hatte meinen Fuß noch im richtigen Moment abgefangen, sodass ich ihn nicht traf.
"Ich werde dich eigenhändig umbringen!"
Ich wollte noch weiter fluchen, aber da hatte er mir die Boxershorts ausgezogen und ich spürte seinen Mund um mich. Ich biss mir auf die Lippe und flatternd schlossen sich meine Augen, als er anfing geschickt zu lecken und zu saugen. Ich versuchte ein weiteres Mal mich zu befreien, aber selbstverständlich ohne Erfolg, die Silberketten hielten ihr Versprechen.
"Luke", stöhnte ich, als er den Rest noch mit seiner Hand bearbeitete. "Komm schon, mach sie los."
Ich spürte seine Hand die langsam zu meinen Eingang wanderte und ich unterdrückte ein frustriertes und wütendes Fauchen. Plötzlich klopfte es allerdings an meiner Tür und Luke löste sich stöhnend.
"Ist das jetzt verdammt nochmal ihr ernst", knurrte er und stand auf.
"Mach mich los!" Fauchte ich, aber er schüttelte lachend nur seinen Kopf und lief auf die Tür zu, um sie zu öffnen.
Ich schloss meine Augen und versuchte mich zu beruhigen, aber wenn ich daran dachte, wie hinterhältig Luke gehandelt hatte, verspürte ich das Bedürfnis ihn das alles heimzuzahlen. Noch mieser und böser.
Ich sah wieder zur Tür und sah, dass Luke diese nur einen Spalt geöffnet hatte.
"Uhm", sagte Liam ein wenig überfordert, da er wahrscheinlich mit mir gerechnet hatte und ich grinste leicht. "Ich müsste mit Prinz Malik reden, bitte."
"Der ist beschäftigt", sagte Luke ein wenig schroff, denn auch wenn seine Augen wieder normal waren, und das waren sie das wusste ich, so war seine dämonische Seite trotzdem noch mächtiger und dieses gefiel es gar nicht, dass wir gestört wurden.
"E-es tut mir leid, aber der König wollte mit Zayn reden und meinte es wäre wichtig", murmelte Liam und ich unterdrückte ein Seufzen. Ich hatte so Glück, denn wenn mein Vater mich verlangte, musste ich hin.
Luke haute die Tür ohne ein weiteres Wort zu und lief zu mir, wobei seine Augen direkt wieder schwarz wurden. Grummelnd machte er sich an meinen Silberketten zu schaffen und öffnete diese, was ihm natürlich nicht gefiel. Da hatte er einmal die Chance mich zu toppen und wir wurden gestört. Dies trieb mir direkt mein altbekanntes Grinsen auf die Lippen, als ich mich aufrichtete und meine Handgelenke rieb.
"Glück gehabt", sagte mein bester Freund und drehte sich um, was sein großer Fehler war.
Ich packte ihn am Nacken und riss seinen Kopf zu mir nach hinten, während ich mich zu seinen Ohr beugte. Er war so starr vor Spannung, dass er sich nicht einmal wehrte.
"Das verlangt nach einer Revanche auf meine Art und Weise", wisperte ich und ehe er sich versah, lag er auf meinen Bett angekettet mit den Silberketten.
Ich zwinkerte ihm ein letztes Mal zu, bevor ich mich umdrehte und mir ein Hemd und Hose schnappte. Hinter mir ertönte sämtliches Gefluche und Beleidigungen, aber darauf achtete ich gar nicht. Sobald ich wieder da war, würde ich es ihn bereuen lassen.
"Wir sehen uns später Lukey", sagte ich grinsend, achtete darauf das meine Augen sich wieder normalisiert hatten und lief hinaus, wo ich sogleich einen unbeharglichen Liam begegnete.
"Prinz Zayn", sagte er und sah zu mir. Seine braunen Augen funkelten und ich schenkte ihm ein Lächeln. "Ich soll dich zu deinen Vater bringen."
"Dann mach das doch mal", sagte ich und deutete ihm an vorzulaufen. Wenn ich schon nicht meinen Höhepunkt erreicht hatte, ließ ich mir nicht auch noch den herrlichen Blick auf den Arsch von meinen Diener nehmen.
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hope you like it xx
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Dark King - Z.M. AU
FanficZayn Malik. Prinz von England und gleichzeitig Erbe der Dämonen. Die Jahrtausende weitergereichte Tradition hatte auch ihn zu einem Teufelsgeschöpft geschaffen. Wunderschön, sodass jeder Mensch sofort auf die Knie fallen würde, um ihm zu dienen. S...