Apecrime Fanfiction

2. Kapitel

"Tom kannst du nicht ein bisschen schneller fahren?", wir würden bei dem Fahrtempo doch nie ankommen, geschweige denn den Zug erwischen.
"Nein kann ich nicht, hier gibts  sowas, das nennt sich eine Geschwindigkeitsbegrenzung!"
Inzwischen war es 14:43 und wir waren tatsächlich am Bahnhof angekommen. Wir hatte noch 7 Minuten, um das Gleis zu erreichen und unseren Zug zu erwischen. 
"Amelie, welches Gleis müssen wir nochmal?", fragte mich Anna.
"Gleis 5, glaube ich!"
"Ihr habt so ein Glück, dass ihr nicht zu Gleis 40 müsst, oder so!", schmunzelte Tom..
"So viele Gleise gibts doch hier eh gar nicht!", konterte ich. 
Dann sprinteten wir los. Kaum das wir an Gleis 5 angekommen waren, setzten wir uns auf eine Bank um eine kurze Verschnaufpasue einzulegen. Dann kontrollierte ich das Schild über dem Gleis. 
"ICE von Nürnberg Hauptbahnhof nach Köln Hauptbahnhof.", hieß es da. Na wenigstens hatte sich das Gleis nicht unerwarteterweise geändert. DAnn ertönten auch schon die Pfiffe der Bahnhofswärter. Ich stand auf und umarmte Tom. ICh würde ihn vermissen, auch wenn es nur ein Wochenende war.
"Machs gut, Tom, bis Sonntagabend!"
"Ja machs gut bis dann.", wir drückten usn udn ließe dann voneinander ab. 
"Ach und Anna," sagte mein Bruder, während er auch sie umarmte, "pass mir schön auf meine Lieblingszwillingsschwester auf!"
"Na klaaaaaaaaaar!", antwortete sie nur. 
Dann schnappten wir uns unsere Koffer und stiegen in den Zug, dessen Türen sich gerade öffneten. Wir hatten Glück und mussten gar nicht alng suchen, bevor wir zwei Sitzplätze fanden. 
"Oh mein Gott, Köln, das wird soooooo cool!", sagte ich.
"Ja, das wird es!", freute sich auch Anna. 
Auf der 4 Stündigen Fahrt nach Köln hörten wir beide einfach nur Musik. Ich natürlich Alle Apcrime Parodien, die ich kannte, genauso wie auch Anna. Wir waren beide Fans von Apecrime, obwohl Anna der deutlich bessere Fan, war da sie wirklich jedes Video kannte und es immer kaum abwarten konnte, dass es Dienstag, Freitag oder Sonntag war, so dass sie gleich nach dem neuen VIdeo schauen konnte. Ich hatte Apecrime nur duch Anna kennengelernt udn schaute auch manchmal ihre Videos, aber nur wenn mir langweilig war. Dafür konnte ich aber ganz vorbildlich bei jedem Lied mitsingen, da ich die Songparodien sehr gerne mochte. 
Die Zeit verging wie im Flug und unsere Aufregung stieg immer mehr an. Bald schon würden wir in Köln sein und konnten uns beispielsweise vor dem Dom fotografieren. Ich schaute aus dem Fenster. Noch schien alles sehr ländlich zu sein, obwohl wir nach Fahrplan nur noch eine Viertelstunde von Köln wegwaren, aber das würde sich sicherlich noch schnell genug ändern.
Dann war es endlich soweit und wir fuhren in dne Bahnhof ein. Die Türen vom Zug öffneten sich und wir stiegen aus. Wir waren doch tatsächlich in Köln. Ich war schon früher mal in Köln gewesen, doch nur mit der Familie, jetzt mit Anna, hatte das doch einen wesentlich anderen Stellenwert!
"Lia, wohin müssen wir jetzt eigentlich?", fragte mich Anna. Lia, so nannte nur sie ich früher, aber inzwischen hatte es sich meine Familie und auch meine anderen Freunde auch angewöhnt.
"Das ist durchaus eine berechtigte Frage!", antwortete ich. Ich hatte leider keine Ahnung.
"Fragen wir doch an dem Ticketschalter mal nach.".
Also gingen wir zu einem Ticketschalter. Dort angekommen fragten wir nach dem Weg in die Innenstadt und nahmen uns auch gleich einen Stadtpaln mit. Als erstes mussten wir zu unserem Hotelzimer, dass wir für das Wochenende gebucht hatten. Der Ticketschalterbeamte hatte uns netterweise auch gleich den Weg dorthin erklärt. Also machten wir uns sofort auf den Weg. Als wir aus dem Bahnhofgebäude austraten strahlte uns erstmal eine sogar relativ warme Sonne und ein strahlend blauer Himmel entgegen. Das war ja soooo unfair, dass das Wetter in Bayern mal wieder schlecht war und hier so schön. Aber naja, dann könnten wir hier unsere Zeit eben noch mehr geniesen. Wir liefen durch die Innenstadt und versuchten uns schonmal so viel wie möglich vom Weg einzupägen. Doch das war schlicht unmöglich, da Anna immerwieder irgendwohin rannte, da sie einen Ort zu erkennen schien, an dem die Apes schon gedreht hatten. Auf Dauer nervte mich das gewaltig und meine Stimmung litt sehr darunter. Doch wie durch ein Wunder hatten wir es doch tatsächlich zu unserer kleinen Pension  geschafft und checkten erstmal ein. Dann wollten wir in die Innendtadt und erstmal etwas zu Abend essen, da wir inzwischen echt Hunger hatten.