43. Kapitel

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Daheim angekommen trug ich meinen Koffer erstmal rauf auf mein Zimmer. Dann ging ich wieder zu meinen Eltern und meinem Bruder runter. Die saßen schon im Wohnzimmer auf dem Sofa und aretten auf mich. ICh setzte mich zu ihnen und erzählte ihnen von meiner Reise. Dann kam ich zu der STelle, vom Kindergarten. Und als ich erzählte, dass ich dort in 2 Wochen mit meiner Ausbildung anfangen könnte, stand meine Familie auf und ein Gruppenkuscheln entstand. 

Mein Vater machte sich natürlich sofort Gedanken und fragte, wo ich denn in der Zeit wpohenn wollen würde.

"Das ist ja genau mein Problem. ICh muss eigentlich genau b jetzt nach einer Wohnung dort suchen. ICh will selbstverständlich dort hinziehen."

IRgendwie hatte ich erwartet, dass meine Eltern protestieren würden, so von wegen wegziehen, dass ich hier bleiben soll, aber nein. Stattdessen machten sie sich Gedanken, ob ich über das Internet suchen solle oder ob ich eine Anzeige ind ie Zeitung geben solle oder ob wir nicht gleich in einem Maklerbüro anrufen würden.

Das überraschte mich, doch ich hatte nichts dagegen. Mein Bruder Tom stand kurz auf und holte seinen Laptop, den er dann vor uns hin stellte. 

In dem Moment viel mir ein, dass ich Jan ja noch schreiben sollte, wenn ich angekommen war, was ich dann auch gleich tat.

<< Hey Jan <3 Ich bin gut daheim angekommen, meine Family hilft mir gerade dabei ne Wohnung zu suchen :D <3 >> -Lia.

KEien Minute später kam seine Antwort.

<< Schatz, das ist ja wunderbar :D <3 Na dann macht mal weiter, wir hlren uns hier trotzdem mal um, kann ja nicht schaden :D liebe dich <3>> -Jan.

<< Ja macht das, das wäre echt sau lieb <3 bis später dann :* >> -Lia.

Dann setzte ic mich wieder zu meiner Familie, von der allerdings nicht mehr viele da saßen. Meinen Vater hörte ich im Flur telefonieren und meine Mum kam gerade wieder rein, mit der Zeitung in der Hand. Mit dieser setzte sie sich wieder auf's Sofa und schlug sie auf. Lediglich Tom saß noch auf dem Sofa vor dem Laptop. Er hatte im internet mehrere Tabs mit verschiedenen Mietseiten offen.

"Kuck mal ich ha da was interessantes gefunden", sagte er plötzlich zu mir und öfnete eine Seite. Diese zeigte eine Wohnung in Zentral Köln. Und ein Mädchen hatte die Anzeige gestartet. Sie stellte sich als Emma vor und sucht dringend einen Mitbewohner, vorzüglich eine Mitbewohnerin. 

Dann war da noch eien deailierte beschreibung der Wohnung und des Preises und des Mietvertarges usw...

Unten drunter stand eine Nummer. 

"Ich ruf da mal an!", sagte ich und schnappte mir das Telefon. Dann tippte ich die Nummer ein.

"Hallo?", kam es aus der Leitung.

"Ja, hallo, mein Name ist Amelie Winter ich-"

"Jetzt Andre, kannst du mal leise sein bite, ich versteh das Mädchen am anderen Ende gar nicht, das könnte vielleicht wichtig sein! 

So entschuldigen Sie, jetzt bin ich wieder da!"

ICh jedoch stutzte. Das- das- das konnte doch nicht sein.

"Wie haben sie gesagt, dass sie heißen?", fragte mich das Mädchen nochmal.

"Amelie Winter. Aber Emma? bist du's? Ich bin die Freundin von Jan, die Aus dem Freibad, erinnerst du dich?"

"Jaaa natürlich, hey!"

"Ja und weißt du, was witzig ist? Ich bin im Internet auf deine Anzeige wegen ner WG gestoßen und ruf deswegen an!"

Apecrime FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt