Apecrime Fanfiction

40. Kapitel

Vor der ApeWG angekommen drückte ich auf die Klingel. Ein Rauschen ertönte und dann summte die Tür. Ich drückte sie auf und lief bis nach ganz oben. 

Dort wurde ich schon von Jan in der offenen Tür empfangen. Ich umarmte ihn zuerst, dann küssten wir uns. 

"Sucht euch ein Zimmer!", brummte Jan, bevor er sich an uns vorbeischlich.

"Ciao Leute."

"Ciao, wohin gehst du?", fragte ihn Jan erstaunt.

"Zu Emma, die vom Freibad damals. Die ist eigentlich ganz chillig drauf!" . Mit diesen Worten verschwand er.

ICh grinste daraufhin Jan an und er grinste zurück. 

Dann gingen wir in die Wohnung und Jan schloss hinter mir die Tür. In der Wohnung war kein Geräusch zu hören. Das wunderte mich.

"Wo sind denn Cengiz und Sarah?", fragte ich daraufhin Jan.

"Cengiz ist zu ihr. Wir haben sozusagen sturmfrei!",daraufhin legte er den Kopf schief und grinste mich mit dem unverschämtesten Grinsen an, das ich je bei ihm gesehen habe.

Ich verstand schon was er meinte und legte meine Arme um seinen Hals und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Jan erwiederte den Kuss und schlang seine Arme um meine Hüfte. So standen wir eine gefühlte Ewigkeit da. Von mir aus hätte das auch noch so ewig weitergehen könne, aber irgendwann lösten wir uns voneinander.

Jan nahm meine Hand und zog mich hinter sich her in sein Zimmer. Dann setzten wir uns auf sein Bett , schauten uns verliebt in die Augen und hielten uns an den Händen. Keiner von uns sagte etwas, sondern genoss einfach nur die gemeinsame Zeit. 

Doch irgendwann barch Jan das Schweigen.

"Wann geht morgen dein Zug? Ich will dich hinbringen!"

"Okay gerne. Und mein Zug fährt um 14:30 hier ab."

Okay super, dann könnenw ir noch Frühstücken zusammen!"

"Jap. Wie viel Uhr ist es jetzt überhaupt?", fragte ich ihn. Er schaute auf sein Handy und antwortete mir.

"14:30!" Wir haben noch genau einen Tag!"

Ich musste lachen, denn er hatte Recht.

"Und was machen wir?", fragte ich ihn die nächste Frage.

"Also ich wüsste da so einiges, was wir ... hier... allein.... machen könnten....!"

Daraufhin wurde ich rot, weil ich genau wusste was er vorhatte. So leicht lie ich mich allerdings nicht rumkriegen.

Ich stand auf und setzte mich auf einen schoß. Dann küsste ich ihn sanft und drückte ihn dabei vorsichtig auf's Bett. Plötzlich prang ich auf und schrie:

"Aber nur wenn du mich krieeeeeegst!"

Und rannte lachend aus dem Zimmer. Und mein Trick hatte funktioniert. Jan war so überrascht,  dass er mir erstmal nur hinterherglotze ohne sich zu bewegen. Doch dann sprang auch er auf und rannte mir hinter her.

ICh war inzwischen nach oben gerannt und versteckte mich dort. Jan der mich gehört hatte kam auch nach oben und hielt nach mir Ausschau. 

Als er mir gearde den Rücken zugewandhatte, schlich ich mich aus meinem Versteck heraus und und nach unten. Dort schlich ich mich in die Küche und amchte den Kühlschrank auf. Besser gesagt den Gefrierschrank. Dort hielt ich anch etwas Ausschau und als ich es gefunden hatte, holte ich noch 2 Löffel und pfläzte mich mit dem Vanilleeis und den Löffeln ins Wohnzimmer auf's Sofa. Jan war immer noch oben und suchte mich. Er hatte scheinbar immernoch nicht geblickt, dass ich längst unten war. Also machte ich es mir bequem und öffnete das Eis. den einen Löffel steckte ich fest ins Eis rein. Mit dem anderen begann ich das Eis genüsslich zu Löffeln. Irgendwann hatte Jan das Suchen aufgegeben und kam die Treppe herunter. Leider ging sein erster Blick nicht ins Wohnzimmer sonder in die Küche.