Apecrime Fanfiction

35. Kapitel

"Okaaaaaaaay, also hast du dir schonmal Gedanken gemacht, was du anziehen willst?", fragte mich Anna.

"Naja nicht wirklich, aber auf jeden Fall ein Kleid.", antwortete ich ihr.

"Okay, dann zeig mir doch mal, welche Kleider du alles dabei hast."

Also nhm ich meinen Koffer und legte alle meine Kleider sorgfältig aufs Bett. Anna und ich staden davor und begutachteten die Kleider.

"Also ich habe meinen Favorit gefunden. Du?"

"Ja ich meinen auch."

Wir gingen beide auf ein Kleid zu. Der Bustierteil oben war weiß, dann viel es Dunkelblau leicht nach unten. Die Träger waren auch weiße Bänder, die man hinter dem Hals verschnürte. Wir fingen an zu lachen, da wir uns bide das Gleiche Kleid rausgesucht hatten. Und damit war die Wahl erledigt. Ich kramte aus meinem Koffer noch schnell meine Schwarzen Highheels heraus und legte sie mit meiner schwarzen Clutch auf das Bett zum Kleid dazu. 

"Okay ich geh jetzt mal dushcen."

"Tu das, wenn du fertig bist, machen wir dir deine Frisur, ach ich freu mich ja schon so!"

Anna war schon wieder am schwärmen. ICh grinste und schob mich an ihr vorbei ins Badezimmer. Dort zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. Dann machte ich das Wasser an. Doch leider kam wie immer erst eiskaltes Wasser heraus. Ich quietschte und machte einen Satz zurück. Dann drückte ich mich an die Duschwand um auch ja keinen Spritzer abzubekommen und langte gaaaaaaanz vorsichtig mit meienr Hand nach dem Temperaturregler. Dann drehte ich auf relativ warm. Testweise streckte ich meinen kleinen Finger unter den Wasserstrahl um zu schauen, ob das Wasser inzwischen warm geworden war, schreckte aber immer zurück, wenn dem noch nicht so war. Doch igrendwann hatte das Wasser es doch tatsächlich geschafft sich zu erwärmen und ich stellte mich drunter und ließ mich berieseln. Ich vergaß ganz die Zeit und stand einfach nur so da. Irgendwann schreckte ich aus meinen Gedanken heraus und schaute auf die Uhr. ICh war geschlagene 20 Minuten dumm rum egstanden, jetzt musste ich mich aber beeilen. Schnell wusch ich meine Haare und seifte meinen Körper ein. Dann ließ ich den Schaum vom Wasser abwaschen und stieg frisch aus der Dusche heraus. ICh schlang mir schnell ein Handtuch um und nahm meine alten Klamotten mit ins Gästezimmer. Dort angekommen holte ich mir frische Unterwäsche , eine Jogginghose und ein T-shirt, das ich schnell überzog.

"Anna? Ich bin fertig.", keine Sekunde später war Anna im Zimmer. Man hätte fast meinen können,d ass sie begiereig vor der Tür gewartete hatte, wann ich denn endlich anch ihr rief. Aber so war sie nunmal und das machte sie nur noch mehr zu meiner besten Freundin.

"Okay, also hier habe ich hitzeschutzspray und einen Lockenstab. Okay, aber erstmal föhn ich dir die Haare, ich hol ihn schenll setzt dich schonmal hin." 

Mit diesen Worten drückte sie mich auf den Stuhl und vershcwand im Bad um den Föhn zu holen. Einen Augenblick später war sie auch schon da und steckte den Föhn an. Dann begann sie mit Föhn und Bürste meine Haare zu trocknen. Das dauerte aber siene Zeit, da meine Haare doch relativ dick waren. Und dann gings ans Locken machen. Sie nahm erst das Hitzeschutzspray und sprühte es mir in die Haare. Dann steckte sie meine oberen Haarpartien weg und begann die unteren mit dem Stab zu locken. NAch einiger Zeit, nahm sie dann von den Weggesteclkten Haarpartien einige raus und begann auch diese zu locken. Das ganze Spiel ging so lange weiter, bis meine Haare mir schön gelockt auf die Schultern fielen. Anna trat ein Stück zurück und begutachtete ihr Werk. Dann wurde ich von einer Haarspraywolke eingerahmt und musste Husten.

ICh drehte mich um und schaute mich im Spiegel an. Wow, Anna hatte echt gute arbeit geleistet.

"Danke Anna, das sieht toll aus."