36. Kapitel

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Nach ungeafähr 20 Fahrminuten waren wir anekommen und Jan parkte das Auto auf dem Parkplatz. Dann stieg er aus, ging ums Auto herum und machte mir lächelnd die Tür auf.
"Die Dame!"
"Der Herr!" ich grinste. Das klang schon ein wenig komisch. Jan schloss noch schnell das Auto ab, dann hakte er sich bei mir ein  und wir gingen zum Restaurant. Von außen sah es schon richtig nobel aus, aber von innen übertraf es sich nochmal selbst. Wir kamen zuerst in so einer Art Foyer an. In den Ecken standen überall große Blumentöpfe. An den Wänden hingen überall irgendwelche teuer aussehenden Bilder und Gemälde. An der Wand standen noch ein paar rote Sessel und Goldene Sofa, deren Nähte Gold waren. Jan führte mich zu dem einzig normalen Mobiliar in dem Foyer hin: Ein kleines Podium, hinter dem ein Mann stand.
"Guten Tag, haben sie eserviert?"
"Ja, auf Meyer. M-E-Y-E-R!, buchstabierte Jan seinen Namen. 
"Okay, ich werde Sie zu Ihrem Tisch führen."
Der Mann lief um das Podium herum und zeigte uns mit ihm mit zu kommen. Ich musste jedoch aufpassen, dass ich nicht loslachte, weil das so ulkig aussah. Der Mann hatte scheinbar hinter dem Podium auf einem Hocke gestanden, denne r war pötzlichganz schön klein. Und was das ganze noch lustiger machte, ist das er irgendwie so lief, wie ein Dackel. Als ich zu Jan schaute,bemerkte ich, dass auch er den Gang des Mannes sehr lustig fand und auch er sich sichtlich zusammenreißen musste um nicht loszulachen. 
Dann waren wir aber zum Glück am Tisch angekommen und der Mann war verschwunden. Jann stellte sich hinter meinen Stuhl und bedeutete mir mich darauf zu setzten, bevor er ihn wieder an den Tisch zurückschob. Jan war echt ein Gentleman. Er überraschte mich von Mal zu Mal mehr. Dann nahm er gegenüber von mir Platz. ICh schaute mich um. Das Restaurant war trotz der scheinbar pompösen Preise recht gut gefüllt. Alle Leute hier sahen sehr vornehm aus. Mir Hätte es für ein Date zwar auch gereicht, wenn wir Döner essen gegangen wären aber gut, wen Jan meint. Sowas zu erleben war vielleicht auch mal eine schöne Erfahrung. 
"Danke für die Einladung, es ist echt schön hier!", ich lächelte Jan an.
"Gerne! Ich dachte mir schon dass dir das gefallen könnte, aber oft können wir sowas nicht machen!", sagte er und lächelte mich dabei schief an.
"Ach quatsch! Das nächste Mal gehen wir dann Döner essen!"
Jan musste lachen.
"Du bestätigst mir immer mehr warum ich dich so liebe Lia!"
"ICh liebe dich auch!"
Wir schauten uns noch eien Weile verliebt in die Augen. Dann wurde der schöne Moment von dem Kellner unterbrochen, der in dem Moment ziu uns kam um uns die Karten zu bringen und unsere Getrnkebestellung aufzunehmen.
ICh schaute mich nochmal um. Irgendwie trank hier jeder Wein. ICh hasste Wein. Der schmeckte immer so herb oder bitter. Als Kind hatte ich einmal ausversehen zum Weinglas von meinem Opa anstatt zu meinem Glas mit Saft gegriffen und seitdem hege ich eine große Abneigung für Wein. ICh wusste nicht was ich bestellen sollte. Zum Glück nahm Jan mir die Entscheidung ab.
" 2 große Cola bitte!", Jan schaute mich an und ich nickte erleichtert. Damit verschwand der Kellner und wir konnten uns der Karte zu wenden. 
Ich schlug die erste Seite auf <<Vorspeisen>> hieß es da. 
Dann wurden eine Reihe von Salaten aufgeührt und auch andere Vorspeisen. ICh hatte aber so die Vermutung, dass wnn ich mir eine Vorspeise bestellen würde, dass ich dann die Hauptspeise nicht mehr schaffen würde, also blätterte ich um. Dort ging es jedoc mit den Vorspeisen weiter. Eine ganze Seite voller Suppen. MAnche kannte ich. Zum Beispiel, Hühnersuppe oder Kartoffelsuppe. Dann gab es aber noch außergewöhnliche wie Süßkartoffel-Ingwer oder Lachs - Oliven suppe, von denen ich noch nie in meinem Leben etwas gehört hatte. Also blätterte ich noch einmal um. 
Dort hieß es dann endlich <<Hauptspeisen>>. Die Karte war dann in die verschiedenen FLeisch und Fischsorten und für Vegetarier aufgeteilt. Den Vegetarierteil übersprang ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Jan der das bemerkt hatte, schaute mich fragend an.
"Hahah ich hab nur so geschmunzelt, weil es da einen VEgetarierteil gab, den ich aber getrost übersprungen ahbe!"
Daraufhin musste auch Jan lachen und sein Lachen war so schön und gleichzeitig so ansteckend, dass auch ich wieder anfangen musste zu lachen. Dann wendeten wir uns wieder der Karte zu. 
Letzendlich entschied ich mich für Braten ind Hollondaese Soße mit Preiselbeeren. Jan entschied sich für Steak mit Kartoffeln. Genau in dem Moment kam der Kellner mit unseren Getränken zurück, die er vor uns platzierte.
"Haben sie schon gewählt, was sie essen möchten?", fragte er uns.
Wir nickten. Daraufhin holte er einen Block uns STift aus der Inentasche seiner Schürze und notierte unsere Bestellungen und nahm dann auch gleich die Karten wieder mit.
Jan und ich unterhielten uns über Gott und die Welt, als wir auf unser essen warteten. Doch das essen war überraschend schnell anch einer halben Stunde da. Wir begannen zu essen. Plötzlich war ein Klirren zu hören. Wir schauten uns um. 3 Tische weiter war ein Streit ausgebrochen.
"DAS DARF DOCH NICHT WAR SEIN!", ein Gast war aufgesprunegn und hatte den Tisch umgeschmissen. Seine Frau war erschrocken aufgesprungen und stand einfach nur da.
"WOFÜR BEZAHL ICH HIER DEN?! WIE ES GIBT KEINEN LACHS MEHR? SIE SIND EIN NOBEL RESTAURANT; DA SOLLTE ES SOWAS NICHT GEBEN MIT AUSVERKAUFT! WISSEN SIE WAS NOBEL BEDEUTET???? ANSCHEINEND NICHT!", der MAnn schien gar nicht mehr aufzuhören und schrie den Kellner unablässlich an, der a eigentlich gar nichts dafür konnte.
"E- Ent- entschuldigen Si-", doch er wrde von dem wütendem Gast wieder unterbrochen.
"WAS BILDEN SIE SICH EIGENTLICH EIN?! ICH WILL SOFORT MIT DEM CHEF DES HAUSES SPRECHEN!"
"Tut- Tut mir Leid abe- aber der Chef ist momentan im Urlaub!", das hätte er lieber nicht sagen sollen, denn jetzt wurde der Mann noch wütender.
"IM URLAB??? ICH GLAUBE ES JA NICHT: WIE KANN ER SEIN RESTAURANT NUR SCHEINBAR EINEM HAUFEN VON IDIOTEN ÜEBRLASSEN? UND DER KÜCHENCHEF; IST WENIGSTENS DER HIER?"
"Ja... ich ich gehe einen Mom- Koment bitte!", der KEllner lief mit hochrotem Kopf in Richtung Küche.
"UND WER HEBT JETZT DEN TISCH AUF? SOLL DER GAST DAS ETWA MACHEN?!", Sofort wuselten 2 Leute des Personals her um den Tisch wieder aufzurichten und neu zu bedecken und den Müll wegzuräumen. Die Frau stand nur da, auch sie hatte ienn hochroten Kopf, aber sie eher aus Scham und nicht vor Wut, wie ihr Mann.
Dann kamen der Kellner und die Küchenchefin aus der Küche zurück.
"So, was kann ich für sie tun?", sie wirkte leicht angenervt, da sie wahrscheinlich stress in der Küche hatte und sich dann auch noch mit solchen Gästen herumschlagen musste.
"WER SIND DENN SIE, ICH HATTE GESAGT ICH WILLD EN KÜCHENCHEF SPRECHEN!"
"Die küchenchefIN steht vor ihnen, also was kann ich für Sie tun?"
"EINE FRAU??? SCHATZ SCHAU MAL WIE LÄCHERLICH; EINE FRAU ALS CHEF, HA! DAS ICH NICHT LACHE: JETZT WEI? ICH WARUM DAS HIER SO ALLES SCHIEF LÄUFT! HA! EINE FRAU IN HOHEN POSITIONEN EIN WITZ IST DAS!"
"Also wirklich, in welchem Jahrhundert leben sie denn. Entweder sie sagen mir jetzt was ich für sie tun kann, oder sie verlassen sofort das Restaurant!"
"WIE WAGEN SIE ES MIT MIR ZU REDEN; SIE NICHTSNUTZ: SIE SIND NICHTS WERT!"
"Okay, jetzt gehen sie zu weit, ich muss sie bitten das Restaurant sofort zuverlassen!", egal wie sehr die Chefin vom Kunden angeschrieen worden war, hatte sie es geschafft ruhi zu bleiben. Der Mann hatte aber nicht im geringsten vor, das Restaurant zu verlassen, auch dann nicht, als seine Frau schon an seinem Ärmel zog und ihn so dazu bewegen wollte, aus dem Restaurant zu gehen. Der Mann hatte sie aber einfach nur weggeschubst. 
Jan und ich ahtten die Szene mit offnenne Mündern einfach nur betrachtet. Wir beide konnten nicht so wirklich glauebn was wir da erlebt haben.
Irgendwann hatten 5 Kelnner, es dann doch geschafft den Mann "überzeugen" zu könne zu gehen und er war endlich abgezogen. Die Frau war schon den Tränen nahe und hat sich gefühlte 1000 Mal noch für das Verhalten ihres Mannes entschukdigt, bevor auch sie gegangen war.
"Alta, hast du das gerade gesehen?", fargte Jan mich."
"Ja klar. Wie kann man nur so ausrasten. Die Frau tut mir echt Leid!"
"Ja stimmt schon!"
Nachdem kleinen, bzw. eher großen Zwischenfall aßen wir weiter. Ich schob den letzten Bissen in meinen Mund und legte dann das Besteck zufrieden auf meinen Teller. Ich war echt pappsatt!
"Hat's dir geschemckt?", fragte Jan mich.
"Ja, das war echt sau lecker! Wie war deins?", fragte ich zurück.
"Meins ht auch voll gut gescmeckt! Willst du noch eine Nachspeise?"
"Oh Gott, nein danke!", ich grinste und wusste, dass auch Jan das selbe dachte, als ich ihm ins Gesicht schaute.
Wir unterhielten uns noch ein bisschen, dann winkte Jan de Kellner heran und sagte, dass er zahlen möchte. Jan bezahlte. ICh protzelte zwar etwas rum, dass er alles alleine zahlte, ließ es dann aber auf sich beruhen. Dann standen wir auf und gingen nach draußen. Inzwischen war es dunke geworden. Es war ja auch schon kurz vor halb 10. AM Auto angekommen sperrte Jan auf und hielt mir wieder ganz Gentlemanmäßig die Tür auf. BEvor ich jedoch einsteieg drückte ich ihm schnell einen Kuss auf den Mund.
"Danke Jan, das ist so süß von dir!"
Jan grinste verlegen und schlug dann die Tür zu. Er lief ums Autoi rum und stieg auf der Fahrerseite ein, schnalte sich an und startete den Motor. Dann amchten wir uns auf den Heimweg. Doch wir fuhren an Annas Wohnung vorbei. Ich sagte aber nichts, da wir dann wahrscheinlich zu ihm fuhren. Als wir dann aber auch an der Wohnung der Apes vorbeifuhren und nicht anhielten wunderte ich mich schon. Wir fuhren in die Stadtmitte von Köln. 
"Jan wohin fahren wir?", fragte ich ihn.
"LAss dich überraschen."
Nach weiteren 5 Minuten Fahrt parkte Jan das Auto. Wir stiegen aus. DAnn führte Jan mich zu einer Bar. Wollte er etwa feiern gehen?
Als wir innen kamen, traf es mich wie ein Schalg. Das war die Bar, in der immer Leute ausgewählt wurden, die dann etwas aufführn mussten. Das war der Abend, an dem ich Jan richtig kennenlernte. Das war damals der schönste Abend meines Lebens gewesen. Jann und ich schauten uns um und als wir einen leeren Tisch egfunden hatten, setzten wir uns an diesen. Auch heute war wieder diese Show. Gerade sang ein junger Mann. Es klang gar nicht mal so schlecht. 
Der Abend ging weiter und es kam wie es kommen musste, Das Lich tarf unseren Tisch. Naja nicht
ganz, es zeigte eigentlich auf Jan. Ich grinste. Jan stand auf udn verbeugte sich, dann ging er zu Bühne.
Dann setzte er sich ans Klavier und rückte das Mikrophon zu recht.
"Das Lied ist für meine wunderschöne Freundin, Lia!"
"awwwwwwwwwwwwwwww!", machte das ganze Publikum und drehte sich in meine Richtung. ICh lief rot und schickte einen Luftkuss in Richtung Jan, er ihn gepielt auffing. Dann jedoch wurde sein Gesichtsausdruck ernst und er legte die Finger aufs Klavier.
Die MElodie die er anspielte kannte ich nicht. Aber sie war so wunderschön. ICh versank komplett in ihr und genoss die Melodie. Ich ignorierte, was um mich rum war und lauschte einfach nur der Melodie. Doch auch irgendwann war dieser schöne Moment zu Ende, als Jan zu spielen aufhörte und die Melodie in ihren letzten Akkorden ausklang. Dann stand das Publikum, inklusive mir natürlich auf und kaltschte Applaus. Jan verbeugte sich auf der Bühne und kam dann auf mich zu.
"Du bist einfach der beste und tollste und süßeste Freund, den man haben kann Jan!" ICh schloss ihn glücklich in meine Arme und küsste ihn! Ich war gearde so glücklich. Jan machte mich glücklich und ich war so froh ihn zu ahben.
"UNd due bist die tollste beste und süßeste Freundin die man haben kann!", Jan gab mir das kompliment zurück und grinste mich mit seinem schiefen Grinsen liebevoll an.
Dann ging der Abend weiter und wir lauschten ncoh weiteren Künstlern. Irgendwann hatte ich eine Idee. 
"Jan, ich weiß was jetzt noch der perfekte Abschluss wäre!"
JAn schaute mich verwirrt an, stand dann aber auf udn folgte mir nach draußen. Als wir dann vorm Parktor standen, wusste er schon wo ich hin wollte und drückte das Tor auf. Wir liefen zum Hügel hinauf. Hand in Hand. Oben angekommen, blieben wir so stehen wie wir waren und schauten auf Köln herab.
Weißt du, was ich mir damals gedacht habe, als wir das erste Mal hier oben waren?", fargte mich Jan plötzlich.
"Nein? Was denn?"
"Das du das ausergewöhnlichste udn zugleich hübscheste Mädchen bist, dass ich jemals getroffent hatte. Und damals hab ich schon irgendwie gemerkt,d ass da was zwischen uns war""
ICh schaute ihm mit großen Augen an.
"ICh habe damals auch sowas gespürt. Udn irgendwie ahtte ich gehofft, dass du mich damals küssen würdest, hier oben. Aber das war ja damals noch zu früh!", ich grinste, wurde aber vo Jans Lippen unterbrochen die sich jetzt sanft auf meine legten. ZWischen dem Kuss sagte Jan noch:"Dann holen wir das jetzt eben einfach nach!" bevor er wieder anfing mich zu küssen. Irgendwann lösten wir uns wieder. ICh lächelte Jan an . Jan lächelte mich an. Das war jetzt definitiv der schönste Abend den ich jeh hatte.
Da es langsam auch für August doch ziemlich kalt wurde, machten wir uns auf den Heimweg. Da Jan morgen wieder dreen musste setzte er mich bei Anna ab und fuhr dann weiter. ICh klingelte und hoffte, dass die drei noch wach waren, doch eine Sekunde später riss Anna auch schon die tür auf.
"RETTE MICH!!! DIe Jungs schauen nein blöden Actiofilm!", ich musste loslachen und betart die Wohnung.
"Okay, dann zieh ich mich schnell um und dann Maniküre PEdiküre?", fargte ichs ei.
"Au jaaaaaaaa! Und das um kurz nach Mitternacht, wie geil!"


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SOOOOOOOOOOOOOOOOO,

Wieder ein neues Kapitel! Ich hoffe es gefällt euch! Schreibt mir doch in die Kommentare obs euch gefallen hat oder nicht! Ihr wisst ja --> ik freu mik immer über Comments ;D

Bis denne
Eure Lara <3

Apecrime FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt