34. Kapitel

1.5K 33 6
                                        

Ich wurde von einem Klirren wach. Ich stand sofort auf. Dann musste ich mich erstmal orientieren, wo ich überhaupt war. Ach ja, bei Anna und chris zu Hause. Da das Klirren eindeutig aus der Küche kam, beschloss ich mal dort nachzu sehen und zu schauen ob ich nicht vielleicht helfen könne. Auf dem Weg in die Küche, traf ich auf den verschlafenen Chris, der auch gerade erst aufgewacht zu sein schien. Wir betraten beide gemeinsam die Küche und fanden dort Anna vor, die in einem Scherbenhaufen stand. Aber sie weinte nicht, sondern lachte. Das war ja schonmal ein gutes Zeichen.

"Anna, was ist passiert, Schatz?", fragte sie Chris ganz besorgt.

"Mir ist der Teller runtergefallen, weil ich nicht auf den Weg geachtet hab. Aber mir gehts gut. Lia, kannst du mir mal den Besen von dort reichen?"

"Klar mach ich. Hier, da hast du ihn."

"Danke." 

Anna kehrte schnell die Scherben zusammen und schmiss sie weg. Nachdem der Boden dann wieder frei betretbar war, half ich ihr schnell den Tisch fertig zu decken. Chris kam kurze Zeit angezogen wieder. DA bemekte auch ich,d ass ich noch in meinen Schlafsachen da stand. 

"Ich komm gleich, fangt ruhig schonmal an ich zieh mir nur noch schnell normale Sachen an."

Dann verschwand ich ins Gästezimmer und zog mich an um dann wieder in die Küche zu gehen und endlich mit Anna und Chris zu frühstücken. 

Anna hatte Omlett gemacht. Das schmeckte richtig lecker. Früher haben Anna und ich, sobald wir gemeinsam kochten immer Omlett gemacht, ohne Ausnahme. Das war und ist einfahc unser absolutes Lieblingsgericht, auch wenn es so simpel war. MAnche Dinge verändern sich halt wirklich nie.

Beim essen unterhielten wir uns über normale Dinge und was wir den Tag machne wollten. ICh erzählte dann von der SMS von Jan und Anna wurde ganz aufgeregt.

"OMG Liaaaa, ihr geht bestimmt voll schön essen! Das ist ja sooooo romantisch!"

Sie kam richtig ins Schwärmen.

"Chris, ich glaube das war gerade eine indirekte Aufforderung an dich!", sagte ich zu ihm und grinste ihn an. Er grinste zurück.

"ICh glaube auch!"

Anna hatte das ganze gart nicht mit bekommen, da sie immer noch am schwärmen war.

"Du Lara, hast du denn was schönes mitgebracht? Du musst mir dann gleich zeigen, was du dann heute Abend anziehen wirst. Oh und ich will dir deine Haare machen. Bitte, bitte Lia, darf ich?", Anna schwafelte einfach so vor sich hin, ohne Punkt und Komma.

"Ja darfst du und ja habe ich und ja zeige ich dir!" so jetzt hatte ich hoffentlich alle Fragen beantwortet. 

Chris fand das ganze scheinbar sehr lustig, denn er fing an u lachen. Das verärgerte Anna so, dass sie einen Schmollmund zog und ihn gekonnnt ignorierete während des restlichen Frühstücks. 

Dann kam ein anderes Gesprächsthema auf. 

"Leute, sagt mal habt ihr in den vergangenen Tagen mal was von Leo gehört? ICh meine, sein Gepäck steht ja auch noch hier. Der ist irgendwie vom Erdboden verschwunden?", fragte Anna uns.

Das stimmte, seit er mir am Flashmobtag gesagt hat, dass er wohin muss hatte ich nichts mehr von ihm gehört. Und das war jetzt ja immerhin auch schon 3 Tage her. 

DING-DONG!!!

"Ich mach schon auf.",s agte Anna und tand auf.

"LEO! Dich gibts ja noch, wir haben gerade von dir gesprochen, komm doch rein, wir sind alle in der Küche.

Apecrime FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt