Apecrime Fanfiction

32. Kapitel

"Also Leute, wollen wir heute noch was zusammen machen?", fragte ich einfach mal so in die Runde.

"Also ich wäre schon dafür", das war Sarah.

"Ich auch!", sagte Anna und grinste.

"Wir gehen aber NICHT shoppen!", Andre.

Daraufhin mussten alle lachen, aber an den Blicken der Jungs konnte ich erkennen, dass sie allesamt auch keine Lust zum shoppen hatten.

"Dann schalg halt was besseres vor!", antwortete Anna indirekt auf Andres Einwurf.

"Das Wetter ist doch geil, warum gehen wir nicht einfach ins Freibad und chillen?", sagte er daraufhin.

"Das ist ne geile Idee. Dann gehen wir aber ins große Freibad, da gibts auch Volleyball Plätze!", sagte jetzt Jan.

"Ja super!"

Wir waren uns alle einig. Naja bis auf mich selber, ich hatte natürlich keine Schwimmsachen dabei.

"Leute, ich hab aber kein Schwimmzeug dabei.", gestand ich etwas kleinlaut.

"Das macht doch ncihts, dann können wir Mädels ja doch noch shoppen gehen udn wir treffen uns dann eben alle am Freibad. ICh muss auch noch heim um mein Schwimmzeug zu holen und Anna sicher auch. Und sie kann dann auch gleich alles für Chris mitnhemen, damit er nicht mit uns mit muss zum Shoppen.",plante Sarah.

"Okay perfekt Leute, so machen wir's!", sagte jetzt Cengiz.

Dann frühstücktren wir erstmal zu Ende. Nach dem Frühstück machten wir Mädels uns zum Shoppen auf. Da Sarahs Wohnung auf dem Weg lag, gingen wir noch schenll zu ihr, damit sie ihre Schwimmsachen zusammenpacken konnte. Danach fuhren wir in die Stadt. Da ich mich nicht wirklich auskannt und Anna nach der kurze Zeit auch noch nciht, ließen wir uns einfach von Sarah von Geschäft zu Geschäft führen. Im ersten Geschäft angekommen ging ich sofort nach hinten zu den Bikinis. Die waren auch alle echt schön. Anna und Sarah gesellten sich zu mir. 

"Liaaaaa schau dir mal den geilen Bikini an!", schwärmte Anna.

Sie zeigte auf einen Bikini, der eigentlich ncihts war, alsp nichts an Stoffe hatte. 

"Oh mein Gott, das ist doch nur ein fetzten Stoff!", sagte ich und grinste. Auch Sarah musste schmunzeln.

"Was für Farben magst du denn?", fragte Sarah mich daraufhin.

"Hahah also meine Lieblingsfarbe ist grün, aber nicht bei Bikinis. ICh wünsch mir schon lange einen Beigenen oder lachsfarbenen bei dem man die Träger auch abmachen kann.", antwortete ich ihr.

"Okaaaaaaay Kommando lachsfarbenen Bikini suchen, abmarsch.", diktierte Sarah.

Also liefen wir im Gänsemarsch durch die Reihen an Schwimmsachen, auf der Suche nach meinem Wunschobjekt. 

Doch wir fanden nichts. Es gab Bikinins in allen Farben und Formen und Varianten, aber keiner war so, wie ich ihn mir wünschte.

"Sarah, kennst du noch einen guten Shop für Bikinis?", fragte Anna Sarah.

"JA kenn ich, der ist gar nicht mal so weit von hier weg.", antwortete sie und lief aus dem Laden raus. Wir folgten ihr nach draußen. Dort empfing uns die warme Sommerluft und uns wurde kalr, wie schön doch das GEschäft gekühlt worden war. 

"Leute, ich habe Durst!", beklagte sich Anna,

"Mensch Anna, kein Zeug zum Shoppen hast du!", veräppelte ichs ie.

"Wir können ja ne kurze Pause machen, da vorne ist ein CAfe,d a können wir ja was trinken.", schlu Sarah vor. Wir stimmten zu und liefen zum Cafe. Bei dem Wetter war es natürlich proppevoll, aber wir hatten noch Glück und fanden sogar einen Tisch der draußen stand. Keine Minute später stand vor jedem von uns unser Getränk und wir schlürften es fröhlich.