"Anna, bist du wach?"
"Ne ich tu nur so", grinste mich Anna an.
Wir machten uns Grühstück. Dann ging Anna nach Hause, da ihre Eltern sie sicher auch mal wieder zu Gesicht bekommen wollten. Die Jungs schliefen noch. Die hatte bestimmt bis tief in die Nacht gezockt. Zum Glück, sonst müsste ich Felix jetzt schon wieder sehen. Ich beschloss mal wieder etwas für die Schule zu tun und setzte mich dazu mit meinen Büchern auf mein Bett. Nach einer halben Stunde vibrierte mein Handy.
"Na, gut geschlafen? :D" -Jan.
"Ja hab ich, danke :P du?" -Lia.
"Ja auch :) Was machst du gerade so?" -Jan.
"Ich lern gerade ein bisschen für Schule und Abi und so? Du?" -Lia.
"Bin am Cutten :D" -Jan.
"Wie immer also? :P" -Lia.
"Ja eigentlich schon!" -Jan.
Ich schrieb den ganzen Tag mit Jan und lernte nebenbei. Meine Konzentration war zwar dadurch nicht ganz so groß aber das wird ja alles ein bisschen überbewertet. Dann klopfte es an meiner Tür.
"Ja?", sagte ich.
Die Tür ging auf und Felix kam herein.
"Hey Lia, was machst du gerade so?", fragte er mich
"Ähhh, ich lerne gerade ein bisschen?" Das konnte man doch wohl sehen.
"Oh cool, welches Fach denn?"
Ohne auf meine Antwort zu warten, schwang sich Felix zu mir auf mein Bett und nahm mir mein Buch aus der Hand.
"Musik, aha! Machst du darin Abi? Soll ich dich abfragen, wo bist du gerade? Wlches Halbjahr wählst du als Schwerpunkt?"
"ja Musik, und ja darin mach ich Abi, nein du musst mich nicht abfragen ich muss es mir ja erst mal durchlesen. Was machst du überhaupt hier?", fragte ich ihn leicht genervt.
"Dein Bro pennt noch. Und mir ist langweilig."
"Ja dann schau halt unte Fernseh oder so...", schlug ich vor.
"Neee, da läuft bestimmt nichts, außerdem kann ich so mal wieder ein bisschen Zeit mit dir verbringen.", sagte er und lächelte mich mit seinem unschuldigsten Lächeln, dass er hatte an. Ich konnte es nicht fassen. Er versuchte doch nicht gerade wirklich Zeit mit mir zu verbringen oder? ICh dachte er hatte geschnallt, dass ich nichts von ihm wollte. Bitte, bitte bitte, lass das alles nicht wieder von vorne anfangen.
"Du Felix, ich will mich wirklich konzentrieren und lernen, könntest d-"
"Ach komm schon, du wirst mich gar nicht bemerken.", versuchte er mich zu überreden, damit er hier bleiben durfte. Ich schaute ihn an. Meinte er das jetzt etwa ernst?
"Felix, wirklich ich muss mich konzentrieren und das kann ich nciht wenn d-"
"Ich versteh schon, ich bin heir unerwünscht.", sagte er stand auf und ging aus meinem Zimmer.
Herr Gott, danke! Na endlich. Er hatte es verstanden. Man hat der lang gebraucht. Wenn er jetzt nie wieder kommt, dann habe ich mein Ziel echt ereicht. Aber so schnell wird das glaube ich nicht gehen. Den restlichen Tag verbrachte ich dnn mit lernen und irgendwann war Felix gegangen. Zum Glück. Er kam nämlich noch öfter in mein Zimmer und hat versucht ein Gespräch mit mir anzufangen. Ich habe ih aber immer wieder abgewiesen. Auch an Tom's Gesichtsausdruck hatte ich gemerkt, dass es ihn inzwischen genervt hat, dass Tom die ganze Zeit zu mir ins Zimmer kam.
Die Tage vergingen und Felix war öfter hier. Und leider auch immer öfter in meinem Zimmer. ICh versuchte schon die ganze Zeit außer Haus zu sein,d a mich Felix langsam echt nervte. Aber ich konnte auch nciht immer zu Anna und in der Stadt kannte ich langsam die Angebote alle Klamottenläden auswendig.

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Apecrime Fanfiction
FanfictionEin Wochenendausflug mit meiner besten Freundin Anna nach Köln endete im totalen Chaos, in einem Chaos der Gefühle. Lest, und fangt an zu Träumen <3 ______________________________________________________________ Ich widme diese Fanfiction allen, di...