"Ich hol uns noch schnell was zu Trinken!", sagte Anna, bevor sie in die Küche verschwand.
"Tu das!", rief ich ihr hinter her, aber das hatte sie wahrscheinlich schon nicht mehr gehört. ICh hatte mich inzwischen umgezogen und saß in Jogginghose und Top auf Anna und Chris' Bett. Um mich herum lagen gefühlte 1000 Nagellacke und Feilen herum. Dann kam Anna mit den Getränken zurück und gesellte sich zu mir auf's Bett.
"Hast du dir schon eine Farbe ausgesucht?", fragte Anna mich.
"NE, ich kann mich nicht entscheiden.... Das Dunkelrot oder doch lieber das Blau?", fragte ich sie.
Anna runzelte die Stirn und schien zu überlegen.
"Was ziehst du morgen an?"
"Ähhhh... das weiß ich doch jetzt noch nicht!?"
"Dann nimm das Rot, das passt zu fast Allem."
"Okay, welche Farbe nimmst du?"
Anna schaute sich eine Weile die Nagellacke an, bevor sie antwortete.
"ICh nehm das Orange, die Farbe hab ich noch nie verwendet."
Dann begannen wir erstmal unsere Nägel zu feilen.
"JEtzt erzähl aber mal, wie lief dein Date mit Jan?"
"Es war sooooooooooo schön!"
Dann erzählte ich ihr von unserem Date, von dem Restaurantbesuch und wie der GAst dort völlig ausgerastet war. Dann von dem Lied, das Jan mir widmete in der Bar udn schließlich, als wir uns am Hügel geküsst hatten.
"Awwww, das ist ja sau süß!"
"Ja ich weiß!" ICh grinste von einem Ohr zum Anderen.
"Du Honigkuchenpferd!", sagte Anna schmunzelnd zu mir.
"Hahahha doofie! Wie war dein Abend? Wann sind die Jungs heim gekommen?", ragte ich sie.
"Joa ich hab zwei Filme geschaut, war ganz okay. Naja als die Jungs dann ca um 11 kamen, haben sie sich sofort auf's Sofa geschmissen und nen Actionfilm angemacht... ICh hab mich dann in die Küche verzogen. Und dann bist ja du zum Glück gekommen!"
"Stimmt. Dann war ich ja echt deine Rettung!", ich grinste und sie grinste zurück.
Dann gings ans Eingemachte. Die Waffen waren bereit, der Schauplatz auch. Die Deckel wurden abgeschraubt und Farbe kam ins Spiel!
Nach der Maniküre und Pediküre gingen wir zu den Jungs ins Wohnzimmer. Die waren gerade dabei, den Fernseher auszuschalten, da der Film vorüber war.
"Ach Lia, ich konnte es dir noch gar nicht erzählen, aber Morgen geht meine Bahn nach Hause. ICh muss mir erstmal klar darüber werden was ich machen möchte, da ich ja erst dahin gezogen bin und naja auch wegen Joyce und mir."
"Wann geht dein Zug denn Leo?", fargte ichihn.
"Um 17 Uhr 34. Also hab ich morgen noch ein bisschen Zeit."
"Gut so, ich hatte nämlich noch keine Gelegenheit mich richtig bei dir zu bedanken. Wir machen morgen was zusammen, ja?"
"Ist gut. Also dann gute Nacht, schlf gut."
"Gute Nacht, danke du auch!"Am nächsten Morgen versammelten wir uns zum Allmorgendlichen Frühstück in der Küche.
"Chris Anna, ihr habt heute frei vom babysitten, ich mach heute was mit Leo um ihm nochmal danke u sagen."
"Oh okay. Aber zum Bahnhof kommen wir dann heute Abend trotzdem mit!"
"Ist gut!", sagte Leo.
"Leo, ich hab mir überlegt, dass wir in den Park könnten, weil heute so schönes Wetter ist, was hältst du davon? Und wenn uns langweilig wird, dann fällt uns sicher spontan noch was ein!"
"Das klingt gut!", er lächelte.
ICh hatte wegen ihm echt ein schlechtes Gewissen. ICh ahtte ihn in der Zeit i Köln kaum beachtet, weil ich einfach viel zu sehr mit Jan beschäftigt war. Aber das war anscheinend auch gut so, da er jetzt ja wieder halb mit Joyce zusammen war.
Nach dem Frühstück machten Leo und ich uns zum Park auf. Von Anna hatten wir uns noch eine Picknickdecke und von Chris seine Boxen zum Musikhören geliehen.
Da wir keine andere Möglichkeit hatten fuhren wir mit dem Bus in die Innenstadt. Dort war relativ viel los, da heute natürlich alle wieder Arbeiten mussten, da Montag war. Wir quetschten uns durch die Menge in Richtung Park. Dort angekommen, war zum Glück nicht so viel los. War ja klar unter der Woche. Wir suchten uns einen schönen Platz aus und breiteten dort die Decke aus. Dann schloss Leo sein handy an die Boxen von Chris an und machte Musik an. Snnebrille auf und hinlegen udn Sonne genießen. Genau das gestaltete Leo und meine nächsten Stunden. Wir redeten nicht viel, sondern genossen einfach nur das Wetter. Irgendwann wurde das aber langeweilig und wir setzten uns auf.
"Hast du dir schon überlegt, was du mit Joyce machst?", fragte ich Leo.
"Hmmmm naja, also ich weiß nicht ob wir wieder zusammen sind, aber ich werde dahem auf jeden Fall Kontakt halten und mal schaun wie es weiter gehen wird."
"Das hört sich doch schon mal ganz vernünftig an!"
"Das sagt die Richtige!"
Ich grinste und streckte Leo die Zunge heraus.
"Wann fährst du eigentlich wieder heim?"
"Ich denke mal gegen Ende der Woche ich schau heute mal nach Zugverbindungen."
"Okay!"
Danach war wieder eine Weile Stille. So verging auch der restliche Tag. Wir redeten ein bisschen, danach genossen wir wieder einfach nur die Sonne. ICh scahute auf die Uhr und fuhr erschrocken auf.
"LEO! Es ist schon kurz nach 4! Dein Zug geht in weniger als einer Stunde!"
"WAS? Oh mist. Ja dann mal los!"
"Wir packten das Zeug in Lichtgeschwindigkeit zusammen und spinteten aus dem Park heraus. Dann kamen wir an unserer Bushaltestelle an. Leider fuhr uns unser Bus gerade vor der nase weg.
"MIST!"
"Warte ich schau mal wann de näcshte Bus kommt!" ICh ging zum Busplan und schaute. Wir hatten Glück der nächste kam in 10 Minuten.
"In 10 Minuten kommt der nächste solange müssen wir halt warten."
"hmm okay."
Die 10 Minuten gingen überraschend schnell um und unser Bus uhr in die Haltestelle ein. Wir steigen ein und setzte uns auf zwei freie Plätze. Nach 5 Haltestellen stiegen wir aus. Dann rannten wir zu Anna's Haus und klingelten Sturm.
Einen Augenblick später riss Anna auch schon die Tür auf.
"Wo bleibt ihr enn? Wir ahben uns schon Sorgen gemacht!!"
" JA, wir hatten irgendwie die Zeit vergessen!" ich grinste. Das war mal wieder typisch für mich. Ich vergaß immer die Zeit. Egal wo ich hin musste, aber ich war bisher noch nie zu spät gewesen, weil ich dann auf meinem Weg immer unheimlich Glück hatte.
Leo war in der Zwischenzeit schon ins Gästezimmer geannt und hatte seine Sachen in windeseile zusammengepackt und stand 5 Minuten später mit dem Koffer im Flur. Auch wir hatten uns inzwisachen die Schuhe angezogen um ihn zum Bahnhof zu begleiten. Dann gingen wir ruter und stiegen in Chris' Auto. Einen Golf, den er von seinen Großeltern geschenkt bekommen hat. Wir quetschten das Gepäck in den Kofferraum und dann ging's auch schon los. Und als ob mein Glück auf uns übergesprungen war, ahtten wir trotz Feierabendverkehr bei den Ampeln eine grüne Welle und kamen echt gut durch. Um Viertel vor 5 kamen wir am Bahnhof an und Chris fand auch direkt einen Parkplatz..
Dann gingen wir zum ichtigen Gleis.
"Also Leo, du musst uns auf jeden Fall wieder besuchen kommen!", sagte Anna und umarmte ihn.
"Jo man und wenn du dann kommst, dann wirst du diesmal in GoKart verlieren, das schwör ich dir!"
"Hahahha ist in Ordnung Chris, dans Angebot nehm ich an bis auf die Tatsache, dass wohl eher ich gewinnen werde!"
Dann fuhr auch schon der Zug ein. Und es an mir mich von ihm zu verabschieden.
"Danke danke danke danke danke danke... für Alles einfach, danke. Bis in ner Woche dann!", ich umarmte ihn fest.
"Bis in ner Woche, pass auf dich auf."'
Dann lösten wir uns und Leo stieg in den Zug ein. Von dort aus winkte er uns nochmal zu und wir winkten zurück. Dann schlossen sich die Türe und der Zug fuhr mit Leo in Richtung Bayern davon.____________________________________________________
Soooo, wieder ein neues Kapitel, ich hoffe es gefällt euch!UND OMG ihr seid so verrückt: Über 3000 Reads! Ich freue mich sooooooooooo! :* :* :*
Naja, bis denne :D (Falls ich nicht vor Freude platze :D )
Eure Lara <3
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Apecrime Fanfiction
FanfictionEin Wochenendausflug mit meiner besten Freundin Anna nach Köln endete im totalen Chaos, in einem Chaos der Gefühle. Lest, und fangt an zu Träumen <3 ______________________________________________________________ Ich widme diese Fanfiction allen, di...