Die Turnhalle leerte sich langsam, es war auch schon kurz anch Mitternacht. Auch Meine Familie wollte langsam gehen. Also gingen wir zur Garderobe und holten unsere Jacken.
Erst jetzt viel mir auf, dass ich gar nicht wusste, wo Jan schlafen würde.
"Sag mal Jan, wo schläfst du überhaupt?", fragte ich ihn.
"Bei dir, alles schon geklärt!", er grinste mich an.
"Hahaha, dann ist ja gut!", ich schenkte ihm ein liebevolles Lächeln. Dann gingen wir anch draußen udn trotz meines Cardigans lief mir ein Schauer über den Rücken, denn es war trotz der Tatsache, dass es Juli war, recht kalt draußen. Als Jan bemerkte, dass ich leicht fror legte er mir seinen Arm um die Schulter und zog mich näher zu sich ran. Sofort spürte ich wie mir wärmer wurde. Diesmal fuhren wir im Auto meiner Eltern mit, denn so konnte Anna auch gleich nach Hause. Tom schlief bei Ella, weswegen wir auch alle ins Auto passten. Daheim angekommen gingen wir zu mir ins Zimmer.
"Danke Jan! Danke für Alles!", sagte ich, als ich mich auf mein Bett setzte.
"Wieso bedankst du dich bei mir?", fragte er mich mit einem etwas verwirrten Gesichtsausdruck.
"Na für den ABned, und dass du dich nur wegen dem Ball auf den Weg gemacht hast hierher. Dafür bedanke ich mich!"
"Achsooo!", er grinste mich an: "Das ist doch kei Ding.", er grinste mich erneut an.
Dann klopfte es an meiner Tür.
"Herein?", frgate ich.
Die Tür öffnete sich und mein Das schaute herein.
"Lia Schatz, können wir kurz mit dir reden?"
"Was? Äh klar kommt rein!" Was wollten die jetzt von mir?
"Unter 6 Augen!", druckste mein Vater herum.
"Okay? Ich komm!", dann drehte ich mich zu Jan um. "Jan, kannst du hier kurz warten? Machs dir einfach bequem."
"Ja okay, bis gleich!"
Dann ging ich aus meinem Zimmer und schloss hinter mir meine Zimmertür. Meine Eltern warteten unten auf mich.
"Lia mein Schatz!", fing meine Mutter an.
"Wir haben nichts dagegen, dass Jan bei dir im Zimmer schläft. Aber dein AVter und ich würden uns allgemein wohler fühlen wenn du uns kurz zuhören würdest!"
Mir schwante schon was jetzt kommen würde, doch da ich sie nicht verärger wollte nickte ich nur und ließ sie fortfahren.
"Lia, du weißt sicher worauf wir hinaus wollen. Also. Verhütung, wir beide wissen, dass du schlau bist udn deswegen sicherlich auch, wenn du und Jan ähhhhh ein bisschen mehr als kuscheln wollt, Kondome benutzt, oder?"
Ich schaute meine Eltern entgeistert an.
"Also 1. klar würde ich sie benutzen und 2. sind Jan und ich nciht mal zusammen, denke ich!", okay der erste Punkt hatte sie vielleicht etwas beruhigt, beim Zweiten war ich mir da allerdings nicht so sicher.
"Okay also nimm es uns nicht übel, aber hier hast du ne Packung voll!"
Mein Vater drückte mir eine Packung mit Kondomen in die Hand. Ich starrte ihn an, nahm sie aber entgegen, da ich das Gespärch möglichst schnell hinter mich bringen wollte.
"Äh, danke.... war's das dann jetzt?", fragte ich sie.
"Ja das war's. Und Lia, benutze sie!"
Ich ging nickend rückwerts, dann drehte ich mich um und ging wie in Zeitlupe die Treppe hoch in mein Zimmer. Dort saß Jan immer noch auf meinem Bett und zockte irgendwas auf seinem Handy. Ich ließ die Kondome schnell in meinen Schrank verschwinden, bevor ich mich lächelnd zu Jan umdrehte und die Tür schloss. Jan schaute auf.
"Was wollten deine Eltern?", fragte er mich neugierig.
"Das willst du nicht wissen.", sagte ich.
"Achsooooo lass mich raten, war es DAS GESPRÄCH?",er grinste mich an.
"Ja war es. Können wir das Thema bitte wechseln?", fragte ich ihn leicht erötend.
"Klar!", er grinste mich immer noch an.
"Hast du noch Lust nen Film oder so zu schauen?", fragte ich ihn.
"Klar welche habt ihr denn?", antwortete er mir.
"Äh naja Titanic, PS: Ich liebe dich, Happy new year.."
Jan schaute mich nicht so begeistert an.
Ich lachte:" War'n Witz. Schau in den Schrank, da sind meine ganzen DVD's, ich zieh mir noch schnell was anderes an. Dann verschwand ich ins Bad und begann mich abzuschminken, was aber relativ schnell ging, da ich mich ja fast gar nicht egschminkt hatte. Zum Schluss tauschte ich mein Kleid in meine graue Jogginghose und ein Top. Dann putze ich noch Zähne und ging wieder zurück in mein Zimmer. Jan hatte sich in der Zwischenzeit auch umgezogen und hatte nur noch Boxershorts und ein T-Shirt an und saß im Schneidersitz vor meinem DVD-Schrank.
"Na? Hast du einen Film gefunden?", frgate ich ihn.
"Ja, ich wäre ja ür Hangover, hast du Lust?"
"Ja, wieso nicht!", antwortete ich ihm und lies mir die DVD geben. Dann legte ich die DVD ein, startete den Film, nahm mir die Fernbedienung und setzte mich neben Jan auf mein Bett. Der Film war echt lustig, aber ich auch echt müde, sodass meine Augen beim Schauen shon immer wieder zu fielen und ich mich anstrengen musste sie offen zu halten. In den der Mitte des Films ungefähr legte ich meinen Kopf an Jans Schulter. Er schaute mich an und lächelte.
"Bist du müde?", fragte er mich.
"Ein bisschen, aber es geht schon!", antwortete ich.
"Willst du schlafen gehen?"
"Nach dem Film!"
"Okay!"
ICh kriegte noch ungefähr die nächste Szene mit, dann war ich schon im Halbschlaf.
Irgendwann träumte ich davon hochgehoben zu werden und dann wieder hingelegt zu werden. Dann wurde es dunkler und etwas schweres aber warmes und kuscheliges landete sanft auf mir. Dann spürte ich eine Bewegung neben mir und zwei Lippen die sanft einen Kuss auf meine Stirn platzierten.
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So meine Lieben, das war jetzt ein nicht sehr aufregendes Kapitel, das nächste wird wieder schöner, ich hoffe es gefällt euch trotzdem!
Bis denne!
Eure Lara <3

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Apecrime Fanfiction
FanfictionEin Wochenendausflug mit meiner besten Freundin Anna nach Köln endete im totalen Chaos, in einem Chaos der Gefühle. Lest, und fangt an zu Träumen <3 ______________________________________________________________ Ich widme diese Fanfiction allen, di...