Weg. Er war weg. Weggeschickt von mir. Wie konnte ich nur so dumm sein? ICh hatte alles kaputt gemacht. Wegen meiner Sturheit und meiner Dummheit. Aber auch, weil ich nciht wollte, dass er seine Fans verliert. Das die Apes ihre Fans verlieren. NEin! Das war eine Ausrede um mich zu schützen. Aber vor wem. Etwa mir selbst? ICh uwsste es nciht. Ich wollte es auch gar nciht wissen.
Mein Handy klingelte. Doch ich hatte keine Lust ranzugehen. ICh wolte einfach nur hier liegen bleiben. Doch der Boden war kalt und ich fror. Aber bewegen wollte ich mich auch nicht.
"Hey, wenn du noch weiter so am Boden liegst, dann holst du dir noch eine Erkältung!", sagte irgendwer freundlich zu mir. ICh bewegte mich nciht.
"Hey, gehts dir gut?", fragte mich die selbe Stimme jetzt etwas erschrpocken klingend.
"Naja... den Umständen entsprechend", antwortete ich jetzt doch und sah auf. Über mir stand ein Junge meines alters mit Schwarzen kurzen Haaren und einem atraktiven Lächeln. Er streckte mir seine Hand zu, ich nahm sie und er zog mich hoch. Dann bot er mir ein Taschentuch an. Ich nahm auch dies und wüschte mein Gesicht damit sogut wie es ging Tränenfrei. Dann zwängte ich mir ein Lächeln auf das Gesicht.
"Du muss jetzt nicht Lächeln wenn du nicht willst.", sagte er . Das überraschte mich. Das hätte ich jetzt nicht erwartet.
"Danke!", murmelte ich nur.
"Willst du mir erzählen, was passiert ist? Kann ich dir irgendwie helfen?"
ICh wusste nicht was ich machen sollte und zögerte.
"Du musst natürlich nciht!", sagte er draufhin.
ICh beshcloss, dass es vielleicht ganz gut sein würe sihc mal alles von der Seele zu reden. Und erzählte ihm alles. Von Jans und meiner esten Begegnung bis jetzt egrae unserem Abschied. Und irgendwie fühlte es sich vertraut an ihm das alles zu erzählen. Aber das war ein anderes vertraut, Nicht so geborgen wie bei Jan, aber doch schön. Ich kannte diesen Jungen nicht und hatte ihm gerade meine ganzes Herz ausgeschüttet. Als ich geendet hatte, und das fast wieder in Tränen, nahm er mich einfach in den Arm und wir umarmten uns.
"Ich kann dich vollkommen verstehen!"
"WIe das denn?", fragte ich ihn eher skeptisch.
"Weißt, ich bin schon viel gereist und ich hatte einmal eine Freundin, die auch sehr bekannt war. Ich bin mit den Fans nicht klar gekomme und habe sie vor den Kopf gestoßen."
"Wow! Wann war das?", fragte ich nun.
"Vor einem halben Jahr ungefähr!"; anwortete er mir.
"Und wer war deine Freundin?", fargte ich ihn.
"Joyce!", sagte er nur.
Ich staunte: "Die Joyce? Joyceilg?", fragte ich ihn.
"Ja genau die.", sagte er.
"Oh tut mir Leid, das war gerade nicht sehr sensiebl von mir!", sagte ich, doch er fing einfach an zu lachen.
"Was ist denn so komisch daran jetzt?"
"Eigentlich ncihts, aber du bist die erste, der ich von Joyce erzähle, obwohl ich dich gar nciht kenne."
Ich hab dir ja auch gerade mein Herz ausgeschüttet, also sind wir ja wohl quitt!", ich grinste und er grinste zurück.
"Wie heißt du überhaupt?", fragte ich ihn.
"Leo, du? Kommt du von hier?"
"Amelie, aber du kannst mich Lia nennen!", stellte auch ich mich vor. "Und ja ich kommw von hier, ich wohn in der Lagerstraße!", sagte ich.
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Apecrime Fanfiction
Hayran KurguEin Wochenendausflug mit meiner besten Freundin Anna nach Köln endete im totalen Chaos, in einem Chaos der Gefühle. Lest, und fangt an zu Träumen <3 ______________________________________________________________ Ich widme diese Fanfiction allen, di...