Ich schmiss mich auf mein Bett und starrte an die Decke. Dann blieb ich da einfach so liegen. Hör auf dein Herz Lia. Aber was sagte mir mein Herz? Es sagte mir, dass ich Jan mochte. Sehr mochte und ich die Freundschaft einafch weggeschmissen hatte. Ich holte mein Handy aus meiner Hosentasche und öfnete den letzten Chatverlauf zwischen Jan und mir. Es war Freitag gewesen, als er mir schrieb,d ass ich die Haustür aufmachen sollte. Das alles kam mir vor wie eine Ewigkeit. Schon vergessen, aber doch geblieben. Als Erinnerung. Als Erinnerung an das Gute. Jetzt jedoch wertlos, nutzlos, weggeschmissen. Von mirselber. Anna hatte gut reden, wenn sie mir sagte, dass ich auf mein herz hören sollte. Wie denn, wenn es mir nichts sagte, außer dass ich Jan mochte. Sie hatte echt leicht reden, bei ihr lief alles supi, sie hatte ihren Chris. Ihre Beziehung lief super. Anna würde in einem Monat zu ihm nach Köln ziehen und dort anfangen zu studieren. Chirugie. Und ich.... ja, ich hatte gar nichts. Weder Jan noch irgendeine Möglichkeit wie ich meine Zukunft gestlten könnte. Ich wusste noch nicht einmal was ich mit meiner Zukunft anfangen wollte. Ob ich studieren wollte, oder auch nicht weil vielleicht eine Ausbildung besser wäre. ODer sollte ich einfach ein Jahr Pause machen und als Au-pair irgendwo hin oder ein Freiwilliges soziales Jahr (FSJ) machen. Ich wusste es nciht. Nur eins wusste ich. Ich wusste, dass ich den größten Fehler meines Lebens gemacht hatte, als ich Jan vor den Kopf gestoßen hatte. Und so schnell könnte ich den Fehler nicht ückgängig machen, wenn überhaupt. Jan würde mir bestimmt nicht so schnell verzeihen. Aber wie sollte ich mich bei ihm entschuldigen? Einfach eine Nachricht schreiebn? Oder eine E-Mail... Nein, das war definitiv zu unpersönlich! Und trauen tat ich mich das atürlich auch nicht. Anrufen? Nein, noch schlimmer. Dann müsste ich ja mit ihm reden. Und ich glaube, sobald ich seien Stimme hören würde, würde ich in Tränen ausbrechen, fals er überhaupt abnehmen würde. Damit viel aber leider auch hinfahren und persönlich mit ihm reden weg. Ich wusste echt nicht, was ich machen sollte. Das war so schwierig. Es war Sonntag 16 Uhr. Das neue Let's Draw müsste außen sein. Aber ich hatte auch irgendwie keine Lust, die nderen 2 Apes jetzt zu sehen. Irgendwann hörte ich, wie sich ein Schüssel in der Tür umdrehte und meine Eltern riefen, dass sie wieder da waren. ICh antwortete nicht und bewegte mich auch nciht. Dann kam meine Mutter in mein Zimmer rauf.
"Hallo, mein Schatz, dein Vater und ich sind wieder da! Na? Was denn los? Vermisst du Jan etwa jetzt schon?", fragte sie mich liebevoll. Ich hatte keine Lust zu antworten und drehte mich auf die andere Seite. Tränen liefen mir bei dem Gedanken an Jan über die Wange.
"Ach Schatz, Beziehungen sind schwer, ich weiß. Hast du schonmal darüber nachgedacht, nicht auch mal zu schauen, ob du nicht vielleicht sogar in Köln einen Job oder einen Studienplatz findest? Dann könntest du dir dort eine Wohnung leisten, und dann könnten u und Jan euc jeden Tag sehen!"
ICh brummte nur etwas unverständliches und versuchte weitere Tränen zurückzuhalten, was mir aber misslang. Meine Mutter seufzte nur und ging mit der Bemerkung, dass es bald Essen geben würe aus meinem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Auf Essen hatte ich jetzt auch keine Lust. Ich wollte einfach nur hier liegen bleiben.
Irgendwann klingelte mein Handy. Doch ich ging nicht ran. Dann klingelte mein Telefon im Zimmer. Und als ich auch da nicht ranging, schaltete sich der Anrufbeantworter an.
"Liaaaaaa! Ich weiß, dass du da bist, jetzt schwing deinen Arsch hoch und nimm endlich den Hörer ab, sonst komm ich persönlich rüber meine Liebe!"
Seufzed stand ich auf udn nahm ab.
"Ja?"
"Wie gehts dir? Schon besser?"
"Naja, nicht wirklich.", antwortete ich.
"Hast du dir schon überlegt, was du mit Jan machst?"; fragte sie mich jetzt.
"Nein ahbe ich nciht! Beziehungsweise, ich trau mich nciht was zu amchen. Was ist wenn er mich anschreit oder mich ignoriert?"

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Apecrime Fanfiction
FanfictionEin Wochenendausflug mit meiner besten Freundin Anna nach Köln endete im totalen Chaos, in einem Chaos der Gefühle. Lest, und fangt an zu Träumen <3 ______________________________________________________________ Ich widme diese Fanfiction allen, di...