Kurzbeschreibung:
Yanara lebt mit ihren Eltern in Luxor.
Ihre Mutter ist Professorin und arbeitet oft als Archäologin. Ihr Vater ist eher der Hausmann und stammt im Gegensatz zu ihrer Mutter wirklich aus Ägypten.
Sie selbst ist sehr wissbegierig...
Yanara erwachte am Morgen und war sofort ganz hibbelig. Sie konnte keine Sekunde mehr liegen bleiben. Dabei ging es erst morgen los. Aber jetzt hies es endlich Kofferpacken. Bequeme, Robuste aber trotzdem ordentliche Kleidung war für sie kein Problem. Der Großteil ihres Kleiderschrank bestand aus solchen Kleidungsstücken. Sie nahm also die obersten sieben T-Shirts vom Stapel ohne wirklich darauf zu achten welche. Auch Sonnencreme hatte sie schnell gefunden und die Zahnbürste konnte sie erst morgen früh einpacken. Was fehlte noch? Achja ihr Schlafsack. Yanara lief die Treppe hinunter. Mit einen lauten Quietschen öffnete sie die Tür zum Keller und kühle, leicht modrige Luft kam ihr entgegen. Im Keller war es wirklich angenehmer als oben, obwohl es sie schon fast fröstelte. Mehrmals zog sie an der Schnur der Lampe bis diese endlich aufleuchtete. Wirklich hell wurde es dadurch jedoch nicht, da es die einzige Lampe in diesen Raum war und überall Regale standen. Wo waren jetzt nur die Schlafsäcke? Yanara wühlt sich durch das unzählige Gerümpel und entdeckte was sie suchte schließlich auf dem obersten Regal. Sie stellte sich auf Zehenspitzen um heran zu kommen, ergriff ihn geradeso mit den Fingern und zog ihn herunter. "Autsch!" Fluchend drückte Yanara sich eine Hand auf den Hinterkopf. Sie lies den Schlafsack fallen und hob das auf das ihr eben vom Regal auf den Kopf gerutscht war. Kurz betrachtete sie es genauer bis ihr bewusst wurde das es ein Buch war. Die Seiten wirkten zerfleddert, das sah sie ohne das sie es öffnen musste. Yanara setzte sich auf die Kellertreppe. Sie hatte es noch nie gesehen dabei hatte sie jedes Buch im Haus verschlungen. Es war in altes abgegriffenes Leder gebunden und von einer Staubschicht bedeckt. Er schwirrte durch die Luft als sie sanft mit ihren Fingern darüber wischte. Eine Aufschrift wurde sichtbar und sie las Amans Tagebuch. Was suchte das in ihren Keller? Oder Moment hieß der Großvater ihres Vaters nicht Aman? Neugierig schlug sie es auf und sofort viel ihr eine Zeichnung entgegen.
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Es zeigte eine Frau mit zusammengebundenen Haaren. Sie schien den Zeichner seitlich über die Schulter hinweg anzusehen und hatte ausgeprägte Wangen, eine spitze Nase und schmale Lippen. In der unteren Ecke des Bildes konnte sie die Initialen eines Namens erkennen. K.S. Sie kannte niemand mit diesen Initialen aber als sie das Blatt herum drehte entdeckte sie noch eine zweite Zeichnung.
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