Good enough. (1D-FF/Vampir)

Kapitel 6.

*Zeitsprung auf Freitag*

Ich wache auf. Schon wieder bin ich bei den Jungs eingepennt. Mit der Weile, bin ich schon so oft da, dass ich dort wohnen könnte. Normalerweise hab ich immer auf dem Sofa gepennt, dort bin ich auch gestern eingeschlafen, aber ich liege jetzt in einem Bett. Bitte, lass es das Gästezimmer sein.

"Hey, Leute, aufwachen.", Liam stand im Türrahmen und grinst. Verdammt, doch nicht das Gästezimmer.

"Geh weg, ich schwänze.", hörte ich die verschlafene Stimme von Louis.

"Nein, tust du nicht.", Liam hörte sich plötzlich streng an.

"Doch, ich und mein Engel machen blau.", lachte Louis und zog mich an sich. Liam schüttelte den Kopf und riss uns die Decke weg.

"Ihr schwänzt nicht.", lachte Liam und ging, mit der warmen Decke. Louis ist auch nicht wirklich warm, um mich zu wärmen.

'Das habe ich gehört.', schwirrte es kurz in meinen Gedanken rum. Warte, was?

'Ja, mein Engel. Ich bin's Lou.', hörte ich wieder und jetzt fällt mir erst auf, dass die Stimme von Louis ist. Ganz plötzlich sprang ich aus dem Bett und rannte aus dem Zimmer. Was soll das?

'Komm doch wieder, wir wollten blau machen.', hörte ich in meinen Gedanken. Ich mache mit keinem blau, der sich in meine Gedanken schleicht. Wieso kannst du das überhaupt?

'Wir wollten es dir verheimlichen, aber ich kann das nicht. Weißt du? Wir sind Vampire.', schaltte es und in mir regten sich Alarmglocken. Ich nahm meine Sachen, die im Flur standen und rannte aus dem Haus. Ach ja, das Haus steht im Wald und ich hab echt keine Ahnung, wo wir sind.

"Diana, was machst du da?", fragte Harry, der im Türrahmen stand und belustigt aussah.

"Weg.", meinte ich ängstlich und lief los.

"Warte. Was ist passiert?", rief Harry mir nach.

"Ich will nichts mit Blutsaugern zutun haben!", schrie ich und dabei liefen mir ein paar Tränen meine Wangen herunter. Ich lief einwach weiter. Leider, kam ich nicht weit, denn die Jungs umzingelten mich. Sie hatten jetzt rote Augen.

"Niemand nennt uns Blutsauger!", hauchte Louis mir in den Nacken, als er plötzlich hinter mir stand.

"Sorry.", murmelte ich und fühlte mich plötzlich müde und sackte nach hinten in Louis' Arme. Scheiße, alles wurde schwarz.

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Hi, sorry, dass das so kurz ist. Heute Abend schreibe ich noch ein Kapitel. :*

- Didi