Good enough. (1D-FF/Vampir)

Kapitel 13.

Morgen ist wieder das erstemal Schule.Vielleicht werde ich ein Aussenseiter, oder vielleicht werden mich alle hassen.

"Diana, hör auf zu denken und schlaf jetzt.", lachte Louis und ich lachte auf. Louis lag neben mir im Bett und hatte seine Arme um mich geschlungen. Mit der Weile, habe ich gar kein Problem mehr damit, dass er kalt ist. Ich meine, ich bin es doch auch. "Sei leise!", meckert Louis wieder und ich schließe meine Augen. Nach geschlagenen 5 Minuten bekomme ich hunger und renne runter.

"Ich hab hunger! Macht mir was zu Essen!", schreie ich das Haus zusammen und setze mich an den Küchentisch. Harry steht mit glühenden Augen vor dem Tisch und ich habe Angst, dass er gleich den Tisch zur Seite reißt und mich irgendwie umbringt.

"Hör auf Diana Angst zu machen!", höre ich Louis schreien und Harry normalisiert sich.

"Macht mir was zu Essen. Ich habe hunger!", Harry äfft mich nach. "Gott, Mädchen, du bist jetzt ein Vampir, wir essen nichts ausser Blut.", jammert Harry und versucht irgendwas Essbares im Kühlschrank zu finden.

"Dann gehen wir jetzt jagen.", grinst Zayn, der mich hoch zieht und mit mir rausrennt. Wir rennen eine Weile, bis wir zwei gestallten sehen. Es sind zwei junge Männer, um die 17 Jahre alt oder so. Sie streiten und sind kurz davor sich gegenseitig anzugreifen.

"Zayn, vielleicht sollten wir dort helfen.", fragte ich und deutete auf die beiden Männer.

"Das sind nur Andy und Jan.", flüstert Zayn. Plötzlich hällt Zayn mich an meiner Hand fest und legt seinen Arm um mich. "Spiel mit, sonst wirst du weinen.", flüstert Zayn und geht langsam weiter.

"Andy, ich bringe dich um, wenn du mir meine Drogen nicht gibst!", schreit Jan. Er nimmt Dorgen? Das wusste ich gar nicht.

"Ist alles ok? Meine Schwester und ich haben euch gehört und es sieht nicht gerade aus, als ob ihr nur Spaß macht.", fragt Zayn ruhig und schiebt mich vorsichtig hinter sich.

"Ja. Mein 'bester Freund' hat eine Schwester, die verschwunden ist und ich habe ein kleines Problen mit Drogen, aber Andy will es nicht lösen und will mir nicht meine Drogen wieder geben.", antwortet Jan angepisst.

"Drogen sind nicht für alles die Lösung.", versuche ich Jan umzustimmen, doch er zieht nur scharf die Luft ein.

"Das Mädchen, dass ich liebe, Andys Schwester, ist verschwunden und dann willst du Flitchen mir erzählen, dass Drogen keine Lösung sind?", fragt Jan angepisst, worauf Zayn ein knurren von sich gibt. Wir haben die Familienfotos vergessen, deshalb wissen die, dass Andy eine Schwester hat.

"Tut mir leid.", sage ich kalt und zeige ihm den Mittelfinger. Keiner nennt mich Flitchen, noch nicht einmal aus Spaß.

"Lass uns gehen.", sagt Zayn an mich gerichtet und schaut die beiden Jungs noch einmal böse an, bevor er nach meiner Hand greift.

"Hurensohn!", flüstere ich und stapfe hinter Zayn her, um ein wenig zu 'jagen'.