KAPITEL 14-PERCYS REUE

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Hermines P.o.V.

Nachdem Professor McGonagall wieder verschwunden ist, haben wir Harry sein Zimmer gezeigt; weniger Ich, eigentlich nur Draco. Draco hat hier den totalen Überblick, er verläuft sich hier nicht. Ich weiß wo mein Zimmer ist, das von Draco, Küche, Bad und das Organiesations-Büro. Es scheint als sehen alle Zimmer gleich aus. Mein Zimmer ist identisch zu denen von Harry und Draco.

Draco und Ich arbeiten gerade daran wo die Gruppen arbeiten sollen, Harry arbeitet an den Gruppen. Ich schaue zu ihm, er liest eine Akte; Ronald Weasley. Er hatte sie vorhin schon in der Hand, es scheint als wüsste er nicht was er mit ihm machen soll.

"Du weißt nicht wohin mit ihn, oder?", fragt Draco. Er spricht meine Gedanken aus, auch er hatte Harry beobachtet.

"Ja, er ist mein bester Freund, aber...", Harry überlegt nach dem richtigen Adjektiv, nach einem Adjektiv was Ron nicht verletzen würde.

"Er ist dumm, sein wir mal ehrlich.", Draco spricht es direkt an.

"Dumm ist er nicht...", meint Harry.

"Draco hat recht, Harry. Er hat vier ZAGs in...?", stelle Ich fest.

"Verdeitigung gegen die dunklen Künste ein E, Zauberkunst A, Pflege magischer Geschöpfe A und Verwandlung ein A. Wo soll Ich ihn hintun?"

"Pflege magischer Geschöpfe, Luna findet sicher eine ihm angemessene Aufgabe.", bemerkt Draco nebenbei, für ihn ist die Sache erledig.

"Sicher?"

"Ja, die anderen Fächer sind viel anspruchsvoller."

"Sie würden ihn überfordern. Schau, Verwandlung wird vieles Verwandeln müssen und sein wir ehrlich, in Verwandlung war er nie besonders der Hit, Zauberkunst und Verdeidigung gegen die dunklen Künste sind beide für die Türme verantwortlich, das sind ziemlich viele, die sind ziemlich hoch."

"Ich nehme ihn! Ich will Luna nicht extra Arbeit aufbrummen müssen. Ich nehme ihn zu mir und gebe... Cho weg. Ich hatte eh keine Lust auf sie."

"Gut, dann gib Chang Blaise, sie ist doch relativ gut in Geschichte der Zauberei gewesen, oder?", fragt Draco.

"Ja, ein Erwartung übertroffen. Und bei Zabini ist eh nich keiner drin. Wo nimmt er denn die Begeisterung her?"

"Keine Ahnung.", seuftz Draco. Harry lacht, Draco stimmt mit ein.

"So langweilig ist Geschichte der Zauberei garnicht gewesen! Du hast doch auch ein Ohnegleichen darin, Draco."

"Oh doch! Das ist alles auswendig lernen. Ich hab immer bei Blaise die Aufzeichnungen abgeschrieben, selbst das war totlangweilig."

"Aber bestimmt interessanter als der Unterricht.", lacht Harry, wie Draco.

"Eigentlich unverständlich das ihr euch jahrelang gehasst habt.", bemerke Ich.

"Warum?", fragen beide zeitgleich.

"Ihr seid wie eine Person! Euer Humor: unerträglich gleich. Eure Interresen: die selben!"

"Passiert. Lasst uns weitermachen.", sagt Draco schnell.

"Okay.", sagt Harry und legt Ronalds Akte weg, nimmt sich eine andere.

Draco und Ich arbeiten still weiter. Wir beschließen, nach einiger Zeit, das es wichtig ist von unten nach oben zu arbeiten. Also erst die Kerker, Slytherin Gemeinschaftsraum, große Halle, ein paar ungenutzte Unterrichtsräume und das vollständig zerstörte Klassenzimmer für Wahrsagen, das von Firenze. Er wird bestimmt weiterarbeiten. Mal drinnen, mal draußen. Seine Horde hat ihn wieder aufgenommen, sie haben eingesehen das es nicht schädlich ist mit und Zauberer zu arbeiten.

Gleichzeitig werden Hagrids Hütte und die Gewächshäuser wieder errichtet. Der verbotene Wald wird auch wieder neu angelegt. Die Ländereien von Hogwarts werden von den Gruppen für Kräuterkunde, Pflege magischer Geschöpfe und Zaubertränke wieder errichtet. Die Gruppe unter Professor Slughorn wird weniger helfen, sie wird hauptsächlich mit den brauen von Tränken zutun haben. Madam Pomfreys Vorrat worde vollständig aufgebraucht. Es sind nurnoch ein paar Stärkungstränke vorrätig. Das St. Mungo kann auch keine Vorräte abgeben, es ist völlig überfüllt. Im Krieg worden viele Menschen getötet, doch viel mehr verletzt. Körperlich wie seelisch. Einige sind, nachdem Harry Voldemort besiegt hat, zusammengebrochen, grundlos. Einige fingen an zu schreien. Madam Pomfrey kümmerte sich so gut es ging. Sie musste manche nur einen Trank geben der einen Traumlosen Schlaf herbeiführt, bei manchen erforderte es einiges mehr. Ein Mädchen aus Hufflepuff sah wie ein unbekannter Todesser ihre Schwester aus Gryffindor ermordet worden ist. Ihre Eltern starben in der Finalen Schlacht, ihre Mutter durch die Hand Voldemorts, ihr Vater durch die des ehemaligen Zaubereiministers Pius Thicknesse. Auch diesen sah sie. Gemeinsam mit Percy Weasley setzte sie zum Kampf an. Sie worde von ihm geschockt, Percy hat allein weitergekämpft. Man hat mir erzählt er hat die gesamte Halle, dort hatte der Kanpf stattgefunden, zusammengeschrien. Er soll ihn mit dem Todesfluch angegriffen haben, Thicknesse hat es aber immerwieder geschafft auszuweichen oder einen so starken Protego zu beschwören der ihn geschützt hat. Percy hat ihn aber nicht mit Avada Kedavra getötet, sondern mithilfe eines Stupors, der ihn seine gesamte Macht gekostet hat. Er soll stärker gewesen sein als der von Dumbledore. Luna hat es mitansehen müssen. Sie sagte mir das er den Zauber nicht wie die vorherigen, nonverbal, sondern laut ausgeschrien waren. Der Zauber traf den ehemaligen Zaubereiminister mitten ins Herz, er war von der Macht, die von Percy ausgegangen sei, so überrascht worden, das er nicht rechtzeitig reagiert hat. Er starb. Percy fiel um. Seine gesamt Kraft verlor er bei diesem Kampf. Bei dem Kampf seines Lebens, bei dem Kampf für seinen verlorenen Bruder. Er wachte erst auf, als das Mädchen sich bei ihm, dem bewusstlosen Percy, bedankte, dass er ihre Familie gerächt hat. Immer wenn sie geschlafen hat, fing sie an zu schreien, um sich zu treten und zu schlagen. Als sie nach diesen Träumen aufwachte hatte sie immer Schmerzen. Trotz der Tränke die Madam Pomfrey für sie hatte. Sie musste ins St. Mungo, seitdem hat man nix mehr von ihr gehört. Percy jedoch, ist mitgegangen. Ich musste die letzten Tage dauernt an sie denken, an ihre Schwester, die Ich zwar nicht gut kannte, aber mich eigentlich ganz gut mit der Ravenclaw verstand und Ich musste an meine Schuld denken. Ich konnte mich nichtmak daran erinnern das sie eine Schwester hatte. Percy gibt sich die Schuld das es dem Mädchen jetzt so geht. Luna hat sich mit ihm unterhalten, lange. Sie sagte mir das er dauernt nur damit anfing, dass er sie nie hätte verlassen. Luna hat ihn getröstet und gesagt das er seine Schuld bei ihr begleichen könne wenn er sich jetzt um ihre hinterbliebene Schwester kümmert. Er nahm sich diesen Rat zu Herzen und sitzt jetzt bei Anne Clearwater, der jüngeren Schwester von Percys ehemaligen Freundin Penelope Clearwater. 


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