Prolog

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Es ist kurz nach Mitternacht und auf den Straßen waren nur ein paar betrunkende Männer die nichtmehr gescheit laufen konnten.
Sie hasste dieses Leben, sie hasste diese Welt.
Malwieder lief sie mit einen Messer durch die Gassen.

Wen soll ich heute einen sauberen Schnitt verpassen?

Diese Frage stellte sie sich immer, jeden Tag und jede Nacht.
Bei den Menschen ist sie der Taufel aber in Wirklichkeit ist sie ein gestörtes einsames Niemand.

Sie sah ein Mädchen vielleicht ca. 17 Jahre, Orange Haare die ihr bis zu den Schultern hiengen und die Uniform der Aufklärungslegion man erkannte es kaum.
Sie scheint auf jemanden zu warten, vielleicht war es eine Mission?
Jetzt wusste sie es, sie sollte sterben.

Irgendwann muss sie es sowieso...

Sie lief schneller und wollte gerade zu stechen als vier weitere ankamen.

Es waren alles Männer sie lächelten sie freundlich an außer einer der hatte einen kühlen Blick.
Das Mädchen lief ihnen entgegen und lächelte. Sie sprachen von was wie "Ich hab niemanden gesehen."
oder "Anscheinend ist keiner da."
Sie sprachen von ihr da war sie sich sicher.

Jetzt oder nicht dachte sie sich und wollte aus ihr Versteck gehen doch dann sah sie wieder diesen Mann. Diese grauen Augen die man kaum in der Dunkelheit erkannte.
Er war wunderschön.
Das Mädchen lächelte ihn an und sie machten sich auf den Weg zurück.

Warum? Warum konnte sie nicht töten?

Sie weiß es nicht.
Aber eins war ihr klar! Dieser Mann hatte eine Wirkung auf sie die niemand hatte.

PSYCHO Levi x Reader  (Slow Updates)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt