Kapitel: 47

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Große Liebe
Kapitel: 47

Emre's Sicht:
Ich bin grade mit dem Taxi auf dem Weg zu Derya.
Doch als ich in der Nähe von ihrer Wohnung war, sah
ich ganz viel Rauch. Doch als ich wir immer näher
kamen sah ich, dass Derya's Haus brennt und überall
ganz viele Feuerwehrautos waren. Viele Leute sahen einfach zu.
Ich: Bleiben sie sofort stehen.
Als der Taxifahrer stehen blieb, stieg ich sofort aus
und wollte auf das Haus zu rennen, doch ein Polizist
hielt mich fest.
Polizist: Sie können hier nicht rein. Ich: Was ist hier passiert ? Meine Verlobte, wo ist
sie ?
Polizist: Jemand hat ein Brand gestiftet. Die
Feuerwehrmänner versuchen ihre verlobte so schnell
wie möglich, da raus zu holen. Bitte bleiben sie hier
stehen. Ich: Nein, ich muss sie da raus holen.
Polizist: Das können sie nicht. Bitte bleiben sie
einfach hier stehen.
Ich wollte rein rennen, doch der Polizist hielt mich auf.
Polizist: Zwingen sie mich nicht ihnen Handschällen
ran zu tun. Ich: Ok, ok ich bleib ja schon stehen.
Doch als er weg sah, rannte ich so schnell wie
möglich vorbei und versuchte ins Haus zu kommen.
Polizist: HEY, BLEIBEN SIE STEHEN.
Die Feuerwehrmänner holten grade jemanden raus.
Es war nicht Derya, es war Özcan. Dieses Arschloch. Er wird noch sehen.
Die Feuerwehrmänner wollten mich aufhalten, doch
ich schubste sie weg und rannte ins Haus. Es war
sehr heiß und überall waren Flammen.
Ich bekam kaum Luft, deshalb hustete ich die ganze
Zeit. Ich sah mich überall um, doch fand sie nicht.
Ich: DERYA, WO BIST DU ?
Ich wiederholte die ganze Zeit ihren Namen, doch sie
antwortete mir nicht.
Plötzlich sah ich sie da liegen, ich rannte sofort zu ihr
und trug sie raus. Draußen kamen die Feuerwehrmänner auf mich zu
und führten uns zum Krankenwagen.
Ich ignorierte alles was sie sagten.
Ich legte sie auf die Liege, die die Ärzte trugen und
folgte ihnen.
Ich stieg ein und setzte mich hin. Ich nahm Derya's Hand und hielt sie fest.
Die Krankenschwester setzte ihr eine Atemmaske
auf.
Ich: Derya, öffne deine Augen...Derya bitte.
Doch es passierte nichts.
Im Krankenhaus angekommen, brachten sie Derya in die Intensivstation.
Arzt: Hier können sie nicht mir rein.
Ich: Aber, ich muss-
Arzt: Bleiben sie bitte hier und lassen sie uns unsere
Arbeit machen.
Ich strich mir übers Haar und setzte mich auf ein Stuhl.
Es ist alles meine Schuld. Wieso bin ich die Nacht
nicht da geblieben. Wenn Derya was passiert kann ich
nicht mehr leben. Ohne sie kann ich einfach nicht
mehr.
Wieso habe ich Özcan gesagt, dass wir wegziehen. Woher wusste er wann ?
Er hat das Feuer gelegt. Ich weiß es. Was würde er
sonst, bei ihr suchen.
Als ich hochblickte sah ich den Taxifahrer.
Taxifahrer: Ich habe ihnen die Koffer gebracht.
Ich: Ach, das hab ich total vergessen. Danke. Taxifahrer: Nicht zu danken.
Ich: Wie viel muss ich ihnen zahlen ?
Und wollte grade mein Geldbeutel aus meiner
Hosentasche holen.
Taxifahrer: Ich möchte bitte nichts.
Ich: Aber- Taxifahrer: Das passt schon so. Gute Besserung.
Ich: Danke.
Er drehte sich um und ging.
Nach einer sehr langen Zeit kam einer der Ärzte raus.
Ich stand sofort auf und ging zum Arzt.
Ich: Wie geht es ihr ? Arzt: So weit geht es ihr gut. Sie hat das schlimmste
überstanden, aber wir müssen warten bis sie
aufwacht.
Ich: Kann ich sie sehen ?
Arzt: Sie müssen warten bis sie in einem anderen
Raum kommt. Dann dürfen sie zu ihr. Ich: Ok, ich danke ihnen.
Arzt: Müssen sie nicht.
Er nickte mir zu und ging dann. Dann kam Derya
endlich raus. Sie lag auf der Trage und hatte ein
Schlauch im Gesicht.
Sie hatte ihre Augen geschlossen. Krankenschwester: Warten sie hier. Ich werde sie
dann holen und ihr Zimmer zeigen.
Ich nickte einfach und sah Derya hinterher.
Als sie weg war setzte ich mich wieder hin und
wartete.
Zum Glück geht es ihr gut. Ich wusste nicht was ich ohne sie machen sollte.
Nach ungefähr fünf Minuten kam die
Krankenschwester.
Krankenschwester: Folgen sie mir.
Ich nahm meine Koffer und folgte ihr. Sie brach mich
zu Derya. Krankenschwester: Bleiben sie nicht so lange. Die
Patientin muss sich ausruhen.
Ich: Ja.
Ich stellte die Koffer zur Seite.
Sie ging raus und ich schob den Stuhl zu ihr, der im
Raum war. Ich setzte mich hin und nahm ihre Hand. Ich: Derya, es ist alles meine Schuld. Bitte steh auf.
Ich kann es nicht fassen, dass Özcan dir das angetan
hat. Wär ich bloß die Nacht bei dir geblieben.
Bitte mach deine Augen auf. Ich will deine Augen
sehen, dein Lächeln und deine Stimme hören.
Ich spürte, wie ich Tränen in den Augen hatte. Ich küsste ihre Stirn und hielt die ganze Zeit ihre
Hand. - - - - - - - - - - -
Ich hörte was und öffnete deshalb meine Augen. Ich
war wohl eingeschlafen.
Eine Krankenschwester war im Zimmer und
kontrolierte Derya.
Ich: Wann wird sie endlich aufstehen ? Krankenschwester: Bald, sie muss sich noch ein
bisschen ausruhen.
Ich: Ok.
Sie ging wieder raus und ich nahm mein Handy aus
meiner Hosentasche.
Ich rief Eren an, um ihn Bescheid zu sagen. Er macht sich bestimmt sorgen, wieso wir uns nicht melden.
Denn er hatte mich schon öfters angesprochen.
Eren: Emre ? Wieso gehst du und Derya nicht ran ?
Seid ihr noch auf dem Weg ?
Emre: Ehm...Wir sind eigentlich noch hier.
Eren: Wieso ? Wo seid ihr ? Emre: Im Krankenhaus.
Eren: WAS ? Ist euch was passiert ?
Emre: Derya...Derya...
Eren: Was ist mir Derya ?
Emre: Özcan, dieser Mistkerl hat ein Feuer in ihrer
Wohnung gelegt. Eren: WAS ? In welchen Krankenhaus seid ihr ?
Emre: Im ************ Krankenhaus.
Eren: Tamam. (Ok) Wir kommen sofort.
Emre: Tamam.
Ich legte auf und steckte mein Handy wieder in die
Hosentasche. Ich strich Derya über ihre Wange.
Plötzlich öffnete sie ihre Augen.
Als sie mich sah, fing sie an zu schreien.
Ich sah sie schockiert an. Was ist los ? Derya's Sicht:
Ich spürte was auf meiner Wange und wollte meine
Augen öffnen, doch das Licht war zu hell. Ich öffnete
meine Augen wieder und sah mich um. Was war
passiert ? Ich erinnerte mich plötzlich wieder an alles.
Als ich zur Seite sah, sah ich Özcan. Ich schrie sofort.
Ich: Fass mich nicht an.
Emre: Derya, was ist los ?
Ich: Nimm deine Hand da weg, Özcan.
Emre: Ich bin's Emre.
Ich: Emre ? Emre: Ja, Emre. Schau mich an.
Er nahm mein Gesicht in seine Hände und sah mir in
die Augen.
Emre: Ich bin es Derya, Emre. Dein Verlobter.
Ich sah ihn genauer an. Er war es wirklich.
Ich: Emre, ich.. Emre: Shhht, beruhig dich.
Ich: Er...er hat mich angefasst.
Sein Blick wurde aufeinmal wütend.
Emre: Wo ?
Ich: An meinen Lippen und an meinem Hals. Er hat
mich geküsst. Ich weinte.
Emre: Dieser Mistkerl...Sonst nirgendswo oder ?
Ich: Nein.
Emre: Alles wird gut, Derya. Er wird seine gerechte
Strafe bekommen. Ich hol ein Arzt.
Ich: Ok. Er ging raus und kam nach einer kurzen Zeit wieder
mit einem Arzt.
Arzt: Wie geht es ihnen.
Ich: Gut
Arzt: Haben sie schmerzen ?
Ich: Nein. Er kontrolierte noch was und ging danach dann
wieder.
Emre: Bist du müde ?
Ich: Ja.
Emre: Dann schlaf jetzt. Ich bin hier.
Ich: Tamam. (Ok) Ich schloss meine Augen und nach einer kurzen Zeit
spürte ich was nasses an meiner Handoberfläche.
Ich öffnete meine Augen und sah wie Emre weinte.
Ich: Wieso weinst du ?
Er sah sofort zu mir.
Emre: Nichts, ich hatte nur Angst um dich. Ich nahm sofort sein Gesicht in meine Hände und
wischte ihm die Tränen weg.
Ich: Ich liebe dich Emre.
Emre: Ich dich auch.
Er gab mir ein Kuss auf die Stirn.
Emre: Hadi, schlaf jetzt. Ich: Tamam (OK)
Ich schloss wieder meine Augen und spürte wie er
meine Hand hielt, dann schlief ich ein. Emre's Sicht:
Der Gedanke, dass Özcan sie angefasst hatte,
machte mich wütend.
Dieser Mistkerl wird schon noch sehen.
Eine Krankenschwester kam ins Zimmer.
Sie kontrolierte Derya und verschwand dann wieder. Nach ein paar Minuten, hörte ich wie die Tür auf ging.
Eren und Lale kamen ins Zimmer. Sie sahen sehr
besorglich aus.
Eren: Wie geht es ihr ?
Ich: Gut, sie war vor ein paar Minuten noch wach.
Lale: Wo ist er ? Ich: Er liegt auch hier im Krankenhaus, mehr weiß ich
nicht.
Eren: Dieser-
Derya: Abi ?
Eren ging sofort du Derya und hielt ihre Hand.
Eren: Kardesim (Meine Schwester). Wie gehts dir ? Derya: Gut, wissen es Mama und Papa auch ?
Eren: Nein, soll ich sie anrufen ?
Derya: Nein, bloß nichts. Sie würden sich umsonst
sorgen machen und dann hier her kommen.
Eren: Tamam. (Ok.)
Derya: Sie dürfen davon auch nichts erfahren. Lale: Wieso ?
Derya: Sie sollen es einfach nicht wissen, sie würden
am Boden zerstört sein.
Lale: Ok.
Es klopfte und der Arzt kam rein. Hinter ihm ein
Polizist. Arzt: Wenn sie sich gut fühlen, dann würde dieser
Polizist sie gerne über den Vorfall ausfragen.
Derya: Ehm, ja.
Der Arzt nickte und ging wieder raus.
Polizist: Würden sie mir bitte mit Frau Yilmaz alleine
lassen. Ich: Kann ich nicht bei ihr bleiben ?
Polizist: Das geht leider nicht.
Derya: Emre, ich schaff das schon.
Ich: Tamam (Ok).
Ich, Lale und Eren gingen raus, setzten uns auf die
Stühle und warteten. Derya's Sicht:
Polizist: So, Frau Yilmaz. Können sie uns bitte alles
von Anfang an erzählen. Lassen sie bitte nichts aus.
Ich: Ich war grade dabei, meine Sachen ins Auto zu
tragen, weil ich und mein Verlobter wegziehen wollten.
Ich ging wieder ins Haus um nochmal alles zu kontrolieren, damit ich nichts vergesse.
Dann war er da. Er ist einfach in meine Wohnung
gegangen. Er hat angefangen wirres Zeug zu reden.
Dann hat er überall Benzin hingeschüttet und dann mit
dem Feuerzeug das Feuer gelegt. Ich konnte
nirgendswo hin. E-r...er kam immer näher und... Ich atmete einmal tief ein und aus.
Ich: Er hat mich angefasst...
Polizist: Wie angefasst ?
Ich: Er hat mich an den Lippen und an meinem Hals
geküsst.
Meine Augen füllten sich mit Tränen. Polizist: Ist er weiter gegangen ?
Ich: Nein..ich weiß es nicht. Mir wurde dann schwarz
vor Augen.
Polizist: Ich verstehe...Das reicht dann. Gute
besserung.
Ich nickte einfach und er ging. Emre kam sofort wieder rein und sah mich an.
Er kam zu mir und wischte meine Tränen weg.
Emre: Es ist alles meine Schuld.
Ich: Wie meinst du das ?
Emre: Ich habe Özcan gesagt, dass wir wegziehen.
Hätte er es nicht gewusst, dann wärst du jetzt nicht hier.
Ich: Nein. Du kannst nichts dafür.
Emre: Was ist wenn ich dich nicht aus dem Haus
geholt hätte, dann wärst d-u du nicht mehr bei mir.
Ich: Du hast mich aus dem Feuer geholt ?
Emre: Ja. Ich: Emre, ich..ich weiß nicht was ich sagen soll.
Emre: Sag einfach nichts.
Ich nickte.
Ich: Wo sind Eren und Lale ?
Emre: Die sind in der Cafetaria.
Ich rutsche auf die Seite. Emre: Was machst du da ?
Ich klopfte neben mich und sah ihn an.
Er grinste und legte sich vorsichtig neben mich.
Er legte ein Arm um mich und küsste mein Kopf.
So schliefen wir dann ein.
Ich hörte ein Husten und öffnete sofort meine Augen. Eren und Lale standen vor uns.
Ich: Emre
Emre: Mhhmm.
Er öffnete seine Augen und sah Eren und Lale.
Er wollte aufstehen, doch fiel auf den Boden.
Er stand schnell wieder auf und räusperte sich. Emre: Ich...ich wollte nur..äh..
Sie lachten einfach und ich wurde bestimmt rot.
Das war richtig peinlich. Mein Bruder sah mich mit
Emre im Bett leigen. Mein Bruder.
Ich wechselte schnell das Thema.
Ich: Wo sind eigentlich die Kinder ? Lale: Arda ist im Kindergarten und Özlem bei der
Nachbarin.
Ich: Ach so.
Ich schaute mich ein bisschen im Zimmer um und
sah zwei Koffer.
Ich: Wem gehören die Koffer. Emre: Mir. Der Taxifahrer hat er mir gebracht, als ich
auf den Weg zu dir war.
Ich: Ahh, tamam. (Ok).
Es klopfte und der Arzt kam rein.
Arzt: Dürfte ich kurz mit Frau Yilmaz alleine
sprechen. Eren: Klar.
Als sie draußen war sah ich den Arzt fragend an.
Ich: Was ist los ?
Arzt: Sie haben doch dem Polizist erzählt, dass
Özcan Sönmez sie angefasst hat.
Ich: Äh, ja. Arzt: Ich kann ihnen aber versichern, dass er sie nicht
vergewaltigt hat.
Ich: Wirklich ?
Arzt: Ja, wir haben ein Test gemacht. Es ist nichts
ungewöhnliches dabei raus gekommen.
Ich: Danke und wann darf ich hier wieder raus ? Arzt: Sie müssen noch zwei Tage zur Kontrolle
bleiben.
Ich: Ok.
Er nickte und verließ dann das Zimmer.
Emre, Lale und Eren kamen wieder rein und sahen
mich fragend an. Lale: Was hat er gesagt ?
Ich: Nichts besonderes. Nur wann ich wieder raus darf
und so.
Eren: Deswegen wollte er mit dir alleine reden ?
Ich: Äh, ja.
Er sah mich verwirrt an und sagte dann aber nichts mehr.
Nach einer Stunde und einer kurzen Diskussion
gingen Lale und Eren wieder nach Hause.
Emre und ich waren jetzt alleine.
Emre: Was hat der Arzt gesagt ?
Ich: Hab ich doch vorhin gesagt. Emre: Ich merk es wenn du lügst.
Ich: Tamam. Ich hatte Angst, dass er..Özcan
mich...vergewaltigt hat.
Emre: WAS ? Du hast mir aber gesagt, dass er dich
nur geküsst hat.
Ich: Deswegen wollte ich es nicht sagen, weil du dann nur wütend wirst und das will ich nicht.
Emre: Hat er dich-
Ich: Nein. Der Arzt hat ein Test gemacht.
Emre: Gut, sonst hätte ich diesen Mistkerl
umgebracht.
Ich: Emre, beruhig dich. Emre: Nein, Derya. Ich würde es nicht verkraften,
wenn er dich...
Ich: Ist schon gut, Emre.
Emre: Hadi, (Los) schlaf jetzt. Du siehst sehr müde
aus.
Ich: Ok. Ich schloss meine Augen und schlief schnell ein. Emre's Sicht:
Plötzlich fing Derya an zu schreien.
Ich versuchte sie sofort zu wecken.
Ich: Derya, steh auf.
Sie öffnete ihre Augen und sah mich mit Tränen in
den Augen an. Derya: Er war bei mir...er wollte...er wollte-
Ich: Shhht, Derya es war nur ein Alptraum.
Sie weinte, deshalb umarmte ich sie ganz fest.
Was ist nur passiert ? Wir wollten von hier weg. Ein
neues Leben anfangen, glücklich sein. Und jetzt ? Ich
sehe Derya nur am weinen. Ihre Augen strahlen nicht mehr, bis vor ein paar Tagen.
Wir lösten uns wieder.
Ich: Hast du durst ?
Sie nickte und ich gab ihr ein Glas Wasser.
Sie trank es aus und ich legte es wieder auf den
Tisch, der neben dem Bett war. Ich: Schlaf jetzt wieder.
Derya: Nein, ich will nicht.
Und schüttelte dabei ihr Kopf.
Ich wischte ihre Tränen weg und sah sie einfach an.
Auf einmal fing sie wieder an zu weinen.
Ich umarmte sie sofort. Ich: Was ist los ?
Derya: Ich halte es nicht mehr aus, Emre. Ich wollte
doch einfach nur glücklich werden und mit dir neu
anfangen.
Ich: Wir werden wieder glücklich, Derya. Nach ein
paar Tagen kommst du hier raus und wir fahren direkt wieder zurück zu unseren Eltern. Wir werden dort
heiraten und ein neues Leben beginnen.
Sie weinte weiter und schluchzte.
Ich löste mich von ihr und nahm ihr Gesicht in meine
Hände.
Ich: Hör auf zu weinen. Ich ertrag es nicht mehr dich so zu sehen. Ich will wieder dein süßes Lächeln
sehen und deine Augen die mich immer so
anstrahlen.
Sie nickte und wischte sich ihre Tränen weg.
Ich: Komm wir schlafen jetzt zusammen ein.
Ich legte mich zu ihr und umarmte sie ganz fest. Sie tat ihr Kopf auf meine Brust.
Derya: Ich liebe dich.
Ich: Ich dich auch.
Und so schliefen wir ein...

Große Liebe ~ Derya & EmreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt