Kapitel: 31

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Große Liebe
Kapitel: 31

Ich zog mich an, machte meine Haare, schminkte
mich leicht und ging runter zum Frühstücken. Anne
(Mama) sah mich besorgt an, aber ich ignorierte es.
Ich unterhielt mich noch mit Papa über mein
Abschluss und räumte dann den Tisch ab. Nachdem
ich fertig war zog ich grade meine Schuhe an. Serkan: Wohin gehst du ?
Ich: Zu Banu.
Serkan: Ach so. Viel Spaß.
Ich: Danke.
Ich nahm noch meine Tasche und ging raus.
Ich habe Serkan angelogen, dass ich zu Banu gehe, aber es musste so sein. Sonst würde er mir die ganze
Zeit fragen stellen.
Ich gehe jetzt zu Emre. Seine Eltern sind arbeiten und
Gamze mit Mert unterwegs.
Woher ich das weiß ?
Als ich noch damals mit Emre zusammen war, habe ich es mir gemerkt und Gamze hat es gestern im
Cafe erzählt.
Als ich vor der Türe ankam, atmete ich tief ein und
aus.
Jetzt oder nie, dachte ich mir die ganze Zeit.
Ich klingelte und die nervosität stieg in mir. Plötzlich öffnete er die Türe und sah mich mit leeren
Augen an.
Er öffnete die Türe noch ein Spalt auf, das heißen
soll, dass ich reingehen soll.
Er drehte sich dann anschließend um und ging in den
Gang. Ich ging rein machte die Tür zu und wir sahen uns an.
Ich: Was soll das ?
Emre: Was ?
Ich: Du weißt das ganz genau.
Emre: Nein, tu ich nicht.
Ich: Das Mädchen. Emre: Du meinst Nina
Ich: Ja dann eben Nina
Emre: Was ist mit ihr ?
Ich: Kann das so ein Zufall sein, dass du mit ihr
immer auftauchst, wo ich grade bin ?
Emre: Na klar sind das Zufälle. Was hast du denn gedacht ?
Ich: Das machst du extra.
Emre: Stimmt doch gar nicht.
Ich: Natürlich stimmt das. Was willst du damit
erreichen ?
Emre: Garnichts. Darf man denn nirgendswo mit seiner Freundin hingehen, ohne angst zu haben, dass
die Ex auch da ist.
Ich sah auf dem Boden.
Ich: Ex...
Emre: Und außerdem hast DU Schluss gemacht.
Ich: Na und... Emre: Du hast ja jetzt dein Abschluss geschafft. War
es so nötig Schluss zu machen, nur weil du lernen
musstest.
Ich: Das ist nicht der Grund. Du warst doch
eifersüchtig auf diesen Jungen und hast mir nicht
geglaubt, wo ich dir versucht habe es zu erklären. Du hast mir nicht vertraut.
Emre: Ich habe dir vertraut.
Ich: Nein, hast du nicht und außerdem bist du der
Jenige, der sich so schnell eine neue geangelt hat.
Emre: Wir sind nicht mehr zusammen, also darf ich
das. Ich: Nein, darfst du nicht.
Emre: Du bist immer noch so stur wie früher. Weißt
du das ?
Und lächelte mich an.
Ich: Und du bist immer noch ein Idiot wir früher.
Emre: Ein gutaussehender Idiot. Ich: Lenk jetzt nicht vom Thema ab.
Emre: Tu ich doch gar nicht.
Ich: Uff, geh mir ab sofort aus dem Weg mit deiner
Nina da.
Mit diesem Satz verließ ich das Haus.
Er ist mit dieser Nina wirklich zusammen. Ich bekam Tränen in den Augen.
Ich rief Banu an.
Banu: Derya ?
Ich: Wo bist du ?
Banu: Zu Hause. Wieso ?
Ich: Kann ich zu dir kommen ? Banu: Ja, klar ich warte.
Ich: Ok.
Ich legte auf und ging zu ihr. Dort angekommen,
klingelte ich und eine besorgte Banu öffnete mir dir
Tür.
Sie umarmte mich sofort und ich fing an heftiger zu weinen.
Banu: Was ist passiert ?
Ich: Können wir erst in dein Zimmer.
Banu: Klar, komm mit.
Ich zog meine Schuhe aus und wir gingen in ihr
Zimmer. Wir setzten uns hin und ich erzählte ihr alles war passiert ist.
Banu: Das hätte ich echt nicht von Emre erwartet.
Wie kann er...
Ihr Handy klingelte. Sie nahm es und sah auf das
Display.
Banu: Ich muss da kurz ran. Ich: Ok.
Sie stand auf und ging raus vor die Tür.
Ich stand ebenfalls auf und schlich mich hinter die Tür
und lauschte.
Ich weiß das ist nicht richtig, aber sie verheimlicht mir
was. Banu: Ja, sie ist bei mir.
...
Banu: Sie hat geweint und ist richtig traurig.
...
Banu: Können wir damit nicht aufhören, ich will sie
nicht mehr verletzten. ...
Banu: Aber..
...
Banu: Ja, ok. Aber nicht mehr lange.
...
Banu: Bye. Ich rannte schnell auf das Bett und setzte mich drauf.
Banu kam rein.
Ich: Wer war das ?
Banu: Nichts wichtiges.
Ich: Ok.
Wir quatschten noch ein bisschen, dann ging ich auch nach Hause.
Auf dem Weg dachte ich darüber nach, mit wem Banu
da telefoniert hatte.
Ich glaub es ist Emre. Nein, ich weiß es.
Worüber ging es ? Was haben sie vor ?
Zu Hause angekommen unterhielten wir uns über die Sommerferien.
Papa: Ich und Anne (Mama) können leider dieses
Jahr nicht in die Türkei.
Ich: Wieso ?
Mama: Wir müssen die ganze Zeit in der Firma
arbeiten. Serkan: Darf ich nicht mit ein paar Kumpels zu
unserem Ferienhaus fahren.
Mama: Klar kannst du.
Serkan: Yes
Papa: Derya, kizim du ?
Ich: Ne, ich hab dieses Jahr irgendwie keine Lust. Ich bleib bei euch.
Papa: Na gut, kizim...Dann bin ich wenigstens Serkan
los.
Serkan: Baba ?
Wir lachten. - - - - - - - - Zwei Tage vergingen und Banu war grade bei mir.
Banu: Komm schon, bitte
Ich: Ich hab keine Lust
Banu: Du musst mal endlich wieder raus gehen.
Ich: Ich will aber nicht, ich kann nicht.
Banu: Wir gehen doch nur Eis essen. Willst du bei dieser Hitze in deinem Zimmer bleiben ?
Ich: Ja.
Banu: Bitte, Derya. Bitte, bitte, bitte, bitte...
Ich: Uff, na gut.
Banu: Yeah.
Dann gingen wir in die Stadt um Eis zu essen. In der Eisdiele sahen wir Emre und Nina.
Dieser Anblick brach mir immer wieder das Herz.
Banu: Wollen wir das Eis dann im Park essen.
Ich: Ok
Wir kauften jeweils zwei Kugeln und gingen dann zum
Park. Wir setzten uns auf eine Bank und aßen unser Eis.
Nachdem wir fertig waren standen wir auf und gingen
zurück in die Stadt.
Auf dem Weg blieb Banu plötzlich stehen.
Banu: Ich muss dir was sagen
Ich stand jetzt vor ihr. Ich: Was denn ?
Banu: Bitte sei mir nicht sauer.
Ich: Noldu ? (Was ist los)
Banu: Seit paar Tagen ist doch Emre und Nina immer
da, wo wir sind.
Ich: Ja.. Banu: Ich..i-ich hab Emre...Ich hab Emre immer
geschrieben, wo wir sind.
Ich war schockiert.
Ich: WAS ?
Banu: Es tut...
Ich: WIESO ? Banu: Emre wollte dich eifersüchtig machen.
Ich: WAS ?
Banu: Ja, Nina ist nicht seine Freundin. Sie hilft nur
mit.
Ich: ABER WIESO HABT IHR DAS GEMACHT ?
Banu: Er wollte dich zurück haben. Ich wollte weinen, aber ich konnte nicht. Die Wut in
mir war einfach viel zu groß.
Ich: DAS HÄTTE ICH NICHT VON DIR ERWARTET,
Banu...ICH DACHTE DU BIST MEINE BESTE
FREUNDIN, DASS DU MICH SO BELÜGST, HÄTTE
ICH ECHT NICHT ERWARTET...UND MIT DEM DU IMMER TELEFONIERT HAST WAR EMRE.
Banu heulte schon.
Banu: Es tut mir leid, Derya...Ich wollte doch nur,
dass ihr wieder zusammen kommt.
Ich lies sie da einfach stehen und rannte weg. Banu's Sicht:
Sie drehte sich einfach um und ging. Es war ein
riesen Fehler, ich weiß. Aber was sollte ich denn tun.
Die beiden lieben sich doch, sie mussten wieder
zusammen sein. Ich bekam voll die Schuldgefühle,
deshalb hab ich ihr es endlich gesagt. Ich würde am liebsten hinterher rennen, aber sie muss
jetzt alleine sein. Ich muss ihr Zeit lassen. Derya's Sicht Ich ging in die Eisdiele und sah Emre mit Nina. Ich
ging auf sie zu. Die beiden sahen mich geschockt an.
Doch plötzlich küssten sie sich auf die Lippen und ich
blieb sofort stehen.
Als ich es sah, bekam ich ein stechen im Herz.
Nein, das kann er nicht machen. Er hat eine andere geküsst...vor meinen Augen.
Ich halte es nicht mehr aus, ich sah die beiden
geschockt an und lief so schnell wie möglich nach
Hause. Emre's Sicht:
Als Banu und Derya weggegangen sind, haben ich
und Nina uns die ganze Zeit unterhalten. Wir
verstehen uns richtig gut und sind auch jetzt Freunde.
Ich bekam eine SmS von Banu. Ich öffnete es und
konnte es nicht glauben was da stand. 'Sie weiß es'
Ich wusste sofort, was sie damit meint.
Ich: Derya, weiß es.
Nina: Was sollen wir jetzt tun ?
Ich sah plötzlich Derya, die auf uns zu kam.
Ich musste es jetzt tun. Damit sie denkt, dass Nina und ich zusammen sind.
Ich nahm Nina's Gesicht in meine Hände und küsste
sie. Ich hab nichts gefühlt, garnichts. Ich liebe nur
Derya...für immer.
Als wir uns lösten sah ich nur Nina's geschockten
Blick und Derya, die weg rannte. Ich: Es tut mir leid.
Nina: Ist schon ok. Aber du weißt schon, dass du sie
damit sehr verletzt hast.
Ich: Ich weiß. Ich hatte aber keine andere Wahl.
Ich: Ich muss jetzt gehen. Hoffe es wird wieder was.
Ich: Ok, Tschüss Nina: Tschüss.
Ich bezahlte das Eis und stieg in mein Auto ein. Ich
fuhr zu Sinan. Ich musste jetzt mit ihm reden. Derya's Sicht: Als ich zu Hause ankam, öffnete ich die Tür mit
meinem Schlüssel. Es war niemand zu Hause, weil
meine Eltern arbeiten und Serkan schon in der Türkei
war. Mir liefen die ganze Zeit Tränen. Ich rannte hoch
in mein Zimmer, nahm meinen Koffer aus meinem
Schrank und packte alle meine Klamotten rein. Ich setzte mich auf mein Bett und fing an richtig
heftig zu weinen. Wieso hast du das getan Emre. Wie
konntest du nur. Wir haben uns doch geliebt.
Ich wischte meine Tränen weg und packte weiter. Ich
packte alles mit ein. Meine Klamotten, mein
Waschzeug, mein Laptop, meine Schminke. Ich nahm mein ganzes Geld, was ich im Zimmer hatte
und meine Kreditkarte. Ich hatte genug Geld drauf.
Am Schluss hatte ich einen Koffer und eine kleine
Tasche. Ich rief mit dem Haustelefon ein Taxi. Mein
Handy schaltete ich aus und legte ich auf mein
Schreibtisch. Ich trug die Koffer runter zum Gang. Dann rannte ich
hoch und sah mein Zimmer an. In der Schublade
nahm ich das Medaillon, was mir Emre damals
geschenkt hatte und steckte es in meine
Jackentasche.
Neben mein Bett auf der Kommode war ein Bild von mir und Emre. Ich nahm es in die Hand und sah es
kurz an. Dann zeriss ich das Bild in der Mitte und warf
es auf den Bode. Ich schloss die Türe und ging runter
und wartete auf das Taxi. Kurzer Zeit später kam es
schon und der Taxifahrer trug meine Koffer in den
Kofferraum. Ich schloss die Tür und ging zum Taxi und stieg hinten ein.
Taxifahrer: Wohin soll es gehen ?
Ich: Zum Bahnhof.
Er fuhr los, ich sah aus dem Fenster und dachte über
alles nach.
Ich verlasse diese Stadt. Ich halte es hier nicht mehr aus. Alle haben mich belogen, sogar Banu. Ich
ertrage es einfach nicht mehr, jeden Tag Emre zu
begegnen. Ich werde mit dem Zug nach ****** fahren.
Dort werde ich dann mir eine Wohnung suchen und
meine Ausbildung als Erzieherin machen.
Ich werde alle sehr vermissen, aber das ist das Beste für mich. Ich kann Emre und Banu nicht verzeihen.
Das was sie mir angetan haben war richtig schlimm
für mich. Zu sehen, dass Emre eine andere auf die
Lippen küsst, schmerzte sehr in meinen Herzen. Ich
liebe ihn doch so sehr, aber er schnappt sich einfach
eine andere. Am Bahnhof angekommen, bezahlte ich die Taxifahrt.
Der Fahrer gab mir noch meinen Koffer und fuhr dann
auch schon weg.
Ich kaufte mir eine Fahrkarte und wartete auf den
Zug.
Nach zehn Minuten kam er auch schon. Ich schob mein Koffer hinter mir her und stieg ein.
Zwei Stunden später musste ich umsteigen, dann
hatte ich noch drei Stunden Fahrt vor mir. Endlich kam ich an. Ich suchte mir gleich ein Hotel.
Neue Stadt, neues Leben. Emre's Sicht: Am Abend fuhr ich nach Hause. Als ich vom Auto
ausstieg kam Gamze auf mich zu gerannt.
Gamze: Abi, wieso gehst du nicht an dein Handy
ran ?
Ich: Es war aus. Was ist denn passiert ?
Gamze: Komm rein. Wir rannten beide rein und gingen in mein Zimmer.
Gamze: Es geht um Derya.
Ich: Was ist passiert ?
Gamze: Sie ist abgehauen.
Ich: WAS ? WIE ?
Gamze: Banu hat mich gerade angerufen und nach ihr gefragt. Derya's Eltern wissen auch nicht wo sie ist.
Sie hat ihre Klamotten gepackt und ist weg. Ihr
ganzer Schrank ist leer.
Ich: Nein, dass kann nicht sein. Wo kann sie sein.
Gamze: Weiß ich nicht. Ihr Handy hat sie auch in
ihrem Zimmer da gelassen. Ich: Es ist alles meine Schuld.
Gamze: Wieso ?
Ich: Ich hab ein anderes Mädchen vor ihren Augen
geküsst.
Gamze: Wie geküsst ?
Ich: Auf die Lippen halt. Gamze: WAS ? Spinnst du ? Emre man, wieso hast
du das getan.
Ich: Ich wollte sie eifersüchtig machen, um sie zurück
zu bekommen.
Gamze: Du könntest auch mit ihre reden, Emre.
Ich: Jetzt ist es zu spät. Gamze: Und jetzt ?
Ich: Ich geh sie jetzt suchen.
Gamze: Wo denn ? Du weißt doch garnicht wo sie ist.
Ich: Na und.
Ohne auf sie zu hören, rannte ich raus, stieg in mein
Auto und fuhr überall hin, wo wir uns damals immer getroffen haben. Jetzt sind schon 3 Stunden vergangen, doch nicht.
Ich: Derya, wo bist du ?
Ich schlug mehrmals auf das Lenkrad.
Wo kann sie nur sein.
Ich rief Banu an und sie nahm sofort ab.
Ich: Hast du was von Derya gehört ? Banu: Nein, immer noch nichts. Du weißt, dass das
alles unsere Schuld ist.
Ich: Ja... Am nächsten Tag machte ich mich auf dem Weg zu
Derya's Eltern.
Derya's Mutter öffnete die Tür. Ihre Augen waren
schon angeschwollen.
Mutter: Oglum (Mein Sohn) Was machst du denn
hier ? Komm rein. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer.
Ich: Haben sie schon was von Derya gehört ?
Mutter: Nein, wir haben auch schon der Polizei
bescheid gesagt, aber die sagen, dass man erst 24
Stunden lang warten muss, bis man eine
Vermisstenanzeige machen kann. Emre: Kann ich ihr Zimmer sehen, vielleicht finde ich
ja was.
Mutter: Klar, oglum, du weißt ja wo es ist.
Emre: Ja.
Ich ging die Treppen hoch in ihr Zimmer. Ich öffnete
langsam die Tür und sah gleich, wie der Kleiderschrank offen und leer war.
Auf dem Tisch sah ich ihr Handy.
Als ich weiter ging, sah ich ein zerrissenes Bild. Ich
bückte mich runter und hob es auf.
Es war ein Bild mit mir und Derya.
Sie hat es einfach zerrissen. Ich bin der Grund wieso sie weg ist.
Ich setzte mich auf ihr Bett und fing an zu weinen.
Scheiße was ist nur los mit mir. Ich kann doch jetzt
nicht weinen.
Ich nahm Derya's Kissen und roch daran. Ich
vermisse sie so schrecklich sehr. Wo bist du nur Derya ? Derya's Mutter: Oglum, (Mein Sohn) steh auf.
Ich stand auf und realisierte erst gar nicht wo ich war.
Mutter: Du bist hier eingeschlafen.
Ich: Ich...em..tut mir leid
Mutter: Ist schon gut mein Sohn.
Ich: Ich sollte jetzt besser gehen. Mutter: Wie du willst.
Wir gingen zusammen runter und ich zog mir meine
Schuhe wieder an.
Ich: Wenn sie was von Derya hören können sie
dann...
Mutter: Ja ich sag dir dann schon bescheid. Sie lächelte mich kurz an.
Ich: Danke.
Und ich lächelte zurück.
Plötzlich umarmte sie mich und ich erwiderte es.
Als sie sich wieder von mir löste, hatte sie Tränen in
den Augen. Mutter: Ich hoffe wir werden Derya wieder finden und
hoffentlich kommt ihr dann wieder zusammen.
Wir lächelten uns an, dann verschwand ich auch
wieder...

Große Liebe ~ Derya & EmreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt