Prolog

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Hay, voll cool, dass du meine Fanfiktion gefunden hast.
Diese Fanfiktion ist ein Geburtstagsgeschenk für meine ABF zum 18 Geburtstag.

~¢ Alles gute zum Geburtstag Trafalgar_Law_17 ¢~
^-^

______________Prolog_______________

Ich tauchte ins Wasser.
Blau und schwer zog es an meinem Körper.
Tief.
Immer tiefer.
In die Finsternis zog mich das salzige Wasser, welches ich immer so genoss. Das was man am meisten begehrt bringt einen schließlich um - Welch Ironie des Schicksals?
Das Wasser schwabbte um meinen Körper, zog an meinen Armen, riss an meinen Beinen, der Druck quetschte mir die Luft aus den Lungen und nach Atem ringend, den sie nicht bekamen, füllen sich meine Lungen mit Wasser.
Die schwere umhüllt nun auch meinen wachen Geist und zieht mich hinab in die finsteren Fänge der Bewusstlosigkeit. Zusammen mit meinem Körper werden meine Gedanken auf den schwarzen Meeresgrund gezogen, von dem ich nie wieder hervor kommen werde. Genauso wie mein Körper nie mehr das Tageslicht fühlen wird, werden meine Gedanken nie wieder aus den Tiefen der Bewusstlosigkeit erwachen - Dies nennt sich dann also T O D.

Tod sein.

Als Arzt wird man ständig mit dem Tod konfrontiert, wenn eine Operation misslingt, weil man zu langsam war, man nicht schnell genug auf die Lösung gekommen ist, weil man nicht verhindern konnte...
Oder weil man zu unwissend war.
Als Arzt entscheidet man über Leben und Tod. Man ist verantwortlich, wenn jemand stirbt. Man muss Rechenschaft abgegeben und irgendwann
Wird man dafür bezahlen, dass man den Tod nicht besiegen konnte.

Ein Arzt vergisst nie sein erstes Todesopfer. Das erste Mal wenn des Patienten Herzes aufhört zu schlagen, kein Blut mehr durch die Adern fließt und die Organe versagen.

Sein erstes Opfer
hätte sein letztes sein sollen...
Ich bin zu schwach gewesen, schon damals. Ich habe es nicht verdient ein Arzt gerufen zu werden. Nicht wenn es ein Leben kostet.

Nein nicht irgendein Leben
das Leben


Das Leben seiner Schwester
Lamy

Ja, Lamys Tod war sein Verdienst, seine Schuld, sein erstes Todesopfer, sein​ erster Mord
und es war nicht sein letzter Mord.


Law spürte, wie die Strömung ihn mitriss​. Sie zog ihn in die richtige Richtung, die nur sie kannte. Doch er musste aufpassen, dass ihm nicht frühzeitig, die Luft ausging. Das erforderte all seine Konzentration. Die Strömung zog ihn auf den Nock-up Stream zu. Als er näher kam, fühlte er, dass er noch schneller angesaugt wurde. Jetzt bestand die größte Gefahr, darin gegen einen der Felsen geschleudert zu werden. Als er sich dem Nock-up Stream näherte fühlte er wie Algen und anderes Gestrüpp gegen ihn, gedrückt wurde. Aber er konnte rein gar nichts dagegen unternehmen. Seine Arme und Beine waren eiskalt von dem Wasser und dem Luftmangel und der nahenden Bewusstlosigkeit. Er wunderte sich, warum er überhaupt noch bewusstklar war. Aber diese Frage konnte und würde ihm keine Menschenseele beantworten.

Es blieb ihm keine andere Wahl, als abzuwarten und zu warten. Er spürte wie die Schwärze erneut ihre Finger nach ihm griff, ihn packte und mit sich riss. Wo auch immer das sein sollte. Er kämpfte. Jedoch hatte er von Anfang an keine Chance. Er wollte nicht, aber er ließ sich treiben.
Einfach so.
In die Wärme seines Inneren fort von den Gedanken an den Tod, fort von der Panik, was passiert wenn er aufwacht, fort von den Gedanken ob er wieder aufwachen wird und fort von seiner Crew

Und wie findet ihr es?? *-*
Kommentare und konstruktive Kritiken (KKK -upps) sind erwünscht.
Bis dann eure Padi

Himmel und Hölle zugleich || Trafalgar D. Water LawWo Geschichten leben. Entdecke jetzt