Himmel und Hölle zugleich || Trafalgar D. Water Law

[27] Das Tattoo im Nacken

„Woher hast du es gewusst?"

Jayden schaute von seiner Arbeit auf und sah Law auf sich zu kommen.
Er war frisch geduscht, trug die Hose von vorhin, aber kein T-shirt.

„Ich hab mich schon gefragt wann du kommst, mit seinen Fragen."

„Also?" wollte Law wissen.

„Setzt dich, Law."

„Ich stehe hier sehr gut. Vielen dank."

Jayden hob eine Augenbraue und Law seufzte ergebens und setzte sich murrend hin.

„Mit "es" meinst du deinen Namen," fing Jayden an zu erzählen.

Law nickte stumm.

„Trafalgar Law," er öffnete die unterste Schublade seines Schreibtisches und holte einen gelblichen und zerknitterten Zettel hervor und schon ihn zu Law rüber, der ihm gegenüber vor dem Schreibtisch saß. „dieser Name steht auf dem Steckbrief, mit einem Bild von dir darauf, daher weiß ich deinen Namen. Ich kann dir abet nicht mehr sagen, es ist nicht zu erkennen, ob du gesucht wirst, weil du ein Pirat bist oder ein andersweitiger Verbrecher."

Law mussterte den Steckbrief. Er ist sehr ausgebleicht und man kann nicht viel erkennen, den nur Namen knapp lesen , andere Aachen dagegrn sind unlesbar. Einzig und allein das Bild konnte man vergleichsweise gut sehen. Und auf diesem ist eindeutig Law abgebildet.

„Von dem Steckbrief kannst du unmöglich sowiel über mich erfahren haben. Man kann nichts weiteres lesen! Also woher weißt du alles Andere? Das ich von Wissenschaftlern gefangen gehalten wurde und du meintest ich besitze Teufelskräfte."

Jayden schaute ihm tief in die Augen. Dann holte sie aus der gleichen Schublade wie vorhin ein Kästchen hervor.
„Weißt du, vor 12 Jahren wurden meine Eltern ermordet. Der Mörder war kein normaler Mensch, wie ich jetzt weiß. Ich habe nicht viel von ihm gesehen, aber an eins kann ich mich klar und deutlich errinnern."

Er schob Law eine Zeichnung von einen Hals mit Hinterkopf zu. Direkt auf Höhe des Atlas (das ist der erste Knochrn der Wirbelseule, auf dem der Kopf sitzt) ist ein Tattoo.

Schwarz, ein gebilde aus Linien, kombiniert mit Strichen und Punkten.

Law war verwirrt, er wollte gerade Fragen, was das mit ihm zu tun hat da redete der Käpt'n schon weiter.

„Deins sieht so genauso aus."

Das hatte gesessen. Angesprochener hatte noch nicht einmal gewusst, dass er so ein Tattoo hat. Unwillkürlich fasste er sich mit seiner rechten Hand an die Stelle auf der Zeichnung. Und tatsächlich er konnte dort eine leichte unebenheit festellen, wie bei seinen anderen Tattoos.

„Bei dem Mörder waren es ein paar Striche und Punkte weniger, wie bei dir jetzt. Das lässt darauf schließen, dass es sich um Nummern handelt."

Jayden holte tief Luft. „Und was das jetzt mit dir zu tun hat, nun wie ich später über verschiedene Ecken und vertrauliche Quellen erfahren habe, wurde er von Wissenschaftlern auf Sky Island gefanhen gehalten und konnte von ihnen fliehen. Und er hat ebenfalls Teufelskräfte, da dachte ich wohl einfach du hättest wahrscheinlich auch welche." sagte er mit einem entschuldigenden Lächeln beim letzten Teil.

Law fand das die Erklärung durchaus logisch klang, bis auf den letzten Teil, aber er konnte dem Käpt'n ansehen, dass dieser nichts mehr dazu sagen wird. Er word das auch noch berausfinden, a er nicht heute.

Jayden bemerkte Laws skeptischen Blick bei dem Teil, er wäre einfach davon ausgegangen, er habe auch Teufelskräfte, aber die Wahrheit, dass

die Wissenschaftler dort oben an den Teufelskräften und ihren Besitzern, experimentieren und forschen;

würde er ihm noch nicht sagen.

„Was weißt du über diese Tattoos?"

„Nicht viel, mit diesem Zeichen, werden die Versuchsobjekte der Wissenschaftler auf der Insel Sky Island gebranntmarkt. Die Weltregierung weiß von dieser Organization und unterstützt sie, wenn Objekte entkommen, dann helfen sie, sie wieder einzusammeln. Aber bis jetzt ist nur eine Person entkommen und nicht wieder einhefangen worden. Und das war der Mörder meiner Eltern, sie gegen mittlerweile davon aus dass er gestorben ist, aufgrund von den unzähligrn Versuchen, nun daran sind meine Leute und ich nicht ganz unschuldig. Wie dem auch sei, wenn du davor schon nicht gejagt wurdest, wirst du es jetzt, Trafalgar Law."

Er sah Law ernst an.

„Warum lässt du mich dann auf deinem Schiff bleiben, Käpt'n. "

Jetzt sah der Käpt'n Law verschmitzt an.

„Entweder führst du mich zu meinem Ziel, oder ins Verderben."

Law sah ihn ausdruckslos an und wartete, dass der Käpt'n weitersprach.

„Wenn das Objekt meiner Begierde, nähmlich der Mörder meiner Eltern, von deiner Anwesenheit mitbekommt, wird er dich suchen. Er will dich nähmlich eigenhändig umbringen um sich an seinen Peinigern zu rächen, deine Leiche wird er der Marine vor sie Füße werfen. Die Marine ist nicht die einzige, die dafür sorgst, dass es keinen Anderes lebendes Objekt hier gibt. "

„Ich bin also wie eine Zielscheibe für dich hinter der du mit der Axt wartest. Du benutzt mich nur?"

„Eine Hand wäscht die Andere, Law. Du bleibst hier auf dem Schiff und im Gegenzug beschützen wir dich vor der Marine und ihm. Wenn ich ihn dann zur Strecke gebracht habe, kannst du gehen wohin dein Herz sich begehrt."

„Und wie heißt der Ungliche der deinen Zorn auf sich gezogen hat?"

„ "

„Bis jetzt bin ich nie an ihn herangrkommen, aber sobald er von dir erfährt, wird er zu mir kommen."