Es tut mir leid, dass so lange kein Kapitel mehr kam, ab jetzt werde ich wieder regelmäßig hochladen.
Viel Spaß beim Lesen!"WAS FÄLLT JAYDEN EIGENTLICH EIN?
Er ist kaum älter als ich, außerdem bin ich gut 7 cm größer als er. Er ist auch kein Arzt, ganz davon abgesehen, dass er Chirurg ist. Nein, in beiden Fällen bin ich derjenige, der es ist.
Na gut er ist der Käpt'n dieses Schiffes, aber das muss ja nichts heißen. Er ist ja nicht MEIN Käpt'n! Ich befinde mich nur auf seinem Schiff, ! ... in seinem Zimmer, ... auf seinem Bett... Na gut vielleicht steht er doch über mir... Das heißt aber nicht, dass er so mit mir umgehen darf! Aber das werde ich ihm nie sagen. Niemals!"„Siehst du, war doch gar nicht so schlimm oder. Wir hätten uns von Anfang an viel Arbeit ersparrt wenn..."
Nicht so schlimm? Nicht so schlimm?! Wir können ja genre mal tauschen, dann mach ich das bei dir! Ich bin ein Arzt!
„... es ist ja nicht so als hätte ich noch nie andere nakte Fra- äh Män-äh Hintern - ja genau HINTERN gesehen. Ich weiß, wie ein nakter Hintern aussieht!"„Achso? Woher denn, gehst du etwa immer naktbaden mit deinen Männern?" Fragte der schwarzhaarige.
„Was? Nein. Ich rede von meinem Eigenen." Brüllte Jayden laut und Lief im nächsten Moment knallrot an.
Schnellen Schrittes verließ die ihre Kajüte und knallte die Tür zu.
Ein paar Sekunden später, in denen Law sich bereits wieder aufgesetzt hat, wurde die Tür aufgerissen und Jayden stand in der Tür.
Er rannte auf Law zu und hielt ihm einen Finger vor das Gesicht.
"Du wirst nicht aufstehen, ist das klar? Du stehst nicht auf."Law ist in allem was er tut stur , besonders, wenn es darum ging, nicht im Bett zu bleiben.
Aber diesesmal blieb him wohl wirklich nichts anderes übrig, als liegen zu bleiben.Um die Mittagszeit herum hörte er Schritte auf der Treppe, als er eben versuchte, sich auf eines der Bücher zu konzentrieren, die er vom Bett aus erreichen konnte, schnell verdeckte er das Buch mit der Decke
Er hob den Kopf. „Hallo?" Scheiße, seine Stimme klang immer noch rau.„Law?"
„Jayden?"
„Was versteckst du da unter der Decke?" fragte Jayden mit hochgezogener Augenbraue.
Da Law keine Anstallten machte zu antworten, ging der Käpt'n auf das Bett zu und zog die Decke ein Stück nach unten.Law San ihn unterdessen mit zusammen geknieffenen Augen an.
„Ein Buch?"
„Ja das ist ein Buch falls du es nicht erkennen solltest." gab Law monotone zurück.
„Du liest allen ernstes ein Buch?!"
„Das macht man so mit Büchern."
Jayden sah ihn an und sein Blick sagte deutlicher, als ein Schild auf dem "Dein Ernst?" stand es hätte ausdrücken können.
„Da du ja die restlichen Stunden mit lesen verbracht hast, kannst du ja jetzt schlafen." sagte der Käpt'n in seinem übertrieben freundlichen Ton.
Und tatsächlich lehnte dich der Kranke entspannt in die Kissen und drehte such dann, mit dem Rücken zu mir, auf die Seite.Nach einem letzten Blick, machte ich es mir auf meinem Schreibtischstuhl bequem und fing an den heutigen Kurs in meine persönliche Seekarte einzuzeichnen. Danach nahm ich die Steckbriefe heraus, die ich bei der letzten Ablieferung eines Piraten bei der Marinestation mitgenommen habe.
Nachdem wir das gesammte Geld, welches wir in den vergangenen 5 Monaten zusammen gesammelt haben, 780. 000 Berry, in unseren Heimatdörfern von meiner Crew und mir abgegeben haben. Machen wir uns nun wieder auf den Weg, um das Geld neuer Gesetzloser zu bekommen. Ich schaute mir die Steckbriefe genauer an.
Lieber den mit 320. 000 Berry oder mit 340. 000 Berry?
Plötzlich ging die Tür auf und jemand kam herein. Jayden konnte nicht sehen, wer es war; die Person trug eine Box voller Kuscheltiere.
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Himmel und Hölle zugleich || Trafalgar D. Water Law
FanficGestrandet, Verschollen, Vermisst, Verschleppt und Verkauft. Nach all dem, ohne Gedächtnis und ohne seine Teufelskräfte, gerät Law an eine Piratenjäger Crew. Und was hat das alles mit der Weltregierung zu tun? Wird seine Crew ihn finden und von den...