Achtung: Kapitel enthält, Gewalt und sexuelle Handlung an Männern: Blow Job.
Trotz Laws verloren gegangenen Zeitgefühl, wusste er, dass er länger, als "zwei" Stunden bei den Wissenschaftlern in Behandlung war.
Unglücklicherweise, wurden ihm gerade so starke Schmerzen zugefügt, dass er nicht bewusstlos wurde.
Der Chef beschloss gerade, dass es für heute genug gewesen sei, als ein Assistent etwas vorschlug.
,,Was haltet ihr davon, wenn wir an ihm D A S ausprobieren. Ich weiß, dass es bei allen anderen nichts bewirkt hat. Aber irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass es bei ihm anders sein wird. Nicht nur weil er keine Flügel hat."
,,Wie meinst du das? Giyo, was ist dir aufgefallen, was uns entgangen zu sein scheint?"
,,Ich habe den Eindruck er reagiert auf das Kairōseki, er versteckt es sehr gut, es wäre mir beinahe ebenfalls nicht aufgefallen. Aber ich bemerkte, wie er zusammen zuckte als sie mit dem C9 über seine Haut fuhren, während er bei den vorherigen keine Reaktion gezeigt hatte. Bevor ihr jetzt sagt, dass das nur ein dummer Zufall sein könnte, sage ich euch, dass er die Zähne minimal stärker zusammen zog in Erwartung beim Nächsten. Dieses war jedoch keines aus Kairōseki und so entspannte er sich minimal wieder."
Der Chef zog nachdenklich die Augenbrauen hoch, drehte sich dann zu dem Versuchsobjekt um und musterte ihn.
,,Sag reagierst du auf das Kairōseki?"
Stille.
,,Antworte! Du hast am eigenen Leib zu spüren bekommen was sonst passiert!"
Stille.
,,Keine Antwort ist auch eine Antwort. Allerdings wird die Bestrafung etwas anderes ausfallen. Diesmal. Weil mich Giyos Worte neugierig gemacht haben. Giyo ich überlasse dir die Aufgabe ihm D A S zu injektieren."
Damit trat der Chef hinter den Tresen und beobachtete auf das Äußerste interessiert, das Geschehen.
Giyo kam sichtlich erfreut, auf das Versuchskaninchen zu, die Spritze erwartungsvoll in der rechten Hand.
Ein Stich.
Warten.Dann spürte es Law, das Kairōseki drang durch seine Adern, floss durch seine Venen, verteilte sich in seinem Blutkreislauf, durchdrang jeden einzelnen Körperteil und erreichte sein Herz.
Er war gelähmt.
Das Kairōseki machte ihn bewegungsunfähig.
Sie hatten ihm das Kairōseki gespritzt und es war I N seinem Körper.
Es schadete ihm ja bereits, wenn er in der Nähe war, aber in seinem Körper, zerstörte es ihn.Der Arzt war nicht mehr her seines Körpers. Er kam ihm seltsam fremd vor. Er zuckte wie bei einem Krampfanfall, seine Muskeln zerissen fast. Spannten sich an und verrenkten sich seltsam und so gut wie es festgekettet eben geht. Er war nicht in der Lage zu denken.
Aber eines hörte er klar und deutlich. ,,Das ist äußerst interessant! Sehr sehr gut gemacht Giyo. Du hast dir eine Belohnung verdient. Freu dich darauf. Ich hoffe alle anderen haben Aufzeichnungen und Notizen erstellt."
Dann holte Law die erfreuliche Dunkelheit.Die nächsten Wochen oder doch nur Tage waren, das schlimmste.
Er wehrte sich gegen die Mitnahme seiner Peiniger.
Um ihn gefügig zu machen, wendeten sie auch körperliche Gewalt an.
Er spürte die Seestein-Schlagrohre, die auf seine Haut trafen.
Fühlte die tägliche Dosis Kairōseki in sich.
Die anderen Experimente waren auch nicht gerade angenehmer.
Sie spritzten ihm immer wieder irgendwelche Krankheiten, wie er bald herausgefunden hatte.
Nach dem vierten Mal, als er geholt wurde, tauchte sein einziger Lichtblick nicht mehr auf.
Als er nach ihm fragte, wurde nur gelacht. ,, Wenn du es wissen willst, will ich eine Gegenleistung." Hauchte sein neuer Hohldienst eklig nah in seine Halsbeuge und nutzte die Nähe um an seinen Ohrläppchen zu knabbern.
Law zog darauf hin zischend die Luft ein. Eigentlich wusste er oder ahnte es zumindest, was der Erpresser als Gegenleistung forderte. Warum er fragte wusste er nicht. Vielleicht brauchte er den Lichtblick.
,,Was willst du dafür?"
,,Ist die kleine Schlampe so versaut, dass er es ausgesprochen haben will. Oder macht dich es etwa geil Worte wie "lutsch meinen Schwanz, besorgt es mir so richtig mit deinem Mund" zu hören?" Fragte er mit der wiederlichsten Stimme, die er je gehört hat.
Der Andere setztenoch eins drauf.
,, Wenn du es gut machst, kann ich dafür sorgen, dass du ihn noch einmal sehen darfst."
Warum Law nickte, wusste er nicht, um ehrlich zu sein wollte er es auch nicht wissen.
,, Gut. Ich wusste doch, dass du ein schlaues Kerlchen bist. Ich werde dich dann heute Abend besuchen." Sagte er und schob ihn danach in die Tür zum Behandlungszimmer.Wie angekündigt kam sein Hohldienst am Abend, zumindest musste es Abend sein. Wenn er pünktlich kam. Law hatte keine Ahnung welche Tageszeit ist. Und wie angekündigt hielt Law seine Abmachung ein.
Er hatte noch nie Jemandem einen geblasen, warum auch? Aber als Arzt kannte er sich gut mit dem menschlichen Körper aus, so aggierte er einfach auf die Reaktionen seines Gegenübers. Er beschleunigte und veangsamte seinen Rhythmus, nach dem Rhythmus des pochendem Teils in seinem Mund. Dem Stöhnen des Anderen nach zu urteilen, war es richtig.
Nach gefühlten, qualvollen Stunden, dachte er, dass es lang genug gedauert hat um ihn zufriedenstellend befriedigt zu haben. Und so drosselte er beim verräterischem Zucken in seinem Mund nicht das Tempo, wie die letzten Male, um das Kommen hinauszuzögern. Sondern machte weiter bis er kam.
Das Gegenüber ergoss sich in seinem Mund und Law wollte angeekelt das Gesicht abwenden und es ausspucken. Aber sein Kopf wurde festgehalten und runter gedrückt sodass ihm keine Wahl blieb.
,,Schluck!"
Und Law…Endlich wandte er sich zum Gehen und sagte aber noch in der Tür.
,,Du bist gut, äußerst gut," ein wohliger Schauer lief über seinen Rücken, ,,deshalb werde ich wohl noch Mal wieder kommen, bevor ich ihn zu dir bringe."
Damit hinterließ er einen vor Wut kochenden Law.Mitten in der Nacht wurde er aus dem Schlaf gerissen und mit sich gezogen. Law dachte schon, dass es wieder der notgeile Sack war und wollte brüllen, als ihm der Mund zu gehalten wurde. Während er in der Dunkelheit mit sich geschleift wurde.
,,Sei leise, ich bring dich hier weg!" Sagte ihm eine nur allzu vertraute Stimme.
Eine Sierene ertönte irgendwo.
Daraufhin sagte Law nichts mehr.
Sein Befreier wurde schneller,
er rannte,
während er Law irgendwann über die Schultern geschmissen hatte
und noch schneller wurde.
Schritte, Fußabdrücke, getrampel von Stiefeln war laut und bedrohlich hinter ihnen im Dickicht zu hören.
Der Mond schien nicht,
was die ganze Atmosphäre noch düsterer machte,
sie aber auch gleichzeitig besser versteckte.
Es war nur das hektische Atmen seines Befreiers zu vernehmen.
Sie verließen die Einrichtung.
Liefen über Sand.
Dann bemerkte Law irgendwann das Rauschen eines Wasserfalls.
Welches immer lauter wurde, je näher sie kamen.
Law konnte sich das alles nicht erklären.
Es war einfach zu Surreal!
Dann hielt sein Träger plötzlich an, stellte ihn auf die Füße und redete, fast hätte Law ihn aufgrund des tosenden Wasserfalls nicht gehört. Aber sein Gegenüber beugte sich ganz nah an ihn heran und sprach direkt in sein Ohr.,,Ich … dich allein … unten ankommen … sicher sein … "
Er wurde in eine Umarmung gezogen.
,, … vermiss…"
Perplex starte ihn Law an.
,,Wer…"
,, "
Dann wurde er von dem dessen Name er nicht gehört hat, den Wasserfall hinunter gestoßen.
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Himmel und Hölle zugleich || Trafalgar D. Water Law
FanfictionGestrandet, Verschollen, Vermisst, Verschleppt und Verkauft. Nach all dem, ohne Gedächtnis und ohne seine Teufelskräfte, gerät Law an eine Piratenjäger Crew. Und was hat das alles mit der Weltregierung zu tun? Wird seine Crew ihn finden und von den...