Two

316 26 6
                                    

Two:

Ich gab Niall eine Umarmung und wir grinsten uns an.

„Ich finds super, dass wir mal wieder zusammen auf eine Party gehen“, sagte Niall und lächelte mich an.

„Ich auch“, sagte ich.

Zusammen liefen wir ein paar Straßen entlang, als wir um die Ecke bogen. Um zu Farrina´s Haus zu gelangen, hörten wir schon von weitem die laute Musik.

„Ich freu mich schon total!“, sagte Niall.

Ich sah nur aus dem Augenwinkel wie er mich angegrinste. Plötzlich bekam ich totale Angst, was wäre, wenn er da wäre?! Ich begann etwas zu zittern.

Niall blickte zu mir auf.

„So wir sind da“, stellte er fest.

Ja wir standen mittlerweile vor Farrina´s Haus. Es war ein weißer großer Bungalo mit einer großen schwarzen Tür.

Farrina´s Eltern waren für wenige Tage in Paris und da hatte sie sich überlegt eine Party zu machen.

Farrina war ein Jahr älter als ich, und ging in Niall´s Klasse. Trotzdem verstehen wir uns super.

Niall und ich liefen zur Tür, er klingelte. Die Tür wurde geöffnet

Und Farrina strahlte uns an, es sah so aus als hätte sie schon ein paar Intus.

„Hey Leute“, strahlte uns Farrina an.

„Hey“, sagten Niall und ich gleichzeitig. Wir umarmten uns flüchtig und liefen hinter Farrina her. Es waren so viele Leute hier, dass ich behaupten würde die halbe Schule sei hier.

„Ihr steht ja sind ziemlich viele Leute Hier! Also ihr wisst ja wo die Getränke stehen. Bye!“, rief Farrina uns noch zu.

Ich und Niall liefen lässig in das schon mit vielen Leuten gefühlte Wohnzimmer. Niall stand nun vor mir und versuchte gegen die Musik anzuschreien.

„Hab ich dir Heute schon einmal gesagt, wie heiß du heute Aussiehst?!“, sagte er mir.

„Ach Niall!“, ich schlug ihm spielerisch gegen seine Brust.

„Meine ich Ernst!“, sagte er.

„Danke“, sagte ich, und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Ich hol uns mal was zu trinken, was willst du haben?“, fragte ich ihm.

„Ich komm mit my Lady! Ich hab deiner Mum versprochen auf dich aufzupassen“, sagte er gespielt.

„Wie alt war ich noch mal? Ach ja fast 17 sorry!“, lachte ich.

Ich ging los zur Küche des großen Hauses. Schon viele standen in der Ecke, knutschten oder befummelten sich, dass war nichts Neues.

Als wir in der Küche ankamen, waren so viele Leute darin das ich fast keinen Weg zum Kühlschrank fand.

„Was willst du haben my Babysitter?“, fragte ich ihn.

„So Baby, ich bin nicht dein Babysitter, aber du bist mein Babe! Mhhh… Wodka Energy“, sagte er.

„ Jup ich auch“

Ich holte die Flaschen aus dem Kühlschrank und mixte uns die Getränke. Ich kam Niall eins. Als ich zu ihm aufsah hatte er sich schon von hinten an mich drangekuschelt und schob mich durch die Menschenmenge.

Als ich aufblickte sah ich IHN! NEIN ICH WILL HIER WEG! Schrie mein inneres.

In dem Moment spürte ich ein vibrieren in meiner Hosentasche.

I want you!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt