Three

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Three:

Niall P.O.V

Nachdem sie sich eine graue kurze Hose und ein weißes Top anzog, schmiss sie sich aufs Bett.

Ich stieg auf, und zog meine Klamotten aus. Bis ich schließlich nur noch eine Boxershorts trug. Unter besten Freunden war das nie für uns ein Problem. Ich lief wieder zu ihrem Bett und legte mich neben sie.

Sie kuschelte sich an mich und zusammen schliefen wir ein.

~~~Am nächsten Morgen~~~

Emily P.O.V

Ich hörte ein piepen.´misst so früh am Morgen!´, dachte ich mir.

Langsam öffnete ich meine Augen. Es war schwer, den die Sonne schien mir direkt ins Gesicht. Ein kleiner Stückchen öffnete ich meine Augen, die Sonnenstrahlen schienen mir so stark in die Augen.

Ich schaute zur Seite da lag Niall, noch am schlafen er sah so friedlich aus. Ich wollte ihn nicht wecken, also hüpfte ich vorsichtig aus meinem Bett heraus und lief leise zu meinem Schreibtisch, wo mein Handy lag. Ich nahm mein Handy vorsichtig. Und guckte auf das Display.

11 Ungelesene Nachrichten

´Ach du Scheiße´ dachte ich mir. Ich zuckte zusammen. Wenn Niall bei mir war fühlte ich mich so beschützt und so gut.

SMS:

Unbekannt:

Na Hottie♥

Du sahst gestern so gut aus! Und sag Niall er soll sich dir nicht mehr nähern! Sonst wirst du was erleben!

:***♥

SMS:

Unbekannt:

♥komm um 11:00 Uhr zum alten Bahnhof!:***

Zum Bahnhof? Auf keinen fall. Der Bahnhof steht schon seit Jahren leer. Er ist einsam und verlassen, nur die Obdachlosen und Jugendlichen treffen sich dort.

SMS:

Unbekannt:

Wieso antwortest du nicht!!!

Ich zuckte zusammen, als wenn ein Blitz mich treffen würde!

Als ich die nächste SMS lass.

SMS:

Unbekannt:

WENN NIALL BEI DIR IST! KANNST DU WAS ERLEBEN!

ANTWORTE!!!

Mein Atem stockte. Es war schon eine halbe Stunde her wo ER die Sms geschrieben hat. Was würde er tun wenn er wüsste das Niall bei mir ist?

Es holte mich eine sanfte und ruhige Stimme aus meinen Gedanken

„Na sweeti“, sagte er und schenkte mir ein lächeln.

„Guten Morgen, hab ich dich aufgeweckt?“, fragte ich ihn.

„Nein! Wieso?“, fragte er mich erstaunt.

„Ich war vielleicht zu laut?!“, antwortete ich ihm.

Er stand auf lief zu mir rüber und nahm seine Klamotten von meinem Schreibtischstuhl. Und zog sie an.

Ich nahm mir meine Duschsachen aus meinem Kleiderschrank.

„Was wollen wir heute machen?“, fragte Niall mich.

„Ich geh jetzt erstmal duschen! Du kannst ja solang Fernsehen schauen und danach gucken wir mal…“, sagte ich. eigendlich wollte ich nicht so gerne etwas mit Niall machen, was ist wenn ER es rausfindet?! ER würde mich umbringen. Und ich hatte Angst vor IHM.

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