Everything about you

Confessions

Hier kommt wieder eine neue Portion Lesestoff! ;)

Hach ich freu mich echt. Es werden immer mehr Leser! *_* aber es könnten noch mehr werden!! Also hier eure neue Mission: erzählt ein paar Freunden von dieser Geschichte! So ein paaar Directioner werden sich doch BESTIMMT erbarmen! ;) Und als Belohnung gibt's bei 100 reads gibts ein Extrakapitel! :D

Wir unterhielten uns entspannt, während wir das Schloss verließen und in die Stadt gingen. Ich war echt erstaunt, wie gut man mit ihm reden konnte. Wirklich! Ich meine ich war jetzt schon seit einer gefühlten Ewigkeit mit Mark in einer Klasse aber ich hatte mich nie wirklich mit ihm unterhalten. Und das holten wir jetzt nach.  Auch als wir im Eiscafé angekommen waren, ging uns der Gesprächsstoff nicht aus. Wir redeten über unsere Wünsche, Träume und unser Leben insgesamt. Die letzte Person, mit der ich so über meine Träume reden konnte, außer mit Sophie natürlich, war Liam gewesen. Bei dem Gedanken an ihn, krampfte sich mein Herz schmerzhaft zusammen.

„Wer sind eigentlich diese Freunde, von denen ihr die Karten für das One Direction Konzert habt?“ fragte Mark plötzlich

Ich zuckte zusammen.

„Na ja… also…“ fing ich an zu stottern. Aber dann sprudelte plötzlich alles aus mir hervor. Ich erzählte ihm, von den ganzen Ferien. Wie Sophie und ich One Direction kennengelernt hatten und uns schließlich mit ihnen angefreundet hatten ohne zu wissen, wer sie waren. Ich erzählte von dem Ball, den Abenden am See, der Party von Chelsea und viel mehr. Ich verschwieg nur, dass Sophie und Harry zusammen waren und, dass auch Liam und ich uns zwischendurch näher gekommen waren. Das ging ihn nun wirklich nichts an.

Marks Augen waren mit jedem meiner Worte größer geworden. Er starrte mich an, als ob ich von einem anderen Planeten wäre. Langsam schüttelte er den Kopf, als ich geendet hatte.

„Du glaubst mir nicht oder?“ fragte ich schließlich zögernd

Er verzog das Gesicht

„Ich will dir glauben, weil ich weiß, dass du mich nie anlügen würdest, aber irgendwie kann ich das nicht.“

Ich nickte.

„Ja ist mir schon mal passiert.“

Ich kramte in meiner Tasche nach meinem  Handy. Dann zeigte ich ihm die Bilder von unserem Fotoshooting mit den Jungs. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie wollte ich unbedingt, dass er mir glaubte.

Mark fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er die Fotos sah.

„Und glaubst du mir jetzt?“ fragte ich dann

Er nickte sprachlos.

„Könntest du mir einen Gefallen tun?“

Mark sah mich an und nickte wieder

„Könntest du alles, was ich dir eben erzählt habe bitte für dich behalten? Ich möchte nicht unnötiges Aufsehen erregen. Das mit den Karten reicht mir schon. Wenn der Rest der Schule auch noch weiß, dass wir die Karten von den Jungs persönlich haben, drehen die total durch.“

Mark nahm meine Hand und nickte dann

„Du kannst dich auf mich verlassen. Von mir sollen sie es nicht erfahren.“

Ich starrte auf meine Hand in seiner. Oh oh…

„Habt ihr dann einfach bei denen angerufen und mal so eben gefragt, ob ihr Karten bekommt?“ Mark hielt meine Hand immer noch fest.

Ich lächelte bei dem Gedanken an das Telefongespräch mit Liam.

„Nein. Ehrlichgesagt hab ich Liam angerufen, weil Sophie mich mal wieder kirre gemacht hat, mit ihrem Gerede darüber, wann wir sie wieder treffen. Und dann hat es sich halt so ergeben, dass sie uns die Karten und Backstage Ausweise besorgen.“