Denmark and small frictions

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Heute bin ich mal etwas früher mit updaten! ;)

Außerdem habt ihr die 100 reads geschafft! :D

Deswegen wird heute noch etwas kommen! :)

Aber jetzt erstmal: Willkommen in Dänemark! :D

Die Wochen vergingen und ich war Gesprächsthema der Schule. Wiedermal. Das durfte ich mir wirklich nicht angewöhnen! Viiiel zu stressig! Wir feierten Liams und Nialls Geburtstag per Skype und vermissten sie immer mehr. Also vertrieben wir uns die Zeit damit Abreißkalender zu basteln. Ich weiß das klang jetzt etwas kindisch, aber so verging die Zeit wie im Flug und schon hatten wir es Anfang November. Ein paar Tage zuvor waren unsere Karten angekommen und wir hatten uns nicht mehr eingekriegt vor Freude. Mark hatte das eher weniger gefallen. Ich glaub er war etwas eifersüchtig, weil wir für ein paar Tage mit fünf Jungs zusammenwohnten und er nicht dabei war. Ok also ein Bisschen konnte ich ihn ja verstehen aber er konnte mir vertrauen. Ich hatte im Moment echt nicht die Nerven für Stress. Und das sagte ich ihm auch. Mark schien mir zu glauben.  Als wir dann den Brief öffneten, waren da aber nicht vier sondern fünf Karten drin und Zayn hatte geschrieben, dass wir Mark doch bitte mitnehmen sollten, da die Jungs ihn unbedingt  kennenlernen wollten. Mark sollte ihnen ein Beispiel für den typischen Deutschen Jungen geben und außerdem wollten die Jungs unseren neuen Bodyguard kennenlernen. Na da wussten wir ja Bescheid! Irgendwie fand ich das komisch aber ich machte mir da schließlich keine Gedanken mehr drüber. Was zählte war, dass ich mit meinen besten Freundinnen und meinem Freund nach Kopenhagen fuhr und das in nur ein paar Tagen! Die letzten Tage vor unserer Abreise war mit uns vieren echt nichts mehr anzufangen. Die anderen regten sich da auch schon tierisch drüber auf, aber es war uns total egal. Und schließlich war der Tag gekommen: der Tag unserer Abreise. Total aufgeregt fuhren wir zum Flughafen und hatten schon bald eingecheckt. Dann standen wir am Gate und warteten auf unser Flugzeug. Oh mein Gott. Ich war so dermaßen aufgeregt! Einfach unglaublich! Aber meinen Freunden schien es genau wie mir zu gehen. Nur Mark nicht. Er stand da und sah in den Himmel. Wirklich er war die Ruhe selbst. Wie konnte er das denn schaffen? Ich drehte mich zu ihm

„Alles klar?“

Mark sah zu mir herunter und legte einen Arm um mich.

„Ja.“ Murmelte er

Ich zuckte die Schultern. Na dann…

Und schon landete das Flugzeug. In null Komma nichts waren wir eingestiegen und hatten Platz genommen. Erste Klasse! Ich musste langsam echt aufpassen, mich nicht daran zu gewöhnen. 

Der Flug war schrecklich! Mir war die ganze Zeit schlecht vor Aufregung und meine Freunde waren mir wirklich keine große Hilfe, aus dem simplen Grund, dass es ihnen genau so ging wie mir. Oder noch schlechter. Je nach dem. Sophie würde schließlich endlich ihren Freund wiedersehen, Mark war ein Fan von den Jungs und Marie und Rike waren durch und durch Directioner. Tja da hatten wir’s. Ich würde streng genommen nur ein paar Freunde nach langer Zeit wiedersehen. Also hatte ich noch fast am wenigsten das Recht dazu aufgeregt zu sein. Na toll. Dann wollte ich wirklich nicht wissen, wie es den anderen ging!

Schließlich hatten wir aber im Hotel eingecheckt. Wir hatten zu fünft eine riesige Suite. Natürlich wiedermal nur vom feinsten. Wie gesagt: ich musste wirklich aufpassen, mich nicht daran zu gewöhnen! Sophie und ich teilten uns ein Zimmer und Marie und Rike hatten das Zimmer nebenan. Mark war in das Einzelzimmer gegenüber eingezogen. Klar er war mein Freund aber irgendwie wollte ich lieber mit Sophie auf einem Zimmer sein, als mit ihm. Komisch…

Ich hatte aber keine Zeit mehr darüber nachzudenken, denn schon hörte man ein entzücktes Kreischen von nebenan. Sophie und ich sahen uns an und stürmten dann synchron zu unseren Freundinnen.

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