Everything about you

We definitely need to talk!

Hallo! Argh! Ich bin eine schlechte Whattpaderin ich weiß! *im Boden versink*

Aber na jaaaa... Wenn ihr ich wäret, würdet ihr es verstehen... Es ist einfach... Na ja. Im Moment weiß ich echt nicht, wo mir der Kopf steht. Ich schaffe echt GAR NCIHTS mehr! Es ist einfach schrecklich! *verzweifelt guck*

Aber ok- genug geheult. Ich hoffe mal euch gefällt das Kapitel, obwohl ich das irgendwie bezweifele... :D Aber na ja. Hoffentlich ist ein klitzekleine Vote oder ein Kommi mit drin! So als Aufmunterung und so! ;)

Als wir uns eine dreiviertel Stunde später durch die Menge in Richtung Backstagebereich quetschten, war ich natürlich immer noch nicht weiter. War ja klar gewesen. Mit den anderen hatte ich auch nicht reden können, da sie einfach in diesen typischen Konzertrausch gefallen waren. Wirklich sie hatten nur noch Augen und Ohren für die Jungs. Beziehungsweise für spezielle Jungs. Jedenfalls was Sophie betraf. Aber auch bei Rike war ich mir da nicht so sicher, ob sie nicht doch heimlich mehr für den Iren zwischen den vier Engländern schwärmte, wenn ihr wisst, was ich meine. Aber das war jetzt absolut nicht mein Problem. Während ich Sophie hinterher dackelte ging ich mehrere Möglichkeiten durch, wie ich mich gleich am besten verhalten sollte, aber irgendwie waren alle lächerlich oder nicht durchführbar. Dazu kam, dass ich mit jedem Schritt aufgeregter wurde, mit dem wir uns dem Backstagebereich näherten. Als wir schließlich bei dem zuständigen Securitymenschen abgekommen waren, konnte ich kaum noch stehen. Na das waren doch beste Voraussetzungen für ein gutes Gespräch mit Liam! Na perfekt.

Aber als ich mir den Securityguard näher ansah musste ich trotzdem lachen. Das war Darth! Marie stieß mir grinsend in die Seite und fing an zu lachen. Auch Darth hatte uns direkt erkannt und ließ uns mit einem Grunzen direkt in den Backstagebereich. Na das war doch mal einfach gewesen! Das ich das nochmal erleben durfte! Etwas in meinem Leben war einfach! Unglaublich.

Ratlos blieben wir stehen und sahen uns um. Wir standen in einem riesigen Flur, von dem sich von allen Seiten weitere Gänge abzweigten. Na toll. Sehr übersichtlich! Sophie drehte sich einmal im Kreis und zeigte dann bestimmt in eine Richtung

„Daher!“ rief sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Also versuchten wir es erst gar nicht und folgten ihr im Gänsemarsch. Und Sophie behielt Recht. Noch bevor wir sie sahen, hörten wir zwei Stimmen, die uns nur zu bekannt vorkamen.

„Louis! Give me the cookie!“ brüllte einer, der eigentlich nur Niall sein konnte

„Niall you’ve eaten the whole package! And I’m hungry!” rief die andere Person. Louis.

„Louis all you do is havering! It’s my coockie!“

“Why are you speaking Scottish? You are Irish! Come on Niall! Give it to me! It’s my birthday in a few weeks!”

“You must be kidding! Do you really think I’d let that count? Come on Lou!”

“Why not? It was worth a try!”

Wir sahen uns an. Typisch. Die Jungs hatten grade vor ein paar Minuten ein ausverkauftes Konzert hinter sich gebracht und hatten jetzt nichts Besseres zu tun, als sich um einen Keks zu streiten? Die hatten doch echt einen Schlag schräg. Und zwar gewaltig.

Ein paar Sekunden später hörte man nichts mehr von den beiden und so liefen wir ihnen leicht irritiert entgegen. Nur um daraufhin wie angewurzelt stehen zu bleiben. Niall war auf Louis Rücken gesprungen, um an den Keks zu kommen, aber Louis hielt ihn weit von sich gestreckt. Die beiden hielten verwundert inne, als wir um die Ecke bogen. Marie hatte sich als erste wieder unter Kontrolle und stapfte zu Louis hinüber. Sie schenkte ihm ein wunderschönes Lächeln und nahm ihm dann den Keks aus der Hand. Dann biss sie herzhaft hinein.