Kapitel 30

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Bevor ihr anfangt zu lesen Leute, wollte ich noch paar wörter los werden.

Also dieses Buch liegt mir echt am Herzen und ich hab echt viel Spaß es zu schreiben, bearbeiten usw. Ich liebe jeden einzelnen Leser da draußen und würde gerne jeden einmal umarmen als ein Dankeschön💞

Ich weiss, meine Wörter reichen auch nicht für ein richtiges dankeschön aber leute ihr wisst nicht wie glücklich mich das einfach nur macht! Jedesmal wenn was passieren sollte, widme ich mich an mein Buch und mein größter Teil von den Sorgen ist weg. Ich liebe es zu schreiben und es zu teilen.

Ich bedanke mich noch einmal an jedem herzlich und fühlt euch alle echt fest und lange umarmt. Ihr seid die besten leser überhaupt!💞

Wir sind schon beim 30ten Kapitel. Echt krass*-*

Viel Spaß beim Lesen canlarimm🐢

"Günaydin."

Sagte ich mit schlechter laune und setzte mich zu meinem Eltern ans Frühstück. Can sah mich komisch an doch sagte nichts.

"Kizim, wir werden heute zu Selim gehen. Kommst du mit?"

"Um wie viel Uhr gehen wir denn?"

"Sei du um 18 Uhr bereit.

Ich würde dann heute noch kurz in dir Firma gehen und mich am abend fertig machen.

[...]

"Herzlich willkommen Frau Atahan. Ich habe ihre ganzen Sachen auf ihrem Schreibtisch hingelegt."

Ich nickte dankend und sie wollte raus, doch ich hielt sie ab.

"Selen! Warte kurz bitte."

Sie blieb stehen und sah mich fragend an.

"Wo ist der ordner mit dem neuem Hotel zusehen?"

"Ich habe es in Herr Gökmen sein Zimmer hingetan, da er es wohl brauchte. Soll ich es holen gehen? Ich kann auch diesen Ordner ihn geben, was ich davor machen wollte."

Sie lächelte mich süß an und ich dachte nach. Es wäre besser wenn ich gehen würde.

"Ist schon okay wenn ich gehe. Gib du mir diesen Ordner."

Sie überreichte ihn mir und ich lief langsam auf sein Zimmer zu. Was wenn er mich wieder Raus werfen würde?

Ich legte meine zittrige Hand auf die Türklinke und drückte sie leicht runter. Davor klopfte ich natürlich. Als er mich sah glänzten seine Augen, doch ich warf ihn ein kalten blick zu.

Er wollte wohl etwas sagen, weil er sein Mund öffnete doch ich hinderte ihn ab.

"Keine angst, ich geh jetzt. Sollte dir das hier bringen und denn hier nehmen."

Dabei gab ich und nahm ich ihn ein Ordner weg. Ohne noch etwas zu sagen lief ich raus und schloss die Tür hinter mir zu.

Ich lehnte mich an die kalte Wand und atmete laut ein und aus. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich versuchte mich zu beruhigen.

Ich hatte ihn echt vermisst. Selbst in seiner nähe zu sein tat mir gut..

nach langem sechs stunden arbeiten bemerkte ich das es schon sechzehn Uhr war und machte mich auf dem Weg nach Hause.

"Ben geldim!"

(Bin wieder da!)

Ich lief ins Wohnzimmer und entdeckte Cem's und meine Eltern.

"Kizim, Cem und seine Familie werden mitkommen."

Ich nickte freundlich und umarmte alle. Ayla und ich liefen dann hoch, damit ich mich fertig machen konnte.

Gefährliche LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt