Kapitel 49

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Leylas Sicht:
Seine Worte geben mir Kraft. Mir wird bewusst, dass der Mann, den ich liebe, alles geben würde um mit mit zusammen zu sein. Ich will seine, unsere Chance nutzen. Als er mich zu sich zieht und zärtlich küsst, erwidere ich seinen Kuss und versuche meine Gefühle für ihn in diesen Kuss zu legen. Als wir uns voneinander lösen, rutscht er auf dem Sofa ein Stück und klopft auf den Platz neben ihm. Schnell kuschle ich mich zwischen ihn und die Sofalehne. So nah bei ihm zu liegen tut mir gut. Seine Hand liegt auf meinem Rücken und er streichelt mich zärtlich. Wir liegen lange da und schauen uns an. Ich mustere jeden Zentimeter seines Körpers. Leicht streichle ich ihm durch die Haare. Die Haare, die ich so an ihm liebe. Denn sie liegen immer etwas wirr und spiegeln einfach seine Art wieder. Ich streiche ihm eine Strähne aus dem Gesicht und muss grinsen, weil sie natürlich nicht dort liegen bleibt, wo ich sie loslasse.

Bens Sicht:
Sie erwidert meinen Kuss und ihre Art, mit der sie das tut, macht mich glücklich. Dieser Kuss bestätigt mir, dass wir diese Chance nutzen werden. Langsam löse ich mich von ihr. Ich will die Situation einfach genießen und lege mich hin und klopfe auf den Spalt zwischen mit und der Sofalehne. Schnell legt Leyla sich zu mir und kuschelt sich an mich. Ihre Nähe fühlt sich so gut an. Sie wieder so nah bei mir zu spüren, hat mir gefehlt. Ich schaue sie mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen an. Diese wunderschöne Frau. Ihre Haare, ich fahre mit meiner Hand durch sie und spiele mit einer Strähne. Dabei schaue ich sie genau an. Ihre wundervollen Augen strahlen mich an. Mein Blick wandert zu ihren perfekten Lippen. Wenn sie so lächelt wirken sie noch viel schöner. Ich merke, wie ihr Blick ebenso auf mir ruht und sie mich anschaut. Als ich ihre Hand in meinen Haaren spüre, schließe ich meine Augen und genieße ihre Berührungen.

Love you foreverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt