Kapitel 23:
Blut durchdrang den Boden aus Erde,
Wind schnitt die Wolken der Luft,
Dunkelheit umgab das helllste Licht,
Rote Farbe zierte das Wasser und alles verschwamm zu einem Bild.
Aus vielem wurde eins und veränderte die ganze Welt. Alles lag in Schutt und Asche, Gebäude der Menschen waren die reinsten Trümmerfelder und die Menschen selber waren keine Menschen mehr. Mitten in dem Gewühle lag ein Nest eines Drachens, in dem ein kleines Ei lag. Alleine und Schutzlos, doch hoch genug das nur ein Wesen mit Flügeln dort hin konnte.
Schweiß gebadet schreckte Drake hoch. "Das war nur ein Traum!" sprach er zu sich. Nach dem er und Ashyl das Armulett wieder zusammengefügt hatten, musste Drake damit alleine gelassen werden. Ashyl ging deshalb schon früher und sagte ihm das er nicht mehr al zu lange machen sollte, doch Drake hatte die Zeit ausgeblendet und sich mit dem Armulet verbunden. Seine Seele war mit dem des Armuletes verknüpft und bekam dadurch seine Macht und den Glanz der Magie. Danach stieg Drake in das Bett, indem er zuvor Tagelang lag. Sylve ließ sich erst aber im Morgengrauen blicken, zumindest ging Drake davon aus, da der Fuchs neben ihm eingerollt schlief. "Drake?" klopfte es an der Zimmertür. Drake stand auf und öffnete sie, davor stand Ashyl. "Die Königin schickt mich, du sollst diese Kleidung anziehen und dann bitte zu ihr gehen." mit diesen Worten gab Ashyl im eine feine Kleidung und ließ ihn alleine. Drake schloss die Tür und wendete sich dem Waschbäcken und dem spiegel zu. Erst wusch er sich sein Gesicht und dann zog er sich aus um auch den rest seines Körpers zu waschen. Mühsam versuchte er die Narbe an seiner Schulter anzusehen, doch es gelang ihm nicht ganz. Diese Narbe stammt noch von der Flucht, der Flucht vor den Nymphen. Ein beweiss das er nie wieder einfach nur zusehen wollte. Seufzend zog er sich die feinen Klamotten an die Ashyl ihm gab und machte einen Schritt zurück um sich nocheinmal genauer zu betrachten.Die Hose war aus feinem Stoff und lag ihm locker um die Hüfte, das Shirt war langärmlig und ebenfalls aus einem feinen Stoff, nur war das Oberteil ein dunkles lila und die Hose in einem sachten bege ton gehühlt. Bänder an den Shirt Enden befestigten den Halt. Arme und Hüfte waren stram und hielte den Saum des Shirts fest.
"Wofür hast du dich denn so aufgebrezelt?" fragte der Fuchs himter ihm. Drak drehte kurz den Kopf zu ihm, "Die Königin hat mich zu sich geordert."
"Hast du was verbrochen?"
"Natürlich nicht, aber es gibt eine menge zu regeln Sylve. Der Krieg hat bereits begonnen, das hast du mir selber gesagt, nun werden wir eine menge vor uns haben mein kleiner Freund."
"Ach ja.. aber wir werden doch alle überleben oder?"
"Ahahaha. Sylve, Krieg heißt Kampf unf tot. Wer stirbt und wer nicht bestimmt Gott" zwinkerte Drake ihm zu, "Aber keine sorge wir bleiben am leben, dafür sorge ich."
Der Fuchs fing an zu grinsen und legte sich wieder auf das warme Bett. Drake schloß die Augen und versuchte nicht daran zu denken, das es tatsächlich ziemlich schwierig werden kann, am Leben zu bleiben. Warscheinlich wird einer von beiden Sterben, klar hoffte Drake das es nicht so ist aber wenn, sollte er und nicht Sylve sterben.
Bei der Königin angekommen machte Drake sich daran ein Stuhl zu suche und sich samt Stuhl vor einen Tisch auf dem eine große Landkarte war, dort waren kleine Fahnen in rot und blau. Sie steckten in bestimmten orten.
"Ah guten Tag Drake. Gut geschlafen?" fragte die Königin als sie ebenfalls den Raum betrat. ihr folgten drei Wachen und hinter ihnen kamen auch Ashyl und einige der Kriegmeister, die Drake nur flüchtig gesehen hatte. Alle stellten sich um den Tisch. "Nun, nicht so gut, aber darauf will ich hier nicht genauer eingehen. Die sicht in so mancher Zukunft ist kein schöner anblick, doch die Zukunft ist veränderbar." gestand Drake und blickte der Königin dierekt in die Augen. Sie verstand sofort und lief mit schnellen Schritten zu einer Nebentür. "Ihr wartet alle hier, Wir haben etwas zu besprechen. Drake, darf ich bitten?" sie deutete auf die Tür und Drake räckelte sich auf die Beine und folgte der Königin.
"Nun was hast du zu berichten?" fragte die Königin als sie hinter sich die Tür schloß und auch ganz sicher war das sie nicht belauscht werden. Erst war Drake am zweifeln, ob er dieses Geheimniss wirklich preisgeben sollte. "Nun.. Ich hatte einen Traum. Es war nicht mehr die Welt wie wir sie kannten und auch die Lebewesen waren nicht einmal mehr sie selbst. Ich sah ein Drachennest, eines mit einem Drachen ei dort drinnen. Die Menschen waren nicht mehr Menschlich und die dunkelheit herschte dort. Ich glaube kaum das es wirklich nur ein Krieg ist den wir hier ausfechten! Es ist mehr!" Erklärte der Drache und wanderte auf und ab. Nasgults sah ich dort keine aber andere dinger, dachte Drake. "Ja, ich verstehe. Lass uns zurück gehen und die Lage genauer besprechen." schlug sie vor und ging hienaus. "Ist gut. Ich werde einen Moment nachdenken." wisperte Drake.
Als die Königin den Raum der Karte des Schlachtfeldes betrat verstummten alle und sahen sie fragend an. "Wir werden nicht mehr nur um das wohl der Welt kämpfen, sondern um das Leben der Welt!" erklärte sie. Sie scheuchte alle zum Tisch, alle bis auf Drake waren nun dort. Ashyl sah sich um und fragte sich wo der Drachenkönig hin war.
Dennoch lies er sich den Schlachtplan nun ergehen. Er spürte förmlich wie etwas nach zu ihm rief, das etwas hier falsch war. "Der Plan ist der, die Südliche truppen sammeln sich in den wäldern, die Westlichen in den Bergen. Wir brauchen auch einen lageplan, wie sich unsere Gegner nun versammelt haben. Ashyl, du wirst dich sofort auf den Weg zu einem bestimmten Platz, Drake wird dich im Nebenraum aufklären! Der rest kommt mit mir!" befahl die Königin, woraufhin sich alle in bewegung setzten.
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Drake - Seelen flüstern
FantasySeine Welt veränderte sich, mit nur einem Blick. Das innere was er sieht, die Seelen die er erblickt, sind dinge, von dennen keiner zu Denken vermag. Drake weiß was er in jenem Mädchen sieht und er weiß auch das er sich ihr nicht entziehen kann. Doc...